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52 Ergebnisse
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In: Schriften zum Deutschen und Europäischen Arbeits- und Sozialrecht Band 38
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 75, Heft 9, S. r135-r136
ISSN: 2194-4202
In: Schriften zum Sozial- und Arbeitsrecht Band 350
In: Duncker & Humblot eLibrary
In: Rechts- und Staatswissenschaften
Im Zivilrecht kann eine Selbstbindung rechtsgeschäftlich, d.h. durch eine Willenserklärung, oder außerrechtsgeschäftlich, d.h. ohne Willenserklärungen, erfolgen. Der rechtsgeschäftlichen Selbstbindung kommt dabei Vorrang zu. Auf die außerrechtsgeschäftliche Selbstbindung sollte nur bei Schutzlücken zurückgegriffen werden. Eine präzise Abgrenzung zwischen diesen beiden Arten von Selbstbindung ist vor allem wichtig für die sich daraus ergebenden Rechtsfolgen sowie für die Schaffung von sinnvollen Interessenausgleichen, mehr Rechtssicherheit und Akzeptanz von Urteilen. Die Untersuchung konzentriert sich dabei auf ausgewählte Beispiele aus dem arbeitsrechtlichen Kündigungs- und Befristungsrecht, da insbesondere in diesem Bereich ein derartiges Bedürfnis besteht. Ferner stellt sie einen Appell an die Rechtsprechung dar, präziser zwischen rechts- und außerrechtsgeschäftlicher Selbstbindung zu unterscheiden und ermahnt Arbeitgeber und Arbeitnehmer den wirklichen Willen deutlicher zu artikulieren. / In the German civil law it is important to differentiate between self-binding by a declaration of intent or just by behaviour. First you have to examine if there is a declaration of intent. Only if there is a gap in the protection, another kind of self-binding can be assumed. The thesis investigates labour court decisions concerning the cancellation of employment contracts and limited contracts.
In: Schriften zum Sozial- und Arbeitsrecht Band 350
In: Münsteraner Studien zur Rechtsvergleichung 130
In: Erfurter Reihe zum Arbeitsrecht (ERA)
In: Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse 138
Die Arbeit befasst sich mit dem befristungsrechtlichen Spannungsverhältnis aus Vertragsfreiheit und Bestandsschutz. Sie thematisiert insgesamt zehn ausgewählte Fragen des Befristungsrechts, die unter Berücksichtigung der politischen, wirtschaftlichen, sozialen und rechtlichen Hintergründe im befristeten Arbeitsverhältnis beantwortet werden. Angeknüpft an allgemeine verfassungsrechtliche und einfachgesetzliche Wertungen sowie die europäischen Vorgaben zum Bestandsschutzrecht lotet der Autor die zulässigen Grenzen der Vertragsfreiheit im Befristungsrecht aus. Vor diesem Hintergrund untersucht der Autor u.a., inwieweit sich der befristungsrechtliche Sachgrund konkretisieren lässt. Dafür geht er auf Heterogenität der Sachgründe ein und zeigt anschließend auf, dass die Heterogenität nur eine relative Konkretisierung zulässt. Im Ergebnis befürwortet der Autor eine Beschreibung der Befristungskontrolle als Angemessenheitskontrolle ... (Quelle: Text Verlagseinband / Verlag)
In: Arbeit und sozialer Schutz Band 39
In: Forum Wissenschaft, Band 33, Heft 3, S. 22-25
ISSN: 0178-6563
In: Schriften zum deutschen und europäischen Recht der Arbeit und der Sozialen Sicherheit Band 27