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Since January 2003, the Eurosystem has carried out a quarterly bank lending survey (BLS) to expand its knowledge about the role of lending in the monetary transmission mechanism and thus to obtain additional information for monetary policy analysis. The questionnaire comprises 23 qualitative questions on past and expected future lending policies by participating institutions to the private non-financial sector as well as on credit demand. Ad hoc questions on particularly topical issues may be added if necessary.
Since January 2003, the Eurosystem has carried out a quarterly bank lending survey (BLS) to expand its knowledge about the role of lending in the monetary transmission mechanism and thus to obtain additional information for monetary policy analysis. The questionnaire comprises 23 qualitative questions on past and expected future lending policies by participating institutions to the private non-financial sector as well as on credit demand. Ad hoc questions on particularly topical issues may be added if necessary.
Since January 2003, the Eurosystem has carried out a quarterly bank lending survey (BLS) to expand its knowledge about the role of lending in the monetary transmission mechanism and thus to obtain additional information for monetary policy analysis. The questionnaire comprises 23 qualitative questions on past and expected future lending policies by participating institutions to the private non-financial sector as well as on credit demand. Ad hoc questions on particularly topical issues may be added if necessary.
Since January 2003, the Eurosystem has carried out a quarterly bank lending survey (BLS) to expand its knowledge about the role of lending in the monetary transmission mechanism and thus to obtain additional information for monetary policy analysis. The questionnaire comprises 23 qualitative questions on past and expected future lending policies by participating institutions to the private non-financial sector as well as on credit demand. Ad hoc questions on particularly topical issues may be added if necessary.
Since January 2003, the Eurosystem has carried out a quarterly bank lending survey (BLS) to expand its knowledge about the role of lending in the monetary transmission mechanism and thus to obtain additional information for monetary policy analysis. The questionnaire comprises 23 qualitative questions on past and expected future lending policies by participating institutions to the private non-financial sector as well as on credit demand. Ad hoc questions on particularly topical issues may be added if necessary.
Die Untersuchung hat das Ziel, den Zusammenhang zwischen der Kreditgewährung der Finanzierungsinstitutionen und der wirtschaftlichen Entwicklung zu beschreiben. Als Indikatoren der wirtschaftlichen Entwicklung werden sowohl das Volkseinkommen als auch die Investitionen verwendet werden. Eine Analyse in dieser Richtung auf der Grundlage der Zahlen von Walther G. Hoffmann (1965) führt zwar zu dem Ergebnis einer ständig steigenden Bedeutung der Finanzierungsinstitutionen, insbesondere der Banken. Es bestehen aber erhebliche theoretische Bedenken gegenüber der Verwendbarkeit der Hoffmann-Zahlen, denn eine exakte Analyse erfordert Strömungsgrößen der Kreditgewährung. Die Studie ermittelt die notwendigen Strömungsgrößen und vergleicht diese mit den Bestandsgrößen (Hoffmann-Zahlen). Da es nicht möglich war, das vorhandene Zahlenmaterial von Hoffmann (1965) in einer der Themenstellung adäquaten Form umzurechnen), war eine eigenen Zahlenermittlung erforderlich, die auf dem Urmaterial (Bankstatistiken) aufbaut und unter Anwendung geeigneter Schätzverfahren die Strömungsgrößen des Bankensystems ermittelt. Bei der Zahlengewinnung der Bankkredite von 1883 bis 1913 werden die Reichsbank, die Privatnotenbanken und die Aktien-Kreditbanken (in der Untersuchung mit dem Begriff "Bankensystem" bezeichnet) statistisch erfasst.
Danach konnte in einem Vergleich gezeigt werden, dass erhebliche Divergenzen nicht nur im Niveau, sondern auch in der Richtungsänderung und der Wachstumsrate der gewährten Kredite bestehen. Das bedeutet, dass eine Analyse über den Zusammenhang von Volkseinkommen oder Investitionen (als Indikator der wirtschaftlichen Entwicklung) und gewährten Krediten des Bankensystems, die auf der Grundlage von Bestands- oder Bestandsveränderungszahlen durchgeführt wird, fast durchgehend zu irreführenden Schlüssen gelangen muss.
