Beiträge zur praktischen Theologie, 5, Der Begriff des Kirchenregiments
In: Beiträge zur praktischen Theologie 5
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In: Beiträge zur praktischen Theologie 5
In: Politik und politische Bildung
In: Texte zur Forschung 81
In: Schriftenreihe Rechtsgeschichtliche Studien Band 16
In: Schriftenreihe Rechtsgeschichtliche Studien 16
In: Monographien zur Geschichte des Mittelalters 44
In: Millennium-Studien 31
Der Sammelband hat den mehrdeutigen Begriff "Logos" zum Thema. Darunter ist das Wort, die Rede, die Vernunft, die Lehre u.a. zu verstehen. Für die Gebildeten in der Antike war dies ein Schlüsselwort für das Verständnis der Wirklichkeit. Die Christen fügten dem Terminus einen christologischen Inhalt hinzu. Die Beiträge zeigen Aspekte der Auseinandersetzung im Bereich der Bildung und der Kultur zwischen den Vertretern der klassischen überlieferung und den gebildeten Christen, welche die Entwicklung der abendländischen Kultur prägen wird
In: Philosophische Bibliothek 569
Hauptbeschreibung: Der Begriff "Erste Philosophie" ist aristotelischen Ursprungs. Er bezeichnet bei Aristoteles diejenige philosophische Disziplin, die das göttliche, selbständige und unbewegliche Seiende betrachtet. Bei Wolff dagegen ist die Erste Philosophie deshalb die erste, weil sie die Grundsätze und die elementaren Begriffe bereitstellt, welche die Grundlage für ein deduktives Erkennen bilden.Indem Wolff nach dem Vorbild bereits vorliegender Metaphysikhandbücher des 17.Jhd.s die Ontologie zu einer eigenständigen Disziplin erhebt, trennt er die onto-theologisch verfaßte aristotelische Meta
In: Sammmlung Tusculum
In: Sammlung Tusculum
Der Philosoph Wilhelm Dilthey nannte Ciceros "Der Staat" eines der größten Kunstwerke in Prosa. Cicero, der die höchsten Ämter im Staat innehatte und sich verzweifelt gegen den Untergang der Republik stemmte, verdichtet seine praktischen Erkenntnisse in diesem Werk zu einem konsequenten Gefüge von Begriffen, die für das Leben jeder Gemeinschaft gültig sind.
In: Sammlung Tusculum
In: Tusculum Cicero Reden 10-2012
Main description: Der Philosoph Wilhelm Dilthey nannte Ciceros "Der Staat" eines der größten Kunstwerke in Prosa. Cicero, der die höchsten Ämter im Staat innehatte und sich verzweifelt gegen den Untergang der Republik stemmte, verdichtet seine praktischen Erkenntnisse in diesem Werk zu einem konsequenten Gefüge von Begriffen, die für das Leben jeder Gemeinschaft gültig sind.
In: Veröffentlichungen des Grabmann-Institutes zur Erforschung der mittelalterlichen Theologie und Philosophie N.F. 12
In: Münchener Universitätsschriften
In: Studies in medieval and reformation traditions 117