Beanspruchung von Linienbusfahrern: Untersuchung zur Minderung der Beanspruchung bei Linienbusfahrern im innerstädtischen Verkehr
In: Forschungsbericht 271
305 Ergebnisse
Sortierung:
In: Forschungsbericht 271
In: Schriften zur Auslandforschung des Schweizerischen Instituts für Auslandforschung 3
In: Marburger allgemeinmedizinische Beiträge 7
In: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 1131
Vorbemerkung -- 1. Die allgemeinen Grundlagen des methodischen Ansatzes -- 2. Erstes Verfahren: Die Skalierung der psychischen Beanspruchung auf Grund von Vergleichsurteilen (Urteile der Arbeitenden) -- 3. Zweites Verfahren: Die Skalierung der psychischen Beanspruchung auf Grund von Vergleichsurteilen (Urteile von Kennern der Arbeitsplätze) -- 4. Drittes Verfahren: Das elektroenzephalographische Verfahren -- 5. Viertes Verfahren: Puls- und Sauerstoffaufnahme-Messungen zur Schätzung des Grades der psychischen Anspannung während der Arbeit -- 6. Weitere Ergebnisse und abschließende Bemerkungen.
In: BMBW-Werkstattberichte / Hrsg. Der Bundesminister für Bildung und Wissenschaft, 12
World Affairs Online
In: Berichte und Beiträge zur wissenschaftlichen Weiterbildung 1
In: Bericht der Bundesanstalt für Straßenwesen
In: Verkehrstechnik Heft 254
In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Band 59, Heft 4, S. 260-264
ISSN: 2192-8843
In: Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie: mit Beiträgen zur Umweltmedizin, Band 61, Heft 1, S. 14-20
ISSN: 2198-0713
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 31, Heft 2, S. 73-78
ISSN: 0044-3360
"Der Forschungsbericht und die gutachterliche Stellungnahme zum Problem der Belastung und Beanspruchung an unterschiedlichen industriellen Arbeitsplätzen, 1975 herausgegeben vom Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung, hat in den seitdem vergangenen zwei Jahren zu einer Reihe von zum Teil sehr unterschiedlichen Reaktionen von Regierung und Parlament, Tarifvertragsparteien und Fachleuten der Arbeitsbewertung geführt. In diesem Aufsatz wird auf die sehr umfassende Auseinandersetzung der Arbeitgeberseite mit Forschungsbericht und Gutachten in bezug auf das Problem der Frauenarbeit in Leichtlohngruppen und das Arbeitswissenschaftliche Erhebungsverfahren zur Tätigkeitsanalyse (AET) eingegangen." (Autorenreferat)
In der vorliegenden Arbeit wurde das Verbundverhalten von Stahl und Beton bei hohen Belastungsgeschwindigkeiten untersucht. Es wurden Versuchskonfigurationen entwickelt mit denen ein umfangreiches Versuchsprogramm durchgeführt wurde. Auf dieser Grundlage wurden Modelle zur Beschreibung des statischen und dynamischen Verbundverhaltens vorgeschlagen. Bei dem Entwurf von Bauwerken in besonderen Gefährdungslagen wie Botschaften militärischen Einrichtungen und Kernkraftwerken sind neben planmäßigen auch außergewöhnliche Beanspruchungen wie Explosion und Impakt zu berücksichtigen. Diese Einwirkungen führen zu großen Verzerrungsraten in den betroffenen Baustoffen. Es ist bekannt, dass sich die mechanischen Eigenschaften von Stahl und Beton ebenso wie ihr Verbundverhalten mit der Belastungsgeschwindigkeit verändern. Die Kenntnis des ratenabhängigen Verbundverhaltens von Stahl und Beton ist die Voraussetzung für die nichtlineare Analyse von hochdynamisch beanspruchten Stahlbetonbauteilen, wenn Systemreserven durch plastische Umlagerungen ausgenutzt werden sollen, die Dichtigkeit gegen Flüssigkeiten oder Gase gefordert ist und eine Begrenzung der Rissbreiten oder von Verformungen gewährleistet werden soll. Mit dieser Arbeit sollen die Grundlagen für eine angemessene Berücksichtigung des Verbundverhaltens bei hochdynamischen Einwirkungen auf Stahlbetonkonstruktionen gelegt werden. Im Rahmen des Forschungsprojektes wurden die Versuche in vier verschiedenen Geschwindigkeitsbereichen durchgeführt. Da es nicht möglich war alle Geschwindigkeiten mit einer Versuchsanlage abzudecken, wurden drei verschiedene Versuchseinrichtungen verwendet. Es wurden hydraulische Anlagen und ein modifizierter Split-Hopkinson-Bar eingesetzt. Mit der gewählten Versuchstechnik war es möglich, einen großen Bereich mit Schlupfraten von im Mittel 9,2e-6 bis 9,9 m/s bzw. Verbundspannungsraten von 0,22 bis 2,1e5 MPa/s abzudecken. Es wurden ca. 183 Push-In Versuche an zylindrischen Probekörpern mit kurzen Verbundlängen durchgeführt. Variiert wurde die Betondruckfestigkeit (fc = 15 bis 87 MPa), der Durchmesser des Probekörpers (Dc = 70 bzw. 105 mm), der Stabdurchmesser (ds = 10 bzw. 14 mm), die Oberfläche der Bewehrung (profiliert bzw. gerippt) und die Verbundlänge (lb = 30 bis 100 mm). Mit den durchgeführten Push-In Versuchen wurde eine Datenbasis für die Formulierung eines ratenabhängigen Verbundgesetzes, das in numerischen Berechnungen angewendet werden kann, geschaffen. Es wurden die maximale Verbundspannung und die komplette Verbundspannungs-Schlupf-Verläufe bestimmt.
BASE
In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Band 66, Heft 11, S. 860-865
ISSN: 2192-8843