State-Building: Die Rolle von Streitkräften am Beispiel der Bundeswehr in Afghanistan
In: ISPK-Studien zur Konfliktforschung, 7
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In: ISPK-Studien zur Konfliktforschung, 7
In: Edition Politik, 160
In: Mainzer Beiträge zur Kulturanthropologie / Europäischen Ethnologie, 26
In: Studien zur Migrationsforschung, 21
Seit jeher tauchen in verschiedenen Wissensdiskursen Tiere als Beispiele auf. Das gilt für die Hunde oder die Bienen in der politischen Theorie Platons oder Aristoteles' ebenso wie für die mittelalterlichen Bestiarien in der Tradition des Physiologus, aber auch die Paradoxien der modernen Quantenphysik wurden von Erwin Schrödinger bekanntlich an einer Katze exemplifiziert. Das z.B.-Themenheft widmet sich der fundamentalen Rolle und den mannigfaltigen Funktionen, die Tiere als Beispiele in ganz unterschiedlichen Diskursen einnehmen, und dabei auf verschiedenen Feldern zu Agenten des Wissens werden oder bestimmte Techniken sowie Körperpraktiken anleiten: So etwa das Lesenlernen, aber auch die Sprechakttheorie, die Gattungstheorie der Fabel, oder eine postmoderne Theorie der Kindheit. Die Tiere – vom Axolotl bis zum Wolf, von der Krähe bis zum Oktopus – erweisen sich dabei nicht nur immer wieder als besonders geeignete Vermittler, die für ein komplexes Wissen einstehen, das anders gar nicht zu haben ist. Auch sie selbst wandern dabei durch die Diskurse – häufig von der (literarischen) Fiktion in wissenschaftliche Texte und zurück. Die Beiträge des Themenhefts leisten erstmals eine Verbindung der Beispielforschung mit zentralen Fragestellungen der Animal Studies, und sind daher für diese wie für jene gleichermaßen interessant. Mit Beiträgen von: Ben Dittmann | Jennifer Gerber | Elias Kreuzmair | Peter Risthaus | Maria-Anna Schiffers | Sebastian Schönbeck | Vera Thomann
BASE
In: Mathematik-Studienhilfen
Verl.Beschr.: Dieses Buch beinhaltet eine kompakte Darstellung der elementaren finanzmathematischen Begriffe, Prinzipien und Zusammenhänge. Aufgrund seines logischen, strukturierten Aufbaus ist es sehr gut als Begleitlektüre beim Studium dieses Teils der angewandten Mathematik geeignet, ebenso zur Prüfungsvorbereitung und als Nachschlagewerk bzw. Formelsammlung. Zahlreiche Beispiele und Aufgaben mit Lösungen dienen dem besseren Verständnis der Theorie wie auch der vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten. Der Leserkreis besteht in erster Linie aus Studierenden aller Fachrichtungen, gleichermassen ist das Buch auch für Mitarbeiter in Wirtschaft oder Verwaltung geeignet. Inhaltlich reichen die Themen von Verzinsungsmodellen über Zahlungsströme, Renten, Tilgungs- und Abschreibungsprozesse bis hin zu Kurs- und Renditeberechnungen. Das Buch ist damit gut für die Bachelorausbildung geeignet. Die Website zum Buch www.imn.htwk-leipzig.de/ımartin enthält die ausführlichen Lösungen der Übungsaufgaben
In: essentials
Dieses essential widmet sich der Umweltgeschichte als Darstellung des Verhältnisses von Menschen zu ihrer Umwelt in historischer Perspektive. Die Autoren behandeln auf der Basis exemplarisch ausgewählter Abbildungen relevante Fragen und Problemfelder der Umweltgeschichte. Diese reichen vom wissenschaftshistorischen über den wissenschaftssystematischen Kommentar bis hin zu Anmerkungen einzelner historischer Umweltszenarien mit exemplarischem Charakter. Der Leser erfährt, warum Umweltgeschichte ein unverzichtbarer Bestandteil der ökologischen Orientierung und Grundbildung sowie das Fundament jeder Kulturgeschichte ist. Der Inhalt Jakob Johann von Uexküll und der Umweltbegriff Die Entdeckung ökologischer Zusammenhänge Was ist eine Kulturlandschaft? Die Sicht auf die Natur und tatsächliche oder vermeintliche Verluste Sehnsuchtsort Wildnis Die Zielgruppen Studierende und Dozierende der Umwelt- und Lebenswissenschaften Umweltinteressierte Spezialisten und Laien, Archäologen, Mittelalter- und Früh-Neuzeit-Historiker, Umwelthistoriker, Wirtschafts- und Sozialhistoriker, Politikwissenschaftler, Politikberater Die Autoren Bernd Herrmann ist Professor i.R. für Historische Anthropologie und Humanökologie an der Georg-August-Universität Göttingen. Jörn Sieglerschmidt war Privatdozent für Geschichte der Neuzeit mit Schwerpunkt Frühe Neuzeit (Kirchen-, Sozial-, Wirtschafts-, Wissenschaftsgeschichte)
