Ähnlich wie im Verarbeitenden Gewerbe werden für den Bereich der Energie- und Wasserversorgung die Daten sowohl auf Unternehmens- als auch auf Betriebsebene in Struktur- und Konjunkturerhebungen gesammelt, welche sich für Verknüpfungen anbieten. Sie ermöglichen zum Beispiel differenzierte Analysen zum Unternehmenserfolg oder zur langfristigen Beobachtung und Beurteilung der Entwicklung einzelner Wirtschaftsbereiche im gesamten Bundesgebiet sowie in einzelnen Regionen. Im AFiD-Panel wurden die folgenden Erhebungen verknüpft: • die Investitionserhebung der Betriebe der Unternehmen der Energie- und Wasserversorgung, • die Kostenstrukturerhebung der Unternehmen der Energie- und Wasserversorgung. Aufgrund der durch die amtliche Statistik festgelegten Berichtskreis (Abschneidegrenze von mindestens 10 und mehr Beschäftigten), sind fast alle Unternehmen der Energie - und Wasserversorgung einschließlich den Eigenbetrieben der öffentlichen Hand auskunftspflichtig. Die Paneldaten stellen unter anderem Informationen der Unternehmen zum Wirtschaftszweig, zu Beschäftigtenzahlen, Umsatz, Investitionen, Löhne und Gehältern und zu den Kostenstrukturen bereit. Zusätzlich lassen sich die Betriebe ihrer hauptsächlichen Tätigkeit - Elektrizitäts-, Wärme-, Gas- oder Wasserversorgung - zuordnen. Die Mikrodaten sind im Querschnitt oder im Längsschnitt ab dem Erhebungsjahr 2003 verfügbar. Weitere Informationen zu den einzelnen Statistiken erhalten Sie auf den Internetseiten der Investitionserhebung und der Kostenstrukturerhebung der Unternehmen der Energie- und Wasserversorgung.
Ähnlich wie im Verarbeitenden Gewerbe werden für den Bereich der Energie- und Wasserversorgung die Daten sowohl auf Unternehmens- als auch auf Betriebsebene in Struktur- und Konjunkturerhebungen gesammelt, welche sich für Verknüpfungen anbieten. Sie ermöglichen zum Beispiel differenzierte Analysen zum Unternehmenserfolg oder zur langfristigen Beobachtung und Beurteilung der Entwicklung einzelner Wirtschaftsbereiche im gesamten Bundesgebiet sowie in einzelnen Regionen. Im AFiD-Panel wurden die folgenden Erhebungen verknüpft: • die Investitionserhebung der Betriebe der Unternehmen der Energie- und Wasserversorgung, • die Kostenstrukturerhebung der Unternehmen der Energie- und Wasserversorgung. Aufgrund der durch die amtliche Statistik festgelegten Berichtskreis (Abschneidegrenze von mindestens 10 und mehr Beschäftigten), sind fast alle Unternehmen der Energie - und Wasserversorgung einschließlich den Eigenbetrieben der öffentlichen Hand auskunftspflichtig. Die Paneldaten stellen unter anderem Informationen der Unternehmen zum Wirtschaftszweig, zu Beschäftigtenzahlen, Umsatz, Investitionen, Löhne und Gehältern und zu den Kostenstrukturen bereit. Zusätzlich lassen sich die Betriebe ihrer hauptsächlichen Tätigkeit - Elektrizitäts-, Wärme-, Gas- oder Wasserversorgung - zuordnen. Die Mikrodaten sind im Querschnitt oder im Längsschnitt ab dem Erhebungsjahr 2003 verfügbar. Weitere Informationen zu den einzelnen Statistiken erhalten Sie auf den Internetseiten der Investitionserhebung und der Kostenstrukturerhebung der Unternehmen der Energie- und Wasserversorgung.