Themen
Datentabellen im Recherche- und Downloadsystem HISTAT:
- In Deutschland in Umlauf gekommene Wechsel, Wechselumlauf, Wechselbestand der Geschäftsbanken am Jahresende.
- Wechselbestand der Geschäftsbanken, Anteil des Wechselbestandes der Geschäftsbanken am durchschnittlichen Wechselumlauf, von den Geschäftsbanken angekauften Wechsel.
- Die Kreditgewährungen der Geschäftsbanken, Reichsbank und des Bankensystems mittels angekaufter Wechsel.
- Neu gewährte Lombarddarlehen und Jahresendbestände der Reichsbank und ihr Verhältnis zueinander.
- Jahresendbestand der Geschäftsbanken an Lombarddarlehen, neu gewährte Lombarddarlehen der Geschäftsbanken und des Bankensystems.
- Bestandsgrößen und Strömungsgrößen von Kontokorrentkrediten der Geschäftsbanken.
- Erfassung der Bankkredite mittels Wertpapieren.
- Ausgabe- und Placierungsstatistik.
GESIS
The foreign status of non-banks shows all claims and liabilities of non-banks vis-à-vis foreignersarising from financial operations, transactions in goods and services, and derivative financial instruments on a monthly basis broken down by countries, currencies and maturities. Special attention is paid on whether a foreign enterprise is affiliated and what type of participating interest exist.
Einstellung von Bankkunden zu Home-Banking und Point-of-Sale-Banking.
Themen: Nutzungshäufigkeit ausgewählter Zahlungsverkehrsleistungen;
Besitz von Girokonto, Sparkonto bzw. Festgeldkonto; kontoführendes
Institut (Volks- oder Raiffeisenbank, Sparkasse, Großbank oder
Bundespost); Wertpapierbesitz in der Verwaltung eines Kreditinstituts;
Besitz festverzinslicher Wertpapiere sowie Aktienbesitz; Nutzung
ausgewählter Beratungs- und Finanzdienstleistungen
(Immobilien-Wertpapierberatung, Bausparvertrag); genutzte
Informationsleistungen (z.B. Kontoauszüge, Börseninformationen);
Zufriedenheit mit den Angeboten und Leistungen des kontoführenden
Kreditinstituts; Bankkundenselbstbedienung: Kenntnis des
Bildschirmtext-Systems durch eigene Nutzung bzw. andere Quellen;
Zahlungsbereitschaft für die Einrichtung eines Btx-Anschlusses sowie
für die laufenden monatlichen Kosten; Beurteilung positiver Aspekte von
Home-Banking mit Bildschirmtext (Skala: Zeitersparnis, wenig Kontakt
zur Bank, Zusatzinformationen über Bankleistungen, leichterer Zugang zu
Kontoinformationen sowie zur Börse und zur Wirtschaft, Unabhängigkeit
von den Banköffnungszeiten) sowie Nachteile (befürchteter
Datenmissbrauch, Gefahr von Fehlbuchungen und Verringerung des
persönlichen Kontakts zum eigenen Kreditinstitut); Zahlungsbereitschaft
einmalig für die Einrichtung eines Home-Banking-Anschlusses sowie für
die laufenden monatlichen Kosten; Beurteilung der Vorteile einer
Geldkarte (Point-of-Sale-Banking) (Skala: schnellere und bequemere
Bezahlung, verringertes Verlust- und Diebstahlrisiko von Bargeld,
verringerte Notwendigkeit zur Bargeldbeschaffung); Nachteile einer
Geldkarte (Verlust der Ausgabenkontrolle, Bank kontrolliert
Geldausgaben, Vergessen der Geheimnummer).
Demographie: Alter (klassiert); höchster Schulabschluss; berufliche
Stellung; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; persönliches
Nettoeinkommen (klassiert); Anzahl Personen im Haushalt ab 18 Jahren.
GESIS