Der Begriff der "Schrittgeschwindigkeit"
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 74, Heft 14, S. 834-838
ISSN: 2194-4202
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In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 74, Heft 14, S. 834-838
ISSN: 2194-4202
In: Journal of modern European history: Zeitschrift für moderne europäische Geschichte = Revue d'histoire européenne contemporaine, Band 16, Heft 1, S. 27-31
ISSN: 2631-9764
In: Deutsches Schiffahrtsarchiv, Band 30, S. 421-426
n diesem Aufsatz wird der Begriff der "Küstenkultur" diskutiert. Hierbei handelt es sich um die Übersetzung des idiomatischen norwegischen Ausdrucks kystkultur, und eine einfache Internetrecherche zeigt, dass dieser Ausdruck noch immer häufig in Norwegen verwendet wird. Die Verwendung des Begriffs steht meist in Verbindung mit der Erhaltung alter Segelschiffe und anderen Memoiren aus der maritimen Vergangenheit, beeinflusst durch die volkstümliche Bewegung Kysten ("Die Küste"). In mancher Hinsicht könnte man argumentieren, dass die Bewegung der "Küstenkultur" ein neuer Weg sei, um nationale romantische Stereotypen herauszubilden, und zwar in Hinblick auf die Verherrlichung der alten bäuerlichen Kultur während des Nationalismus des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Einige behaupteten sogar, dass der Begriff möglicherweise zu einem allzu statischen Blick auf die maritime Vergangenheit führen könne, in der Abweichungen und Veränderungen in Zeit und Raum ungenügend weitervermittelt wurden. In der Welt der Wissenschaft wurde der Begriff "Küstenkultur" nicht häufig verwendet, möglicherweise weil er als unklar galt oder weil er mit der Stümperhaftigkeit der Volksbewegung assoziiert wurde. Die Verwendung des Ausdrucks "Küstenkultur" könnte aus verschiedenen Gründen dennoch befürwortet werden. Es handelt sich um einen beliebten und machtvollen Begriff, der in politischer Agitation einen Erfolg gezeitigt hat und ein wertvoller Ausdruck dafür ist, unterschiedlichste Bereiche der maritimen Geschichte miteinander zu vereinen. Weiterhin ist das Wort "Kultur" selbst angefüllt mit Assoziationen und lädt Historiker zu interdisziplinärem Arbeiten ein. In jedem Fall sollte betont werden, dass die Geschichte der "Küstenkultur", ebenso wie Geschichte im Allgemeinen, sich auf Menschen konzentrieren sollte und nicht so sehr auf das Material an sich. Der Begriff sollte weder gebraucht werden, um künstlich eine Trennung von Inland und Küste herbeizuführen, noch um einen statischen Blick auf die Vergangenheit zu kreieren. Vielmehr sollte es einen stärkeren Zusammenhang zwischen der Forschung an der "Küstenkultur" und neuer Kulturgeschichte geben, wodurch maritime Geschichte und gegenwärtige Paradigmen anderer Forschungsfelder enger verbunden werden könnten.
In: Totalitarismus und Demokratie: Zeitschrift für internationale Diktatur- und Freiheitsforschung = Totalitarianism and democracy, Band 2, Heft 2, S. 375-388
ISSN: 2196-8276
'Die große 'historische Meistererzählung' des 'Projektes Amerika' handelt von dem prinzipiell unabgeschlossenen Prozess, für alle Menschen ein hohes Maß an Freiheit erlangen zu wollen. Auch George W. Bush steht, wie seine republikanischen und demokratischen Vorgänger, in dieser zivilreligiösen Tradition. Sie wird auch nicht dadurch entzaubert, dass die USA ihre eigenen Ideale häufig mit Füssen traten. Dabei darf es nur nicht bleiben. Mit ihrem missionarischen Freiheitskonzept stoßen die Amerikaner in anderen Teilen der Welt auf Unverständnis - auch in Europa. Das Streben nach Sicherheit und Gleichheit unter dem Schutz eines starken Staates hat hierzulande einen höheren Stellenwert als die Risiken der Freiheit in Selbstverantwortung. Jüngste Debatten deuten allerdings auf ein Umdenken hin.' (Autorenreferat)
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 77, Heft 7, S. 448-448
ISSN: 2194-4202
In: International affairs
ISSN: 1468-2346
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 20, Heft 3, S. 99-102
ISSN: 2194-4210
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 95, Heft 4, S. 390-393
ISSN: 0012-0731
In: Archiv für Geschichte der Philosophie, Band 48, Heft 1-3, S. 207-216
ISSN: 1613-0650
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Romanistische Abteilung, Band 74, Heft 1, S. 354-365
ISSN: 2304-4934
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 67, Heft 1, S. 407-416
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Romanistische Abteilung, Band 59, Heft 1, S. 509-543
ISSN: 2304-4934
In: Archiv für Geschichte der Philosophie, Band 40, Heft 3, S. 504-533
ISSN: 1613-0650
In: Hoppe-Seyler´s Zeitschrift für physiologische Chemie, Band 35, Heft 6, S. 545-549
In: Analyse & Kritik: journal of philosophy and social theory, Band 24, Heft 1, S. 100-129
ISSN: 2365-9858
Abstract
Proceeding from a set of conditions that an adequate notion of a non-mathematical function should satisfy, we examine some of the most influential of these notions, including Cummins-functions, to conclude that the teleosemantic notion of a non-mathematical proper function, suggested originally by Ruth Millikan, best satisfies the proposed conditions. In particular, this notion allows us to talk consistently about organisms having some functions while Operating, at the same time, dysfunctionally. In addition, we show that the teleosemantic notion of relational and adaptive proper functions can be applied to singular events being part of developments in evolution and learning processes. We conclude that it is in this framework, rather than on the basis of the so-called theory of memes, that an application of the teleosemantic notion of a proper function to social areas can be seriously considered.