Da die Angebotspalette der unterschiedlichen PKW Hersteller immer breiter wird, bieten die Markenhersteller Fahrzeuge in fast allen Segmenten an. Die Marke allein lässt keinen einfachen Rückschluss auf den sozioökonomischen Status des Besitzers zu. Bei den PKW Segmenten sind Fahrzeuge zu Klassen zusammengefasst worden, die wiederum solche Aussagen ermöglichen. Darüber hinaus wird neben dem Leistungsvermögen der Fahrzeuge auch die Nutzungsintention der Fahrzeughalter deutlich. Es liegen Informationen über folgende 12 PKW Segmente vor: Miniwagen, Kleinwagen, Untere Mittelklassewagen, Obere Mittelklassewagen, Oberklassewagen, Geländewagen, Cabriolets, Kombiwagen, Vans, Utilities, sonstige PKW Segmente (microm 2014, S. 64). Miniwagen: Miniwagen gehörten lange Zeit zu den Kleinwagen und bilden nun aufgrund des gestiegenen Marktanteils ein eigenes Segment. Diese Fahrzeuge zeichnen sich vor allem durch eine ausgesprochen geringe Größe aus. Zum Teil besitzen sie sogar nur zwei vollwertige Sitze (Vertreter dieses Segments sind: Renault Twingo, Ford Ka, VW Up, Peugeot 107 und smart fortwo) (microm 2014, S. 65). Kleinwagen: Die Definition eines Kleinwagens ist umstritten und mit den Zeiten veränderlich. Immer aber geht es um eine preisgünstige Möglichkeit, auf vier Rädern mit einem Dach darüber motorisiert zu sein - sehr häufig jedoch mit Kompromissen gegenüber Platz und Komfort (Vertreter des Segmentes: VW Polo, Opel Corsa, Ford Fiesta, Fiat Punto, Peugeot 207 und Renault Clio) (microm 2014, S. 65). Untere Mittelklassewagen: Die untere Mittelklasse stellt mit gut 25 Prozent Marktanteil das größte Segment dar. Beherrscht wird dieses Segment vom VW Golf und seinen Wettbewerbern, dem Opel Astra und dem Ford Focus. Die Mercedes A-Klasse und der Audi A3 sind ebenfalls mit beachtenswerten Marktanteilen vertreten (microm 2014, S. 66). Mittelklassewagen: Das Segment der Mittelklassefahrzeuge wird durch die BMW 3er Reihe, Mercedes C-Klasse, VW Passat, Audi A4, Opel Vectra und Ford Mondeo geprägt. Die aufgeführten Fahrzeugreihen machen über 60 Prozent dieses Segments aus (microm 2014, S. 66). Obere Mittelklassewagen: In der oberen Mittelklasse sind die E-Klasse von Mercedes, die BMW 5er Reihe und der Audi A6 marktbeherrschend. Nennenswerte Anteile weisen darüber hinaus noch der Opel Insignia und der Volvo V70 auf. Oberklassewagen: Ein kleines und sehr erlesenes Segment, bei dem Marken wie Rolls-Royce und Jaguar am besten ausdrücken welche Fahrzeuge gemeint sind. Weitere Vertreter des Segmentes: S-Klasse von Mercedes, 7er Reihe von BMW, Porsche 911 und Audi A8 (microm 2014, S. 66). Geländewagen: Geländewagen sind Automobile, die durch eine größere Bodenfreiheit, ein grobes Reifenprofil sowie Allradantrieb dazu geeignet sind, schwieriges Gelände abseits von befestigten Straßen zu befahren. Vertreter des Segmentes: Land Rover, Toyota RAV 4, Opel Frontera oder Mitsubishi Pajero. VW Touareg, M-Klasse von Mercedes und X3 bzw. X5 von BMW (microm 2014, S. 66). Cabriolets: Ein Cabrio ist umgangssprachlich der Überbegriff für Fahrzeuge offener Bauart. Meistens handelt es sich dabei um sportliche Autos, 2- bis 5-sitzig, mit variablem Verdeck und versenkbaren Seitenscheiben. So finden sich viele Fahrzeuge aus anderen Segmenten, als "offene" Version im Cabrio Segment wieder. Beispiele: Audi TT, Mercedes SLK, VW Golf Cabrio, Peugeot 207 und Mazda MX-5 (microm 2014, S. 66). Kombiwagen: Kombinationskraftwagen basieren im Allgemeinen auf einer Stufen- oder Schrägheck- Limousine, deren hintere Karosserie verlängert oder mit einem Steilheck versehen wurde, um die Ladefläche und das Kofferraumvolumen zu erhöhen. Sie eignen sich damit besonders für Familien mit Kindern. Beispiele: VW Passat (microm 2014, S. 67). Vans: Als Van wurde ursprünglich ein Kraftfahrzeug bezeichnet, welches überwiegend in den USA als Kleintransporter gebaut wurde. Mit dem Chrysler Voyager und in der Folge dem Renault Espace hat dieses Segment durch den "Family-Van" kontinuierlich auch in Deutschland an Bedeutung gewonnen. Weitere Beispiele: VW Sharan, Opel Zafira, Ford Galaxy, Citroën Evasion, Peugeot 807 und Fiat Ulyssee (microm 2014, S. 67). Utilities: Utilities sind Nutzfahrzeuge unter 2,8 Tonnen. Sie werden als PKW zugelassen und versteuert. Typische Vertreter: Mercedes Vito und Sprinter, Citroën Berlingo, Ford Transit und VW Transporter. Sonstige PKW Segmente: Hier sind Fahrzeuge mit heute extrem geringen Marktanteilen vertreten. Darunter finden sich sehr häufig Oldtimer, aber auch umgewandelte ehemalige Militärfahrzeuge, Amphibienfahrzeuge oder ehemalige osteuropäische Fabrikate wie Moskwitsch oder Wolga.
