Series title also at head of t.-p. ; Contains bibliographies. ; Geschichte der gewerblichen Betriebsformen und der zünftigen, städtischen und staatlichen Gewerbepolitik, von Heinrich Sieveking.--Der Wettkempf der gewerblichen Betriebsformen, von Eugen Schwiedland.--Industrielle Standortslehre . von Alfred Weber.--Betriebslehre der kapitalistischen Grossindustrie, von Priedrich Leitner.--Die ökonomische Eigenart der modernen gewerblichen Technik, von M. R. Weyermann.--Arbeitsbedarf und Lohnpolitik der modernen kapitalistischen Industrien, von Otto von Zwiedineck-Südenhorst.--Die Wohnungsproduktion, von Adolf Weber.--Bergbau, von Eberhard Gothein.--Die finanzielle Organisation der kapitalistischen Industrie und die Monopolbildungen, von Th. Vogelstein. ; Mode of access: Internet.
Für Friedrich II. war das Bauen eine der wichtigsten Aufgaben eines Herrschers, der in seinen Augen nicht nur über die Politik bestimmen, sondern auch auf dem Gebiet der Landeskultur beispielhaft voranschreiten und damit eine Vorreiterrolle einnehmen sollte. Er wollte die zeitgenössische Baukunst durch sein Beispiel prägen. Der König griff dabei aktiv in die Planung und Baudurchführung ein und hatte genaue Vorstellungen davon, wie die Gebäude zu gestalten seien. Dabei war er ein architektonischer Laie, der sich noch dazu jeder Form von fachkundiger Beratung verweigerte. Seine Ungeduld war gepaart mit einer ausgeprägten Sparsamkeit. Aus diesem Blickwinkel betrachtet liegt es nahe, zu fragen, wie viel von dem, was wir heute als friderizianische Architektur bezeichnen, Ausdruck eines künstlerischen Gestaltungswillens ist und was nur ein Zufallsprodukt zahlreicher Umstände ist, die zweifelsfrei eng mit der Person Friedrichs II. verbunden sind.
Holz spielt in vielen Bereichen unseres Lebens eine bedeutende Rolle. Durch den verstärkten Einsatz von nachhaltig erzeugten Holzprodukten können positive Beiträge für Klimaschutz, Ressourcenschonung und Beschäftigung erzielt werden. Das Prinzip der nachhaltigen Nutzung des Waldes und seiner Produkte wirkt weit über den Forst- und Holzsektor hinaus. Es ist zu einem weltweit anerkannten und angestrebten Grundprinzip der Politik und des allgemeinen Wirtschaftens geworden. Unter dem Dach dieses Nachhaltigkeitsprinzips setzt sich die Bundesregierung mit der "Holzcharta" für eine Steigerung der Verwendung dieses nachwachsenden Rohstoffs und seiner vorteilhaften Wirkungen für Klima, Umwelt und Gesellschaft ein. Nachhaltig erzeugtes Holz ist Teil des natürlichen CO2-Kreislaufs. Mit dem Wachstum der Bäume wird CO2 aufgenommen und in Form von Kohlenstoff im Holz gebunden. Während der gesamten Nutzungsdauer verbleibt der Kohlenstoff – zum Teil sehr langfristig – im Holz. Ähnlich wie der Wald wirken damit nachhaltig erzeugte Holzprodukte als CO2-Speicher. Holz ist die Rohstoffbasis für viele unterschiedliche Gewerbe und Industrien. Insbesondere das Bauwesen hat für die Verwendung von Holz eine besondere Bedeutung. Etwa die Hälfte aller Holzprodukte wird hier eingesetzt. "Holz" und "Bau" sind zwei Begriffe, die seit jeher eine enge Symbiose bilden. Holz kann dank seiner Eigenschaften in nahezu allen Bereichen des Bauwesens eingesetzt werden. Gleichwohl gibt es noch Hemmnisse, die einem verstärkten Einsatz von Holz in der Bauwirtschaft entgegenstehen. Mit der hier vorliegenden Marktstudie zur Holzverwendung im Bauwesen werden wichtige Basisinformationen geliefert, um hinsichtlich der Zielsetzung der Charta für Holz – aber auch für die Marktteilnehmer im Baubereich – relevante Maßnahmen ableiten und bewerten zu können. Im Hinblick auf die Erfordernisse der Energiewende und die notwendige Reduzierung des Flächenverbrauchs liefert die Studie Aussagen über den möglichen Beitrag der Holzverwendung bei der energetische Sanierung von Gebäuden sowie zur "Nachverdichtung" in Städten und Gemeinden.
