Universal Banks versus Specialized Banks
In: Universal Banking, S. 83-132
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In: Universal Banking, S. 83-132
In: Ein Essay über Projekte; Edition Transfer, S. 113-125
In: Oxford Research Encyclopedia of Politics
"Central Banks" published on by Oxford University Press.
In: Kontinuität im Wandel : Betriebe und Gesellschaften Zentraleuropas in der Transformation, S. 71-96
Unternehmen sind zentrale Orte, an denen System- und Sozialintegration konkret organisiert und damit auch über den Verlauf von Transformationsprozessen entschieden wird. Anhand von qualitativen Interviews geht der Autor in "Fallgeschichten" der Frage nach, wie sich Muster der Transformation in diesem Sinne beobachten lassen. Im Rahmen der Analyse wurden verschiedene Dienstleistungsunternehmen untersucht, wobei den Banken eine zentrale Rolle zukommt. Wie ist es mit der Innovationsfähigkeit von Banken in den Reformstaaten Ostmitteleuropas bestellt und inwieweit können Banken dort Steuerungsfunktionen für Markt und Staat wahrnehmen, die für die soziale Legitimation und den wirtschaftlichen Erfolg der Transformation wichtig sind? Dies wird unter exemplarischer Berücksichtigung der Situation in Ungarn und Bulgarien untersucht. Insgesamt zeigt sich, wie schwer sich Banken in der aktuellen Transformationsphase damit tun, sich einerseits in wettbewerbsfähige Unternehmen zu wandeln und andererseits die Wirtschaft mit Kapital zu versorgen, um ihren Rationalisierungsprozeß voranzutreiben. Überlegungen zur Situation der Banken im Transformationsprozeß als Forschungsgegenstand und u.a. zur Bedeutung weiterer empirischer Untersuchungen der Handlungsprobleme von Banken schließen den Beitrag. (rk)
In: Staaten im Weltmarkt, S. 163-214
In: Global Bank Regulation: Principles and Policies, S. 241-258
In: Governance von Profit- und Nonprofit-Organisationen in gesellschaftlicher Verantwortung, S. 93-111
Im Spannungsfeld zwischen öffentlichem Rechtfertigungsdruck und neuen ökonomischen Herausforderungen an das Bankmarketing gewinnt Gesellschaft bezogene Unternehmensführung und gesellschaftliches Engagement bei den Banken eine neue Bedeutung. Die empirische Untersuchung basiert auf einem Forschungsprojekt, dessen Hauptziel darin bestand, einen adaptiven und innovativen Konzeptansatz zur Integration gesellschaftlichen Engagements in das Bankmarketing zu entwickeln. Erfahrungsobjekte waren die 150 größten Universalbanken in Deutschland. Als Erhebungsmethode wurde die Befragung mittels eines standardisierten Fragebogens gewählt. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung zeigen, dass diejenigen Banken, die mehr als andere Unternehmen den kritischen Dialog mit gesellschaftlichen Gruppen suchen, sowohl aktiver als auch überzeugter vom Potenzial des sozialen Engagements sind. Gleiches gilt für Banken, die bestimmte Interessengruppen innerhalb der Belegschaft fördern und sich besonders um familienfreundliche Arbeitszeiten, Weiterbildung oder die Gesunderhaltung ihrer Mitarbeiter bemühen. (ICF)
In: Research in Political Sociology; Politics and the Corporation, S. 149-178
In: Oxford Research Encyclopedia of Politics
"The European Central Bank" published on by Oxford University Press.
In: Die Eurokrise, S. 39-44
In: Die Religion des Geldes, S. 97-117