Da die Angebotspalette der unterschiedlichen PKW Hersteller immer breiter wird, bieten die Markenhersteller Fahrzeuge in fast allen Segmenten an. Die Marke allein lässt keinen einfachen Rückschluss auf den sozioökonomischen Status des Besitzers zu. Bei den PKW Segmenten sind Fahrzeuge zu Klassen zusammengefasst worden, die wiederum solche Aussagen ermöglichen. Darüber hinaus wird neben dem Leistungsvermögen der Fahrzeuge auch die Nutzungsintention der Fahrzeughalter deutlich. Es liegen Informationen über folgende 12 PKW Segmente vor: Miniwagen, Kleinwagen, Untere Mittelklassewagen, Obere Mittelklassewagen, Oberklassewagen, Geländewagen, Cabriolets, Kombiwagen, Vans, Utilities, sonstige PKW Segmente (microm 2014, S. 64). Miniwagen: Miniwagen gehörten lange Zeit zu den Kleinwagen und bilden nun aufgrund des gestiegenen Marktanteils ein eigenes Segment. Diese Fahrzeuge zeichnen sich vor allem durch eine ausgesprochen geringe Größe aus. Zum Teil besitzen sie sogar nur zwei vollwertige Sitze (Vertreter dieses Segments sind: Renault Twingo, Ford Ka, VW Up, Peugeot 107 und smart fortwo) (microm 2014, S. 65). Kleinwagen: Die Definition eines Kleinwagens ist umstritten und mit den Zeiten veränderlich. Immer aber geht es um eine preisgünstige Möglichkeit, auf vier Rädern mit einem Dach darüber motorisiert zu sein - sehr häufig jedoch mit Kompromissen gegenüber Platz und Komfort (Vertreter des Segmentes: VW Polo, Opel Corsa, Ford Fiesta, Fiat Punto, Peugeot 207 und Renault Clio) (microm 2014, S. 65). Untere Mittelklassewagen: Die untere Mittelklasse stellt mit gut 25 Prozent Marktanteil das größte Segment dar. Beherrscht wird dieses Segment vom VW Golf und seinen Wettbewerbern, dem Opel Astra und dem Ford Focus. Die Mercedes A-Klasse und der Audi A3 sind ebenfalls mit beachtenswerten Marktanteilen vertreten (microm 2014, S. 66). Mittelklassewagen: Das Segment der Mittelklassefahrzeuge wird durch die BMW 3er Reihe, Mercedes C-Klasse, VW Passat, Audi A4, Opel Vectra und Ford Mondeo geprägt. Die aufgeführten Fahrzeugreihen machen über 60 Prozent dieses Segments aus (microm 2014, S. 66). Obere Mittelklassewagen: In der oberen Mittelklasse sind die E-Klasse von Mercedes, die BMW 5er Reihe und der Audi A6 marktbeherrschend. Nennenswerte Anteile weisen darüber hinaus noch der Opel Insignia und der Volvo V70 auf. Oberklassewagen: Ein kleines und sehr erlesenes Segment, bei dem Marken wie Rolls-Royce und Jaguar am besten ausdrücken welche Fahrzeuge gemeint sind. Weitere Vertreter des Segmentes: S-Klasse von Mercedes, 7er Reihe von BMW, Porsche 911 und Audi A8 (microm 2014, S. 66). Geländewagen: Geländewagen sind Automobile, die durch eine größere Bodenfreiheit, ein grobes Reifenprofil sowie Allradantrieb dazu geeignet sind, schwieriges Gelände abseits von befestigten Straßen zu befahren. Vertreter des Segmentes: Land Rover, Toyota RAV 4, Opel Frontera oder Mitsubishi Pajero. VW Touareg, M-Klasse von Mercedes und X3 bzw. X5 von BMW (microm 2014, S. 66). Cabriolets: Ein Cabrio ist umgangssprachlich der Überbegriff für Fahrzeuge offener Bauart. Meistens handelt es sich dabei um sportliche Autos, 2- bis 5-sitzig, mit variablem Verdeck und versenkbaren Seitenscheiben. So finden sich viele Fahrzeuge aus anderen Segmenten, als "offene" Version im Cabrio Segment wieder. Beispiele: Audi TT, Mercedes SLK, VW Golf Cabrio, Peugeot 207 und Mazda MX-5 (microm 2014, S. 66). Kombiwagen: Kombinationskraftwagen basieren im Allgemeinen auf einer