Holz spielt in vielen Bereichen unseres Lebens eine bedeutende Rolle. Durch den verstärkten Einsatz von nachhaltig erzeugten Holzprodukten können positive Beiträge für Klimaschutz, Ressourcenschonung und Beschäftigung erzielt werden. Das Prinzip der nachhaltigen Nutzung des Waldes und seiner Produkte wirkt weit über den Forst- und Holzsektor hinaus. Es ist zu einem weltweit anerkannten und angestrebten Grundprinzip der Politik und des allgemeinen Wirtschaftens geworden. Unter dem Dach dieses Nachhaltigkeitsprinzips setzt sich die Bundesregierung mit der Holzcharta für eine Steigerung der Verwendung dieses nachwachsenden Rohstoffs und seiner vorteilhaften Wirkungen für Klima, Umwelt und Gesellschaft ein. [.] Mit der hier vorliegenden Marktstudie zur Holzverwendung im Bauwesen werden wichtige Basisinformationen geliefert, um hinsichtlich der Zielsetzung der Charta für Holz - aber auch für die Marktteilnehmer im Baubereich - relevante Maßnahmen ableiten und bewerten zu können. Im Hinblick auf die Erfordernisse der Energiewende und die notwendige Reduzierung des Flächenverbrauchs liefert die Studie Aussagen über den möglichen Beitrag der Holzverwendung bei der energetische Sanierung von Gebäuden sowie zur Nachverdichtung in Städten und Gemeinden.
Diese Veröffentlichung dokumentiert über einen Zeitraum von 50 Jahren die an unserer Hochschule entstandenen Dissertationen, deren Zahl sich auf 1100 beläuft. Damit werden ein wichtiger Teil der Hochschulgeschichte Weimars und zugleich ein Teil der Hochschulgeschichte der DDR aufgearbeitet. Die Bibliographie liefert Bausteine für eine Geschichte der Disziplinen und Fakultäten an der Weimarer Hochschule und darüber hinaus für eine Sozialgeschichte der Wissenschaftler in Thüringen. So hat z. B. eine Vielzahl der heute in leitender Stellung an der Universität Tätigen – sowohl Professoren als auch Mitarbeiter der Universitätsverwaltung – in Weimar promoviert. Das lässt sich auch ausdehnen auf Personen in führenden wissenschaftlichen, politischen oder wirtschaftlichen Positionen in der Region oder im Ort. Hier könnte die vorliegende Bibliographie Anstoß für weitere Forschungen geben.
Diese Veröffentlichung dokumentiert über einen Zeitraum von 50 Jahren die an unserer Hochschule entstandenen Dissertationen, deren Zahl sich auf 1100 beläuft. Damit werden ein wichtiger Teil der Hochschulgeschichte Weimars und zugleich ein Teil der Hochschulgeschichte der DDR aufgearbeitet. Die Bibliographie liefert Bausteine für eine Geschichte der Disziplinen und Fakultäten an der Weimarer Hochschule und darüber hinaus für eine Sozialgeschichte der Wissenschaftler in Thüringen. So hat z. B. eine Vielzahl der heute in leitender Stellung an der Universität Tätigen – sowohl Professoren als auch Mitarbeiter der Universitätsverwaltung – in Weimar promoviert. Das lässt sich auch ausdehnen auf Personen in führenden wissenschaftlichen, politischen oder wirtschaftlichen Positionen in der Region oder im Ort. Hier könnte die vorliegende Bibliographie Anstoß für weitere Forschungen geben.
Diese Veröffentlichung dokumentiert über einen Zeitraum von 50 Jahren die an unserer Hochschule entstandenen Dissertationen, deren Zahl sich auf 1100 beläuft. Damit werden ein wichtiger Teil der Hochschulgeschichte Weimars und zugleich ein Teil der Hochschulgeschichte der DDR aufgearbeitet. Die Bibliographie liefert Bausteine für eine Geschichte der Disziplinen und Fakultäten an der Weimarer Hochschule und darüber hinaus für eine Sozialgeschichte der Wissenschaftler in Thüringen. So hat z. B. eine Vielzahl der heute in leitender Stellung an der Universität Tätigen – sowohl Professoren als auch Mitarbeiter der Universitätsverwaltung – in Weimar promoviert. Das lässt sich auch ausdehnen auf Personen in führenden wissenschaftlichen, politischen oder wirtschaftlichen Positionen in der Region oder im Ort. Hier könnte die vorliegende Bibliographie Anstoß für weitere Forschungen geben.
