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In: Texte zur Forschung 81
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In: Texte zur Forschung 81
In: Schriftenreihe Rechtsgeschichtliche Studien Band 16
In: Schriftenreihe Rechtsgeschichtliche Studien 16
In: Millennium-Studien 31
Der Sammelband hat den mehrdeutigen Begriff "Logos" zum Thema. Darunter ist das Wort, die Rede, die Vernunft, die Lehre u.a. zu verstehen. Für die Gebildeten in der Antike war dies ein Schlüsselwort für das Verständnis der Wirklichkeit. Die Christen fügten dem Terminus einen christologischen Inhalt hinzu. Die Beiträge zeigen Aspekte der Auseinandersetzung im Bereich der Bildung und der Kultur zwischen den Vertretern der klassischen überlieferung und den gebildeten Christen, welche die Entwicklung der abendländischen Kultur prägen wird
In: Corpvs Christianorvm
In: Continuatio mediaeualis 299
In: Philosophische Bibliothek 569
Hauptbeschreibung: Der Begriff "Erste Philosophie" ist aristotelischen Ursprungs. Er bezeichnet bei Aristoteles diejenige philosophische Disziplin, die das göttliche, selbständige und unbewegliche Seiende betrachtet. Bei Wolff dagegen ist die Erste Philosophie deshalb die erste, weil sie die Grundsätze und die elementaren Begriffe bereitstellt, welche die Grundlage für ein deduktives Erkennen bilden.Indem Wolff nach dem Vorbild bereits vorliegender Metaphysikhandbücher des 17.Jhd.s die Ontologie zu einer eigenständigen Disziplin erhebt, trennt er die onto-theologisch verfaßte aristotelische Meta
In: Sammmlung Tusculum
In: Sammlung Tusculum
Der Philosoph Wilhelm Dilthey nannte Ciceros "Der Staat" eines der größten Kunstwerke in Prosa. Cicero, der die höchsten Ämter im Staat innehatte und sich verzweifelt gegen den Untergang der Republik stemmte, verdichtet seine praktischen Erkenntnisse in diesem Werk zu einem konsequenten Gefüge von Begriffen, die für das Leben jeder Gemeinschaft gültig sind.
In: Sammlung Tusculum
In: Tusculum Cicero Reden 10-2012
Main description: Der Philosoph Wilhelm Dilthey nannte Ciceros "Der Staat" eines der größten Kunstwerke in Prosa. Cicero, der die höchsten Ämter im Staat innehatte und sich verzweifelt gegen den Untergang der Republik stemmte, verdichtet seine praktischen Erkenntnisse in diesem Werk zu einem konsequenten Gefüge von Begriffen, die für das Leben jeder Gemeinschaft gültig sind.
In: Studies in medieval and reformation traditions 117
In: Philosophische Bibliothek 746
In seinem Werk, in dem zum ersten Mal in der europäischen Geistesgeschichte der Begriff des »Kapitals« entwickelt wird, erarbeitet Olivi eine ethische Konzeptualisierung des Wirtschaftslebens, die er in normative Fragestellungen einbettet. Obwohl sein primäres Ziel ein ethisches ist, ist Olivi die Formulierung grundlegender ökonomischer Ideen zu verdanken, die in ihrer Originalität und intellektuellen Schärfe einen nachhaltigen Einfluss auf spätere Denker und auf die europäische Geschichte des ökonomischen Denkens ausgeübt haben: eine wirtschaftlich subjektive Werttheorie im Zusammenhang mit einer Theorie des gerechten Preises; die theoretischsystematische Verwendung des Kapitalbegriffs und die Verteidigung der Idee der Produktivität des Geldes; die Unterscheidung zwischen unrechtmäßigem Wucher (usura) und legitimem Zins als Entschädigung (interesse) wie auch die Anerkennung des sozialen Nutzens der kaufmännischen Tätigkeit. In seiner ausführlichen Einleitung stellt der Herausgeber die Editions und Entdeckungsgeschichte sowie den intellektuellen Kontext des Traktats vor und zeigt die reichhaltige ideengeschichtliche Wirkung sowie die Aktualität der franziskanischen Wirtschaftethik auf.