Stufen- oder Schrägheck- Limousine, deren hintere Karosserie verlängert oder mit einem Steilheck versehen wurde, um die Ladefläche und das Kofferraumvolumen zu erhöhen. Sie eignen sich damit besonders für Familien mit Kindern. Beispiele: VW Passat (microm 2014, S. 67). Vans: Als Van wurde ursprünglich ein Kraftfahrzeug bezeichnet, welches überwiegend in den USA als Kleintransporter gebaut wurde. Mit dem Chrysler Voyager und in der Folge dem Renault Espace hat dieses Segment durch den "Family-Van" kontinuierlich auch in Deutschland an Bedeutung gewonnen. Weitere Beispiele: VW Sharan, Opel Zafira, Ford Galaxy, Citroën Evasion, Peugeot 807 und Fiat Ulyssee (microm 2014, S. 67). Utilities: Utilities sind Nutzfahrzeuge unter 2,8 Tonnen. Sie werden als PKW zugelassen und versteuert. Typische Vertreter: Mercedes Vito und Sprinter, Citroën Berlingo, Ford Transit und VW Transporter. Sonstige PKW Segmente: Hier sind Fahrzeuge mit heute extrem geringen Marktanteilen vertreten. Darunter finden sich sehr häufig Oldtimer, aber auch umgewandelte ehemalige Militärfahrzeuge, Amphibienfahrzeuge oder ehemalige osteuropäische Fabrikate wie Moskwitsch oder Wolga.
Da die Angebotspalette der unterschiedlichen PKW Hersteller immer breiter wird, bieten die Markenhersteller Fahrzeuge in fast allen Segmenten an. Die Marke allein lässt keinen einfachen Rückschluss auf den sozioökonomischen Status des Besitzers zu. Bei den PKW Segmenten sind Fahrzeuge zu Klassen zusammengefasst worden, die wiederum solche Aussagen ermöglichen. Darüber hinaus wird neben dem Leistungsvermögen der Fahrzeuge auch die Nutzungsintention der Fahrzeughalter deutlich. Es liegen Informationen über folgende 12 PKW Segmente vor: Miniwagen, Kleinwagen, Untere Mittelklassewagen, Obere Mittelklassewagen, Oberklassewagen, Geländewagen, Cabriolets, Kombiwagen, Vans, Utilities, sonstige PKW Segmente (microm 2014) Miniwagen: Miniwagen gehörten lange Zeit zu den Kleinwagen und bilden nun aufgrund des gestiegenen Marktanteils ein eigenes Segment. Diese Fahrzeuge zeichnen sich vor allem durch eine ausgesprochen geringe Größe aus. Zum Teil besitzen sie sogar nur zwei vollwertige Sitze (Vertreter dieses Segments sind: Renault Twingo, Ford Ka, VW Up, Peugeot 107 und smart fortwo) (microm 2014, S. 65). Kleinwagen: Die Definition eines Kleinwagens ist umstritten und mit den Zeiten veränderlich. Immer aber geht es um eine preisgünstige Möglichkeit, auf vier Rädern mit einem Dach darüber motorisiert zu sein - sehr häufig jedoch mit Kompromissen gegenüber Platz und Komfort (Vertreter des Segmentes: VW Polo, Opel Corsa, Ford Fiesta, Fiat Punto, Peugeot 207 und Renault Clio) (microm 2014, S. 65). Untere Mittelklassewagen: Die untere Mittelklasse stellt mit gut 25 Prozent Marktanteil das größte Segment dar. Beherrscht wird dieses Segment vom VW Golf und seinen Wettbewerbern, dem Opel Astra und dem Ford Focus. Die Mercedes A-Klasse und der Audi A3 sind ebenfalls mit beachtenswerten Marktanteilen vertreten (microm 2014, S. 66). Mittelklassewagen: Das Segment der Mittelklassefahrzeuge wird durch die BMW 3er Reihe, Mercedes C-Klasse, VW Passat, Audi A4, Opel Vectra und Ford Mondeo geprägt. Die aufgeführten Fahrzeugreihen machen über 60 Prozent dieses Segments aus (microm 2014, S. 66). Obere Mittelklassewagen: In der oberen Mittelklasse sind die E-Klasse von Mercedes, die BMW 5er Reihe und der Audi A6 marktbeherrschend. Nennenswerte Anteile weisen darüber hinaus noch der Opel Insignia und der