Diese Veröffentlichung dokumentiert über einen Zeitraum von 50 Jahren die an unserer Hochschule entstandenen Dissertationen, deren Zahl sich auf 1100 beläuft. Damit werden ein wichtiger Teil der Hochschulgeschichte Weimars und zugleich ein Teil der Hochschulgeschichte der DDR aufgearbeitet. Die Bibliographie liefert Bausteine für eine Geschichte der Disziplinen und Fakultäten an der Weimarer Hochschule und darüber hinaus für eine Sozialgeschichte der Wissenschaftler in Thüringen. So hat z. B. eine Vielzahl der heute in leitender Stellung an der Universität Tätigen – sowohl Professoren als auch Mitarbeiter der Universitätsverwaltung – in Weimar promoviert. Das lässt sich auch ausdehnen auf Personen in führenden wissenschaftlichen, politischen oder wirtschaftlichen Positionen in der Region oder im Ort. Hier könnte die vorliegende Bibliographie Anstoß für weitere Forschungen geben.
Mit dem Gender Index präsentieren das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung und die Hans-Böckler-Stiftung ein Onlineportal, das für jeden Kreis der Bundesrepublik eine Maßzahl zur Berechnung der Chancengleichheit von Frauen und Männern ausweist. Das Index-Projekt richtet sich dabei vor allem an die Akteur/-innen auf regionaler Ebene, um diesen konkrete Zahlen zur Situation vor Ort an die Hand zu geben. Er basiert auf Daten von 2006 und ist sowohl in Bezug auf Daten als auch auf präsentierte Karten statisch. Die Konstruktion des Index und seiner 19 Indikatoren zeugt von reiflichen und geschlechterpolitisch aufgeklärten Überlegungen der Macher/-innen des Projekts. Als Forschungsinstrument eignet er sich jedoch nur eingeschränkt, da es sich um ein statisches und umsetzungsbedingt inhaltlich stark eingegrenztes Instrument handelt. ; The online portal Gender Index, presented by the Federal Office for Building and Regional Planning and the Hans Böckler Foundation, displays for each area of the Federal Republic a measure for the calculation of equal opportunities for women and men. The index project addresses itself to those involved at the regional level in order to provide the numbers on local situations. It is based on data from 2006 and is largely static, both with regard to the data as well as to the maps and charts. The construction of the index and its 19 indicators testifies to the deliberate and gender-politically enlightened considerations of the project's creators. However, it is only limitedly suited for use as a research instrument, for it is primarily a restricted instrument that is static and narrowly implementable in terms of its content.
Die Arbeit überträgt Grundgedanken und Hilfsmittel der systemorientierten Managementlehre (Universität St. Gallen, Malik Management Zentrum St. Gallen) auf die Branche der Consulting - Unternehmen im Bauwesen (CUB) in Deutschland, die im Jahr 2006 mit 86 Tsd. Firmen und über 360 Tsd. Mitarbeitern einen Umsatz von über 30 Mrd. € erwirtschaftet hat. Erörtert werden die zum Verständnis der eingesetzten Denkweisen und Konzepte notwendigen Grundlagen der Begriffe und Definitionen von 'System', Kybernetik und Systemtheorie.Es werden vor allem das zirkuläre und vernetzte Denken, Regelkreise und deren hierarchischer Aufbau, die Rückkopplung, die 'Black box', die Bedeutung des Ausbalancierens von Maßnahmen, Modellbildungen für unterschiedliche Fragestellungen der Unternehmenspolitik, die Möglichkeiten der Selbstorganisation und die bedingte Autonomie von Unternehmensteilen erläutert. Als Werkzeuge werden das Viable System Modell (VSM) nach Stafford Beer und Wirkungsgefüge nach Frederik Vester und Gomez/Probst (Universität St. Gallen) eingesetzt. Das VSM liefert eine übergeordnete Orientierung zur Integration grundlegender Anforderungen der Unternehmensführung und gleichzeitig konkrete Anweisungen zur Ausbildung aller Funktionen des Organismus Unternehmen. Wirkungsdiagramme bilden Zusammenhänge des »Systems« CUB oder formulierte Fragestellungen in der gewünschten Detaillierungsebene ab. Bestehende Wirkungen und mögliche Konsequenzen von Aktivitäten und Einflüssen können mit ihrer Hilfe bis zu einem gewissen Grad nachvollzogen bzw. vorausgedacht werden. Das Verfahren »Easy Fuzzy Balancing« wird vom Verfasser ausgearbeitet, um Entscheidungssituationen, z.B. bei strategischen Überlegungen, nachvollziehbar aufzubereiten. Es kombiniert den einfachen Aufbau der Nutzwertanalyse mit der Denkweise von Fuzzy – Logic und setzt diese mit grundlegender Mathematik um. Aus der Diskussion vorhandener Lösungen wie der Balanced Scorecard wird ein »Kennzahlensystem« entwickelt, welches eine ausgewogene, die Vergangeheit, Gegenwart und Zukunft berücksichtigende sowie vollständig alle erforderlichen Bereiche und Prozesse abdeckende Analyse möglich macht. Mit Hilfe von »Easy Fuzzy Balancing« werden die Ergebnisse zu einem »Index Gesamterfolg« verdichtet. Auf Basis dieser Konzepte und Hilfsmittel wird eine »Methode« vorgestellt, die umfassend und auf die Branche zugeschnitten die Aufgaben der Unternehmensplanung, -führung und Weiterentwicklung