Landschaft lesen lernen. - - "Das Schaf hat meinen Pulli an", "Kirschen im Abitur" oder "Burgenfahrt mit historischen Gespannen" - nur drei Beispiele aus einer neuen Publikation, die eine Fülle von Anregungen zum Entdecken von Kulturlandschaften und für ihre Vermittlung enthält. - - Mit Kindern den Weg vom Schaf zum Wollpullover verstehen, mit Oberstufenschülern ein Kirschplantagenprojekt vorantreiben oder die Wasserburgenroute per Pferdekutsche erkunden: Kulturlandschaft ist genauso vielfältig wie die Zugänge zu ihr. Für alle Altersgruppen lohnt es sich, Landschaft lesen zu lernen. - - "Die meisten Menschen wissen wenig über ihre Region und deren Natur- und Kulturerbe. Dabei gibt es überall vieles Spannende zu entdecken. Mit Praxisbeispielen und Methoden geben wir mit unserer neuen Publikation Anregungen, die eigene Heimat kennenzulernen und anderen Menschen näher zu bringen", so Senatorin a.D. Dr. Herlind Gundelach, Präsidentin des Bund Heimat und Umwelt (BHU). - - Mit der Publikation "Beispiele und Methoden zur Kulturlandschaftsvermittlung" hat der Bund Heimat und Umwelt, Bundesverband der Bürger- und Heimatvereine in Deutschland, auf insgesamt 120 reich bebilderten Seiten konkrete Beispiele und Methoden zusammengestellt, um über die Möglichkeiten einer zielgruppengerechten Vermittlung von Kulturlandschaft zu informieren. Die Publikation kann gegen eine Spende direkt über den BHU bezogen werden. - - "Es gilt, die kulturelle Vielfalt sowie das Naturerbe unserer Landschaften kennenzulernen und zu erhalten. Für diese Vermittlungsarbeit sind gute Ideen und zeitgemäße Methoden notwendig. Hierzu bietet das Buch eine gelungene Handreichung, die die Vermittlungsarbeit vieler, oft ehrenamtlich engagierter Menschen stützt", betont Wolfgang Börnsen (Bönstrup), MdB, 1. Vizepräsident des BHU. - - Zielgruppen der neuen Publikation sind alle an Kulturlandschaft und ihrer Vermittlung Interessierten, insbesondere Multiplikatoren, die beispielsweise als Ehrenamtliche, Pädagogen, Umweltbildner, Kulturlandschafts- oder Stadtführer tätig sind. Die Vorbilder aus der Publikation bieten ihnen wertvolle Anregungen für ihre Arbeit und auch für neue Ideen. - - Das Projekt wurde gefördert durch: "Der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages."
In: Kulturlandschaften als Herausforderung für die Raumplanung: Verständnisse - Erfahrungen - Perspektiven, S. 204-220
Das Projekt "Siedlung - Kultur - Landschaft" verfolgt die Idee, die Bedeutung des Schutzes der Kulturlandschaft der Region Münchner Norden und ihrer Entwicklung in das Bewusstsein der handelnden Akteure in Politik und Wirtschaft, vor allem aber auch in das Bewusstsein der vor Ort lebenden Bevölkerung zu bringen. Die "Bundesgartenschau 2005, in der Region - mit der Region" soll als positiv besetztes Großereignis unter dem Motto "Nachhaltigkeit und Perspektivenwechsel" quasi als Katalysator dienen, um über zahlreiche dezentrale Projekte die Kulturlandschaft erfahrbar zu machen und den Lebensraum vor Ort neu zu entdecken. Außerdem ermöglicht es die Bundesgartenschau durch Symposien, die Ergebnisse dieser Projekte einem breiten Publikum unter Einbeziehung der lokalen Akteure vorzustellen. Das eröffnet die einmalige Chance, die Öffentlichkeit für "ihre Kulturlandschaft" zu interessieren und zu begeistern. Auf diesem Wege kann eine Verbundenheit mit dem Lebensraum und ein neuer Ansatz eines "Heimatgefühls" geschaffen werden. Das Projekt "Siedlung - Kultur - Landschaft" soll darüber hinaus den politischen Entscheidungsträgern und den Planern verdeutlichen, dass die herausgestellten kulturlandschaftlichen Belange bei künftigen raumwirksamen Maßnahmen schon im Interesse der Bürger mehr Beachtung finden müssen.
In: Frühes Deutsch H. 11 = Jg. 16, August
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 98, Heft 102, S. 24-24
ISSN: 1424-4004
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 12, Heft 4, S. 18-18
ISSN: 2197-621X
(Februar 2007: Spuk im OP-Saal) Als Hersteller von Umrüstsätzen für bestehende Leuchten auf der Basis moderner elektronischer Vorschaltgeräte für stromsparende T5-Röhren sowie als Entwickler von Sonderleuchten zur Beleuchtungssanierung ist dieses Thema für uns von besonderer Bedeutung.