Volvo V70 auf. Oberklassewagen: Ein kleines und sehr erlesenes Segment, bei dem Marken wie Rolls-Royce und Jaguar am besten ausdrücken welche Fahrzeuge gemeint sind. Weitere Vertreter des Segmentes: S-Klasse von Mercedes, 7er Reihe von BMW, Porsche 911 und Audi A8 (microm 2014, S. 66). Geländewagen: Geländewagen sind Automobile, die durch eine größere Bodenfreiheit, ein grobes Reifenprofil sowie Allradantrieb dazu geeignet sind, schwieriges Gelände abseits von befestigten Straßen zu befahren. Vertreter des Segmentes: Land Rover, Toyota RAV 4, Opel Frontera oder Mitsubishi Pajero. VW Touareg, M-Klasse von Mercedes und X3 bzw. X5 von BMW (microm 2014, S. 66). Cabriolets: Ein Cabrio ist umgangssprachlich der Überbegriff für Fahrzeuge offener Bauart. Meistens handelt es sich dabei um sportliche Autos, 2- bis 5-sitzig, mit variablem Verdeck und versenkbaren Seitenscheiben. So finden sich viele Fahrzeuge aus anderen Segmenten, als "offene" Version im Cabrio Segment wieder. Beispiele: Audi TT, Mercedes SLK, VW Golf Cabrio, Peugeot 207 und Mazda MX-5 (microm 2014, S. 66). Kombiwagen: Kombinationskraftwagen basieren im Allgemeinen auf einer Stufen- oder Schrägheck- Limousine, deren hintere Karosserie verlängert oder mit einem Steilheck versehen wurde, um die Ladefläche und das Kofferraumvolumen zu erhöhen. Sie eignen sich damit besonders für Familien mit Kindern. Beispiele: VW Passat (microm 2014, S. 67). Vans: Als Van wurde ursprünglich ein Kraftfahrzeug bezeichnet, welches überwiegend in den USA als Kleintransporter gebaut wurde. Mit dem Chrysler Voyager und in der Folge dem Renault Espace hat dieses Segment durch den "Family-Van" kontinuierlich auch in Deutschland an Bedeutung gewonnen. Weitere Beispiele: VW Sharan, Opel Zafira, Ford Galaxy, Citroën Evasion, Peugeot 807 und Fiat Ulyssee (microm 2014, S. 67). Utilities: Utilities sind Nutzfahrzeuge unter 2,8 Tonnen. Sie werden als PKW zugelassen und versteuert. Typische Vertreter: Mercedes Vito und Sprinter, Citroën Berlingo, Ford Transit und VW Transporter. Sonstige PKW Segmente: Hier sind Fahrzeuge mit heute extrem geringen Marktanteilen vertreten. Darunter finden sich sehr häufig Oldtimer, aber auch umgewandelte ehemalige Militärfahrzeuge, Amphibienfahrzeuge oder ehemalige osteuropäische Fabrikate wie Moskwitsch oder Wolga. 64).
Da die Angebotspalette der unterschiedlichen PKW Hersteller immer breiter wird, bieten die Markenhersteller Fahrzeuge in fast allen Segmenten an. Die Marke allein lässt keinen einfachen Rückschluss auf den sozioökonomischen Status des Besitzers zu. Bei den PKW Segmenten sind Fahrzeuge zu Klassen zusammengefasst worden, die wiederum solche Aussagen ermöglichen. Darüber hinaus wird neben dem Leistungsvermögen der Fahrzeuge auch die Nutzungsintention der Fahrzeughalter deutlich. Es liegen Informationen über folgende 12 PKW Segmente vor: Miniwagen, Kleinwagen, Untere Mittelklassewagen, Obere Mittelklassewagen, Oberklassewagen, Geländewagen, Cabriolets, Kombiwagen, Vans, Utilities, sonstige PKW Segmente (microm 2014, S. 64). Miniwagen: Miniwagen gehörten lange Zeit zu den Kleinwagen und bilden nun aufgrund des gestiegenen Marktanteils ein eigenes Segment. Diese Fahrzeuge zeichnen sich vor allem durch eine ausgesprochen geringe Größe aus. Zum Teil besitzen sie sogar nur zwei vollwertige Sitze (Vertreter dieses Segments sind: Renault Twingo, Ford Ka, VW Up, Peugeot 107 und smart fortwo) (microm 2014, S. 65). Kleinwagen: Die Definition eines Kleinwagens