eines CUB abbildet. Dazu werden branchenspezifische Hilfsmittel, wie beispielsweise ein »Strategieprozess« und ein »Strategisches Koordinatensystem CUB«, welches zur Orientierung im Markt genutzt wird, vorgestellt. Das Hauptaugenmerk wird immer wieder auf die Fähigkeiten und die Anforderungen bei der Erbringung der Dienstleistung eines CUB gerichtet. An der Schnittstelle zum Projekt, im Zusammenwirken mit den besonderen und einmaligen Bedingungen eines Bauvorhabens entsteht Komplexität. Die Fähigkeiten im Umgang mit diesen nur teilweise planbaren Zuständen stellt die wesentliche Führungsaufgabe und den bedeutendsten Erfolgsfaktor eines CUB dar. Die Verantwortung des Projektleiters und seine zur erfolgreichen Projektabwicklung erforderlichen Fähigkeiten werden herausgearbeitet. Der Einsatz der systemorientierten Grundgedanken und Werkzeuge sowie der branchenspezifischen Hilfsmittel werden jeweils an Beispielen aus der Beratungspraxis gezeigt. Als Ergebnis liegt eine »Methode« vor, die Hinweise statt Rezepte liefert und im Unternehmen an die besonderen Anforderungen und Randbedingungen angepasst wird. ; This study applies basic ideas and tools of system-oriented management studies (University of St. Gallen, Malik Management Zentrum St. Gallen) to the trade of consulting-firms in the German building industry (CUB). This branch of business covers about 86 thousand companies with more than 360 thousand employees, and in 2006 generated a turnover of more than 30 billion €. For a better understanding of the concepts and ways of thinking applied in this study necessary fundamentals are being discussed which explain the terms 'system', ''cybernetics and 'systems theory' and their definitions. Above all the concept of circular and interconnected thinking, control loops and their hierarchical design are illustrated as well as feed-back loops, the ;black box', the importance of balancing corporate activities, the forming/creation of models as an answer to various questions concerning company policy, possibilities of self-organisation and the limited autonomy of company units. The Viable System Model (VSM) according to Stafford Beer and effect systems (the model of a complex problem showing the linked loops of its variables) according to Frederik Vester and Gomez/Probst (University of St. Gallen) are used as tools in this approach. The VSM provides the superordinate orientation for integrating basic requirements of corporate management and at the same time gives concrete instructions for designing all the different functions of the corporation as an organism. Effect systems illustrate the connections of the »system« CUB or picture clearly defined questions in the desired level of detail. With their help existing effects and possible consequences of activities and influences can be understood or even anticipated to a certain degree. The method of »Easy Fuzzy Balancing« is created by the author in order to prepare decision-making - for example in strategic considerations – in a transparent way. It combines the simple structure of a utility analysis with the way of thinking of Fuzzy-Logic and operates with very basic mathematics. By discussing existing solutions such as the Balanced Scorecard a specific »Kennzahlensystem« (performance measurement system) is developed, which allows a balanced analysis of all necessary areas and functions of a corporation, an analysis which covers past, present and future aspects. With the help of "Easy Fuzzy Balancing" the results of this analysis can be condensed into an »Index Gesamterfolg« (Index of overall performance). Based on the above mentioned concepts and tools a comprehensive »Methode« (method) is presented, which is especially designed for this branch and which fully maps the tasks of corporate planning, management and development of a CUB. For this purpose tools are presented which are specific for this trade, such as a »Strategieprozess« (strategy process) and a »Strategisches Koordinatensystem CUB« (Stratetic Coordinate System), which is used for orientation in the market. The main focus is consistently directed towards the skills and requirements needed for providing the consultative and designing services of a CUB. Complexity arises at the interface to the project, through interrelation with the special and unique conditions of a construction project. Skills in dealing with these situations, that can only be planned to a certain degree, constitute the fundamental task of management and the most crucial element of success of a CUB. The responsibility of the project manager and his skills needed for a successful handling of a project are furthermore elaborated. The use of system-oriented ideas and implements as well as tools specific to this branch are illustrated through examples taken from consulting practice. As a result a »Methode« (method) is presented which provides hints instead of exact formulas, and which has to be adjusted to the specific requirements and conditions of a particular corporation.