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Bedingungen und Einstellungen
Natürliche, ökonomische und soziokulturelle Bedingungen bestimmen das Leben menschlicher Individuen und Gruppen, die verschiedene Einstellungen gegenüber dem, was es gibt, entwickeln können und immer wieder lernen, mit dem Bestehenden auf unterschiedliche Weise umzugehen.
GEBB: Die Bedingungen
In: Griephan Wehrdienst: wöchentliche Informationen zum wehrtechnischen Geschäft, Band 38, Heft 5, S. 3
ISSN: 1611-0900
GEBB: Die Bedingungen
In: Griephan-Briefe: wöchentlicher Wirtschaftsdienst zum Geschäft mit dem Staat. Wehrdienst, Band 37, Heft 48, S. 2
ISSN: 1437-4684
Bedingungen der Transparenz
In: Konflikt als Motor europäischer Öffentlichkeit, S. 111-144
Bedingungen der Validierung
In: Konflikt als Motor europäischer Öffentlichkeit, S. 145-169
Bedingungen von Expertise
In: Begabt sein in Deutschland., S. 93-112
Nach einer Klärung von Grundannahmen der Expertiseforschung, insbesondere in Abgrenzung und Ergänzung zur Begabungsforschung, werden drei Ebenen unterschieden, auf denen Expertiseentwicklung beschrieben werden kann: Individuelle Mikroprozesse, individuelle Makroprozesse und Veränderung der Position in Netzwerken. Darauf aufbauend wird ein Modell der Handlungskompetenz vorgestellt, dem zufolge Experten anderen Personen in viererlei Hinsicht überlegen sind, nämlich bezüglich kognitiver Strukturen (Gedächtnis und Wissen), kognitiver Prozesse (Problemlösen und Entscheiden), Routinen sowie des sozialen Kontextes (Communities of Experts). Es wird aufgezeigt, dass es eine wichtige Konsequenz dieses Modells bezüglich der Förderung von Handlungskompetenz ist, dass individuelle und organisationale Faktoren dabei zusammenspielen müssen, zur theoriegeleiteten Reflexion professioneller Praxis anzuregen. (DIPF/Orig.).;;;First basic assumptions of research on expertise are addressed, in particular in its relation to research on giftedness. It is then argued that three levels should be distinguished on which development of expertise can be described: individual micro processes, individual macro processes, and change of an individual's position within (professional) networks. Accordingly, a model of action competence is presented which differentiates experts' superiority into four components: superiority in cognitive structures (memory, knowledge), superiority in cognitive processes (problem-solving, decision-making), superiority in routines, and superiority in social context (communities of experts). An important consequence is derived from this model with respect to instructional use. Fostering the acquisition of action competence requires the interplay of individual and organisational factors in order to promote theory-driven reflection of professional practice. (DIPF/Orig.).
Die Bedingungen der Reform
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 9
ISSN: 0479-611X
Bedingungen des Konfliktverlaufs
In: Konflikt und Konfliktlösen, S. 109-129
Schnellberichte / Eurostat. Bevölkerung und soziale Bedingungen
ISSN: 1017-5865
Die Bedingungen der Mediengesellschaft
In: Politische Akteure in der Mediendemokratie, S. 291-312