ist umstritten und mit den Zeiten veränderlich. Immer aber geht es um eine preisgünstige Möglichkeit, auf vier Rädern mit einem Dach darüber motorisiert zu sein - sehr häufig jedoch mit Kompromissen gegenüber Platz und Komfort (Vertreter des Segmentes: VW Polo, Opel Corsa, Ford Fiesta, Fiat Punto, Peugeot 207 und Renault Clio) (microm 2014, S. 65). Untere Mittelklassewagen: Die untere Mittelklasse stellt mit gut 25 Prozent Marktanteil das größte Segment dar. Beherrscht wird dieses Segment vom VW Golf und seinen Wettbewerbern, dem Opel Astra und dem Ford Focus. Die Mercedes A-Klasse und der Audi A3 sind ebenfalls mit beachtenswerten Marktanteilen vertreten (microm 2014, S. 66). Mittelklassewagen: Das Segment der Mittelklassefahrzeuge wird durch die BMW 3er Reihe, Mercedes C-Klasse, VW Passat, Audi A4, Opel Vectra und Ford Mondeo geprägt. Die aufgeführten Fahrzeugreihen machen über 60 Prozent dieses Segments aus (microm 2014, S. 66). Obere Mittelklassewagen: In der oberen Mittelklasse sind die E-Klasse von Mercedes, die BMW 5er Reihe und der Audi A6 marktbeherrschend. Nennenswerte Anteile weisen darüber hinaus noch der Opel Insignia und der Volvo V70 auf. Oberklassewagen: Ein kleines und sehr erlesenes Segment, bei dem Marken wie Rolls-Royce und Jaguar am besten ausdrücken welche Fahrzeuge gemeint sind. Weitere Vertreter des Segmentes: S-Klasse von Mercedes, 7er Reihe von BMW, Porsche 911 und Audi A8 (microm 2014, S. 66). Geländewagen: Geländewagen sind Automobile, die durch eine größere Bodenfreiheit, ein grobes Reifenprofil sowie Allradantrieb dazu geeignet sind, schwieriges Gelände abseits von befestigten Straßen zu befahren. Vertreter des Segmentes: Land Rover, Toyota RAV 4, Opel Frontera oder Mitsubishi Pajero. VW Touareg, M-Klasse von Mercedes und X3 bzw. X5 von BMW (microm 2014, S. 66). Cabriolets: Ein Cabrio ist umgangssprachlich der Überbegriff für Fahrzeuge offener Bauart. Meistens handelt es sich dabei um sportliche Autos, 2- bis 5-sitzig, mit variablem Verdeck und versenkbaren Seitenscheiben. So finden sich viele Fahrzeuge aus anderen Segmenten, als "offene" Version im Cabrio Segment wieder. Beispiele: Audi TT, Mercedes SLK, VW Golf Cabrio, Peugeot 207 und Mazda MX-5 (microm 2014, S. 66). Kombiwagen: Kombinationskraftwagen basieren im Allgemeinen auf einer Stufen- oder Schrägheck- Limousine, deren hintere Karosserie verlängert oder mit einem Steilheck versehen wurde, um die Ladefläche und das Kofferraumvolumen zu erhöhen. Sie eignen sich damit besonders für Familien mit Kindern. Beispiele: VW Passat (microm 2014, S. 67). Vans: Als Van wurde ursprünglich ein Kraftfahrzeug bezeichnet, welches überwiegend in den USA als Kleintransporter gebaut wurde. Mit dem Chrysler Voyager und in der Folge dem Renault Espace hat dieses Segment durch den "Family-Van" kontinuierlich auch in Deutschland an Bedeutung gewonnen. Weitere Beispiele: VW Sharan, Opel Zafira, Ford Galaxy, Citroën Evasion, Peugeot 807 und Fiat Ulyssee (microm 2014, S. 67). Utilities: Utilities sind Nutzfahrzeuge unter 2,8 Tonnen. Sie werden als PKW zugelassen und versteuert. Typische Vertreter: Mercedes Vito und Sprinter, Citroën Berlingo, Ford Transit und VW Transporter. Sonstige PKW Segmente: Hier sind Fahrzeuge mit heute extrem geringen Marktanteilen vertreten. Darunter finden sich sehr häufig Oldtimer, aber auch umgewandelte ehemalige Militärfahrzeuge, Amphibienfahrzeuge oder ehemalige osteuropäische Fabrikate wie Moskwitsch oder Wolga.
