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In: Föderale Staaten im Vergleich, S. 315-332
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In: Föderale Staaten im Vergleich, S. 315-332
In: Strukturgleichungsmodelle, S. 73-105
In: Nachhaltigkeitscontrolling, S. 91-110
In: Migration und schulischer Wandel: Unterricht, S. 139-155
In: Führungskompetenz in der öffentlichen Verwaltung, S. 241-251
In: Kulturlandschaften als Herausforderung für die Raumplanung: Verständnisse - Erfahrungen - Perspektiven, S. 204-220
Das Projekt "Siedlung - Kultur - Landschaft" verfolgt die Idee, die Bedeutung des Schutzes der Kulturlandschaft der Region Münchner Norden und ihrer Entwicklung in das Bewusstsein der handelnden Akteure in Politik und Wirtschaft, vor allem aber auch in das Bewusstsein der vor Ort lebenden Bevölkerung zu bringen. Die "Bundesgartenschau 2005, in der Region - mit der Region" soll als positiv besetztes Großereignis unter dem Motto "Nachhaltigkeit und Perspektivenwechsel" quasi als Katalysator dienen, um über zahlreiche dezentrale Projekte die Kulturlandschaft erfahrbar zu machen und den Lebensraum vor Ort neu zu entdecken. Außerdem ermöglicht es die Bundesgartenschau durch Symposien, die Ergebnisse dieser Projekte einem breiten Publikum unter Einbeziehung der lokalen Akteure vorzustellen. Das eröffnet die einmalige Chance, die Öffentlichkeit für "ihre Kulturlandschaft" zu interessieren und zu begeistern. Auf diesem Wege kann eine Verbundenheit mit dem Lebensraum und ein neuer Ansatz eines "Heimatgefühls" geschaffen werden. Das Projekt "Siedlung - Kultur - Landschaft" soll darüber hinaus den politischen Entscheidungsträgern und den Planern verdeutlichen, dass die herausgestellten kulturlandschaftlichen Belange bei künftigen raumwirksamen Maßnahmen schon im Interesse der Bürger mehr Beachtung finden müssen.
In: Die Gemeinwohl-Ökonomie, S. 146-165
In: Die Reform der Bundeswehr: von Menschen für Menschen, S. 61-72
Die Bevölkerung des Bundesrepublik hat eine neue Sicht auf ihre Soldaten entwickelt. Diese schließt die Peripherie des Soldatentums, ihre Ausstattung und ihre Gerätschaften mit ein. Der Verfasser weitet seine Egalisierungsthese auf das bis dato größte deutsche Rüstungsprojekt aus - den Eurofighter. Er zeigt auf, dass den Deutschen nicht bekannt ist, in welchem finanziellen und strategisch bedeutsamen Umfang dieses Projekt überhaupt vollzogen wird. (ICE2)
In: Politik und Peripherie: eine politikwissenschaftliche Einführung, S. 192-194
Die Legitimität der militärischen Intervention der USA im Irak war von Anfang an umstritten. Auf die relativ kurze militärische Phase der Eroberung des Irak folgte ein Prozess der Konfessionalisierung und Ethnisierung des Konflikts, der wesentlich durch die Vorgangsweise der Besatzungsmächte selbst verursacht wurde. Der Staatsapparat wurde zerschlagen, der Staat fragmentiert. Eine tatsächliche Demokratisierung des Irak wurde verunmöglicht. (ICE2)
In: Integratives Umweltmanagement, S. 263-275
In: Einführung in die Interpretationstechnik der Objektiven Hermeneutik, S. 53-87
In: Die Befreiung der Politik, S. 69-70
In: Geschäftsmodell Nachhaltigkeit, S. 95-223
In: Deutsche Kontroversen: Festschrift für Eckhard Jesse, S. 535-546
In: Entscheidungsprozesse in Organisationen, S. 15-62