Polen: Bedrohungsvorstellungen, Krisenszenarien und Sicherheitspolitik
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 30, Heft 5, S. 464-466
ISSN: 0048-1440
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 30, Heft 5, S. 464-466
ISSN: 0048-1440
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In: Informationen aus der Forschung, Nr. 3/1988
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In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 41, Heft 2, S. 87-105
ISSN: 0722-480X
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In: Information für die Truppe: IFDT ; Zeitschrift für innere Führung, Band 39, Heft 3, S. 36-45
ISSN: 0443-1243
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In: Sonderveröffentlichung / BIOst, Band Mai 1995
'Die vorliegende Sonderveröffentlichung befaßt sich mit den Sicherheits- und Bedrohungsvorstellungen in Ostmitteleuropa, d.h. in dem Staatengürtel zwischen Estland im Norden und Ungarn sowie Slowenien im Süden. Über die südosteuropäischen Länder - und später auch über die drei ostslawischen Staaten - wird eine analoge Studie erscheinen. Es wird ein Sicherheitsbegriff zugrunde gelegt, der über das Militärische hinausgeht und daher auch allgemein-politische, gesellschaftliche, wirtschaftliche, ökologische und ähnliche Gesichtspunkte berücksichtigt. Als wichtige Perzeptionsträger werden dabei nicht nur die Führung des jeweiligen Landes, sondern auch andere politischen Kräfte angesehen, soweit sie über politischen Einfluß verfügen. Die Darstellung gliedert sich in alphabetisch angeordnete Länderstudien, die von jeweiligen Spezialisten geschrieben wurden.' (Autorenreferat)
In: Sonderveröffentlichung / BIOst, Band Mai 1995
'In den internationalen Beziehungen ist es entscheidend wichtig, in welchem Ausmaß, in welcher Weise und von welcher Seite sich die staatlichen Akteure bedroht sehen. Diese Bedrohungsvorstellungen wiederum hängen weithin davon ab, wie die jeweiligen Akteure ihre Sicherheit definieren, d.h. was sie als für ihre Existenz unverzichtbar und damit als unbedingt schützenswert ansehen. Aus den Bedrohungsvorstellungen einerseits und den Sicherheitsvorstellungen andererseits folgt, welche Bemühungen dann zur Gewährleistung der äußeren Sicherheit des betreffenden Landes für notwendig gehalten werden. Dabei geht es nicht allein um militärische Maßnahmen und beistandverheißende Bündnisse, sondern ebenso um allgemeinpolitische, wirtschaftliche, ökologische und andere Vorkehrungen. Über alle diese Fragen bestehen vielfach Auffassungsunterschiede oder zumindest Auffassungsnuancen bei den verschiedenen politischen Kräften in dem jeweils betrachteten Land. Diese müssen dementsprechend auch in das jeweilige Bild eingehen. Das sind wesentliche Überlegungen, die den Kurzstudien über die Sicherheits- und Bedrohungsvorstellungen auf dem Balkan in dem hier vorgelegten Sammelband zugrunde liegen.' (Autorenreferat)
In: Aktuelle Analysen / Bundesinstitut für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 1994,35
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In: Aktuelle Analysen / Bundesinstitut für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 1994,52
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In: Aktuelle Analysen / Bundesinstitut für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 1995,20
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In: Jahrbuch für Friedens- und Konfliktforschung, 1
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In: Aktuelle Analysen / Bundesinstitut für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 1994,42
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In: Aktuelle Analysen / Bundesinstitut für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 1994,65
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In: Aktuelle Analysen / BIOst, Band 20/1995
Trotz der innenpolitischen Turbulenzen im Jahre 1994 hat sich an der außenpolitischen Zielsetzung der Slowakei nichts Wichtiges verändert. Nach wie vor sucht sie den Weg zu Stabilität, Sicherheit und Entwicklung über die Mitgliedschaft in internationalen wie regionalen Organisationen. Beim Wunsch nach Mitgliedschaft in der NATO geht es wesentlich nicht um Gefühle der Bedrohung, sondern darum, das Land in den Strukturen des Westens zu verankern. Eine defensive Richtung lassen dabei die neue Verteidigungsdoktrin und die vorgesehenen Truppenreduzierungen erkennen. Das Verhältnis zu den Nachbarländern ist weithin entspannt. Insgesamt hält es die Slowakei für möglich, sich weitgehend aus den akuten und latenten Konflikten in der Region herauszuhalten. (BIOst-Mrk)
In: Aktuelle Analysen / Bundesinstitut für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 1994,68
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In: Aktuelle Analysen / Bundesinstitut für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 1994,67
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