Da die Angebotspalette der unterschiedlichen PKW Hersteller immer breiter wird, bieten die Markenhersteller Fahrzeuge in fast allen Segmenten an. Die Marke allein lässt keinen einfachen Rückschluss auf den sozioökonomischen Status des Besitzers zu. Bei den PKW Segmenten sind Fahrzeuge zu Klassen zusammengefasst worden, die wiederum solche Aussagen ermöglichen. Darüber hinaus wird neben dem Leistungsvermögen der Fahrzeuge auch die Nutzungsintention der Fahrzeughalter deutlich. Es liegen Informationen über folgende 12 PKW Segmente vor: Miniwagen, Kleinwagen, Untere Mittelklassewagen, Obere Mittelklassewagen, Oberklassewagen, Geländewagen, Cabriolets, Kombiwagen, Vans, Utilities, sonstige PKW Segmente (microm 2014, S. 64). Miniwagen: Miniwagen gehörten lange Zeit zu den Kleinwagen und bilden nun aufgrund des gestiegenen Marktanteils ein eigenes Segment. Diese Fahrzeuge zeichnen sich vor allem durch eine ausgesprochen geringe Größe aus. Zum Teil besitzen sie sogar nur zwei vollwertige Sitze (Vertreter dieses Segments sind: Renault Twingo, Ford Ka, VW Up, Peugeot 107 und smart fortwo) (microm 2014, S. 65). Kleinwagen: Die Definition eines Kleinwagens ist umstritten und mit den Zeiten veränderlich. Immer aber geht es um eine preisgünstige Möglichkeit, auf vier Rädern mit einem Dach darüber motorisiert zu sein - sehr häufig jedoch mit Kompromissen gegenüber Platz und Komfort (Vertreter des Segmentes: VW Polo, Opel Corsa, Ford Fiesta, Fiat Punto, Peugeot 207 und Renault Clio) (microm 2014, S. 65). Untere Mittelklassewagen: Die untere Mittelklasse stellt mit gut 25 Prozent Marktanteil das größte Segment dar. Beherrscht wird dieses Segment vom VW Golf und seinen Wettbewerbern, dem Opel Astra und dem Ford Focus. Die Mercedes A-Klasse und der Audi A3 sind ebenfalls mit beachtenswerten Marktanteilen vertreten (microm 2014, S. 66). Mittelklassewagen: Das Segment der Mittelklassefahrzeuge wird durch die BMW 3er Reihe, Mercedes C-Klasse, VW Passat, Audi A4, Opel Vectra und Ford Mondeo geprägt. Die aufgeführten Fahrzeugreihen machen über 60 Prozent dieses Segments aus (microm 2014, S. 66). Obere Mittelklassewagen: In der oberen Mittelklasse sind die E-Klasse von Mercedes, die BMW 5er Reihe und der Audi A6 marktbeherrschend. Nennenswerte Anteile weisen darüber hinaus noch der Opel Insignia und der Volvo V70 auf. Oberklassewagen: Ein kleines und sehr erlesenes Segment, bei dem Marken wie Rolls-Royce und Jaguar am besten ausdrücken welche Fahrzeuge gemeint sind. Weitere Vertreter des Segmentes: S-Klasse von Mercedes, 7er Reihe von BMW, Porsche 911 und Audi A8 (microm 2014, S. 66). Geländewagen: Geländewagen sind Automobile, die durch eine größere Bodenfreiheit, ein grobes Reifenprofil sowie Allradantrieb dazu geeignet sind, schwieriges Gelände abseits von befestigten Straßen zu befahren. Vertreter des Segmentes: Land Rover, Toyota RAV 4, Opel Frontera oder Mitsubishi Pajero. VW Touareg, M-Klasse von Mercedes und X3 bzw. X5 von BMW (microm 2014, S. 66). Cabriolets: Ein Cabrio ist umgangssprachlich der Überbegriff für Fahrzeuge offener Bauart. Meistens handelt es sich dabei um sportliche Autos, 2- bis 5-sitzig, mit variablem Verdeck und versenkbaren Seitenscheiben. So finden sich viele Fahrzeuge aus anderen Segmenten, als "offene" Version im Cabrio Segment wieder. Beispiele: Audi TT, Mercedes SLK, VW Golf Cabrio, Peugeot 207 und Mazda MX-5 (microm 2014, S. 66). Kombiwagen: Kombinationskraftwagen basieren im Allgemeinen auf einer Stufen- oder Schrägheck- Limousine, deren hintere Karosserie verlängert oder mit einem Steilheck versehen wurde, um die Ladefläche und das Kofferraumvolumen zu erhöhen. Sie eignen sich damit besonders für Familien mit Kindern. Beispiele: VW Passat (microm 2014, S. 67). Vans: Als Van wurde ursprünglich ein Kraftfahrzeug bezeichnet, welches überwiegend in den USA als Kleintransporter gebaut wurde. Mit dem Chrysler Voyager und in der Folge dem Renault Espace hat dieses Segment durch den "Family-Van" kontinuierlich auch in Deutschland an Bedeutung gewonnen. Weitere Beispiele: VW Sharan, Opel Zafira, Ford Galaxy, Citroën Evasion, Peugeot 807 und Fiat Ulyssee (microm 2014, S. 67). Utilities: Utilities sind Nutzfahrzeuge unter 2,8 Tonnen. Sie werden als PKW zugelassen und versteuert. Typische Vertreter: Mercedes Vito und Sprinter, Citroën Berlingo, Ford Transit und VW Transporter. Sonstige PKW Segmente: Hier sind Fahrzeuge mit heute extrem geringen Marktanteilen vertreten. Darunter finden sich sehr häufig Oldtimer, aber auch umgewandelte ehemalige Militärfahrzeuge, Amphibienfahrzeuge oder ehemalige osteuropäische Fabrikate wie Moskwitsch oder Wolga.
