Die Bankfiliale der Zukunft
In: Marktstudien. Vertriebssteuerung
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In: Marktstudien. Vertriebssteuerung
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In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 89, Heft 38, S. 1624-1625
ISSN: 1424-4004
In: Publikationen der Swiss Banking School, Zürich 192
In: 10. Lehrgang 1996 - 98
In: Grundlagen und Praxis des Bank- und Börsenwesens 36
In: Göttinger Hefte zur Bankbetriebslehre und Unternehmungsfinanzierung 6
In: Bankwirtschaftliche Forschungen 31
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 412
In: Schriftenreihe des Instituts für Kredit- und Finanzwirtschaft 2
In: Wirtschaft
Aus der Einleitung: Das Internet hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Marktplatz für Waren und Dienstleistungen entwickelt. Insbesondere der Finanzdienstleistungssektor engagiert sich stark in diesem neuen Universalmedium. Das Engagement der Universalbanken basiert bislang allerdings eher auf einem Nachahmungs- oder Faszinationseffekt, als auf einer fundierten Analyse der qualitativen und vor allem der quantitativen Vor- bzw. Nachteile des Vertriebs per Internet. Diese Arbeit versucht nun gerade diesen fundamentalen Mangel, mittels eines Vergleiches zum traditionellen Filialvertrieb, abzustellen. Dieser Vergleich wird unter Verwendung einer Kombination aus Kostenvergleichsrechnung und Nutzwertanalyse angestellt; wobei die Nutzwertanalyse auf einer selbst durchgeführten Befragung der großen deutschen Filialbanken beruht. So werden sowohl quantitative als auch qualitative Aspekte in die Wertung einbezogen. Auf Basis des erzielten Ergebnisses werden dann - unter Berücksichtigung der Kundenperspektive - Empfehlungen für die Gestaltung der zukünftigen Vertriebsstruktur gegeben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisV TabellenverzeichnisVI AbkürzungsverzeichnisVII 1.Einleitung1 1.1.Problemstellung1 1.2.Aufbau der Arbeit2 2.Zentrale Begriffe3 2.1.Bankleistungen3 2.2.Vertriebswege3 2.3.Privatkundengeschäft und breites Privatkundengeschäft4 2.4.Electronic Banking5 3.Darstellung und Entwicklung unterschiedlicher Vertriebswege für Leistungen im Privatkundengeschäft von Banken5 3.1.Der Filialvertrieb von Bankleistungen5 3.1.1.Die Bedeutung des Filialvertriebs5 3.1.2.Die Entwicklung der Filialnetze in Deutschland7 3.2.Der Vertrieb von Bankleistungen über das Internet8 3.2.1.Das Medium Internet8 3.2.1.1Entwicklung des Internet8 3.2.1.2Überblick über die wichtigsten Anwendungsmöglichkeiten des Internet 9 3.2.1.2.1Elektronische Post (E-Mail)9 3.2.1.2.2File Transfer Protocol (FTP)9 3.2.1.2.3Das World Wide Web (WWW)10 3.2.1.3.Prognosen zur weiteren Entwicklung des Internet11 3.2.2.Das Internet als Vertriebskanal13 3.2.2.1Spezifische Eigenschaften des Internet im allgemeinen Vertriebszusammenhang13 3.2.2.2Eignung des Internet als Vertriebsweg für Bankleistungen14 3.2.2.3Geeignete Bankleistungen für den Vertrieb über das Internet16 3.2.2.4Entwicklung des Internet als Vertriebskanal für Bankleistungen17 3.2.2.5Prognosen zu zukünftigen Entwicklung des Bankvertriebs über das Internet19 3.2.2.6Beispiel eines Bankangebots im Internet : Die Deutsche Bank AG21 3.2.2.6.1Das Informationsangebot 21 3.2.2.6.2Das Transaktionsangebot der Deutschen Bank AG22 4.Wirtschaftlichkeitsvergleich von Filial- und Internetvertrieb25 4.1.Wirtschaftlichkeitsvergleich aus Sicht der Banken25 4.1.1.Zum relevanten Wirtschaftlichkeitsbegriff und der Quantifizierungsproblematik26 4.1.1.1Der Wirtschaftlichkeitsbegriff26 4.1.1.2Das relevante Zielsystem28 4.1.2. Angewandte Verfahren zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit29 4.1.2.1Die Kostenvergleichsrechnung30 4.1.2.2Die Nutzwertanalyse31 4.1.3.Eine Kostenvergleichsrechnung aus Bankensicht32 4.1.3.1Transaktionsunabhängige Kosten32 4.1.3.1.1Kosten des Vertriebsweges Filiale33 4.1.3.1.1.1Personalkosten33 4.1.3.1.1.2Sachkosten34 4.1.3.1.2Kosten des Vertriebsweges Internet36 4.1.3.1.2.1.Einmalige Kosten36 4.1.3.1.2.2.Laufende Kosten37 4.1.3.1.3Zusammenfassung und Bewertung der Ergebnisse38 4.1.3.2Betrachtung der transaktionsabhängigen Kosten40 4.1.3.3Ergebnis der Kostenvergleichsrechnung43 4.1.4.Durchführung einer Nutzwertanalyse bei verschiedenen Banken und deren Auswertung43 4.1.4.1Bemerkungen zur Durchführung der Nutzwertanalyse43 4.1.4.2Analyse der Ergebnisse anhand der einzelnen ausgewählten Kriterien44 4.1.4.2.1Ziele der physischen Dimension des Vertriebs44 4.1.4.2.1.1Vertriebskostenminimierung45 4.1.4.2.1.2Optimale Produktivität des Faktoreinsatzes48 4.1.4.2.1.3Hohe räumliche und zeitliche Flexiblität50 4.1.4.2.1.4Gute Beeinfluß- und Kontrollierbarkeit 51 4.1.4.2.1.5Hohe Produktqualität52 4.1.4.2.1.6Sicherheit53 4.1.4.2.2Ziele der kommunikativ-akquisitorischen Dimension des Vertriebs55 4.1.4.2.2.1Kundenbindung55 4.1.4.2.2.2.Neukundenakquisition58 4.1.4.2.2.3.Kundennähe59 4.1.4.2.2.4.Imagepflege 60 4.1.4.2.2.5.Möglichkeiten des Cross-Selling61 4.1.4.2.2.6.Erreichen eines lukrativen Marktsegmentes62 4.1.4.3.Zusammenfassung der Ergebnisse der Nutzwertanalyse65 4.1.5.Zusammenfassung der Ergebnisse aus Bankensicht65 4.2.Wirtschaftlichkeitsvergleich aus der Perspektive des Kunden vor dem Hintergrund der Theorie der Einkaufswirtschaftlichkeit66 4.2.1.Der Begriff der Einkaufswirtschaftlichkeit66 4.2.2.Anwendung auf den Vergleich von Internet- und Filialvertrieb66 4.2.2.1Transaktionskosten66 4.2.2.2Preisdifferenzen69 4.2.2.3Qualitätsdifferenzen70 4.2.3.Zusammenfassung der Ergebnisse aus Kundensicht70 4.3.Einordnung der bisherigen Ergebnisse anhand von Kundenpräferenzen71 4.3.1.Einsparungen versus Kundenpräferenzen?71 4.3.2.Neuere Lösungsansätze73 5.Schlußbetrachtung75 Anhang77 Literaturverzeichnis87 Versicherung
In: Untersuchungen über das Spar-, Giro- und Kreditwesen
In: Abteilung A, Wirtschaftswissenschaften 115