Da die Angebotspalette der unterschiedlichen PKW Hersteller immer breiter wird, bieten die Markenhersteller Fahrzeuge in fast allen Segmenten an. Die Marke allein lässt keinen einfachen Rückschluss auf den sozioökonomischen Status des Besitzers zu. Bei den PKW Segmenten sind Fahrzeuge zu Klassen zusammengefasst worden, die wiederum solche Aussagen ermöglichen. Darüber hinaus wird neben dem Leistungsvermögen der Fahrzeuge auch die Nutzungsintention der Fahrzeughalter deutlich. Es liegen Informationen über folgende 12 PKW Segmente vor: Miniwagen, Kleinwagen, Untere Mittelklassewagen, Obere Mittelklassewagen, Oberklassewagen, Geländewagen, Cabriolets, Kombiwagen, Vans, Utilities, sonstige PKW Segmente (microm 2014, S. 64). Miniwagen: Miniwagen gehörten lange Zeit zu den Kleinwagen und bilden nun aufgrund des gestiegenen Marktanteils ein eigenes Segment. Diese Fahrzeuge zeichnen sich vor allem durch eine ausgesprochen geringe Größe aus. Zum Teil besitzen sie sogar nur zwei vollwertige Sitze (Vertreter dieses Segments sind: Renault Twingo, Ford Ka, VW Up, Peugeot 107 und smart fortwo) (microm 2014, S. 65). Kleinwagen: Die Definition eines Kleinwagens ist umstritten und mit den Zeiten veränderlich. Immer aber geht es um eine preisgünstige Möglichkeit, auf vier Rädern mit einem Dach darüber motorisiert zu sein - sehr häufig jedoch mit Kompromissen gegenüber Platz und Komfort (Vertreter des Segmentes: VW Polo, Opel Corsa, Ford Fiesta, Fiat Punto, Peugeot 207 und Renault Clio) (microm 2014, S. 65). Untere Mittelklassewagen: Die untere Mittelklasse stellt mit gut 25 Prozent Marktanteil das größte Segment dar. Beherrscht wird dieses Segment vom VW Golf und seinen Wettbewerbern, dem Opel Astra und dem Ford Focus. Die Mercedes A-Klasse und der Audi A3 sind ebenfalls mit beachtenswerten Marktanteilen vertreten (microm 2014, S. 66). Mittelklassewagen: Das Segment der Mittelklassefahrzeuge wird durch die BMW 3er Reihe, Mercedes C-Klasse, VW Passat, Audi A4, Opel Vectra und Ford Mondeo geprägt. Die aufgeführten Fahrzeugreihen machen über 60 Prozent dieses Segments aus (microm 2014, S. 66). Obere Mittelklassewagen: In der oberen Mittelklasse sind die E-Klasse von Mercedes, die BMW 5er Reihe und der Audi A6 marktbeherrschend. Nennenswerte Anteile weisen darüber hinaus noch der Opel Insignia und der Volvo V70 auf. Oberklassewagen: Ein kleines und sehr erlesenes Segment, bei dem Marken wie Rolls-Royce und Jaguar am besten ausdrücken welche Fahrzeuge gemeint sind. Weitere Vertreter des Segmentes: S-Klasse von Mercedes, 7er Reihe von BMW, Porsche 911 und Audi A8 (microm 2014, S. 66). Geländewagen: Geländewagen sind Automobile, die durch eine größere Bodenfreiheit, ein grobes Reifenprofil sowie Allradantrieb dazu geeignet sind, schwieriges Gelände abseits von befestigten Straßen zu befahren. Vertreter des Segmentes: Land Rover, Toyota RAV 4, Opel Frontera oder Mitsubishi Pajero. VW Touareg, M-Klasse von Mercedes und X3 bzw. X5 von BMW (microm 2014, S. 66). Cabriolets: Ein Cabrio ist umgangssprachlich der Überbegriff für Fahrzeuge offener Bauart. Meistens handelt es sich dabei um sportliche Autos, 2- bis 5-sitzig, mit variablem Verdeck und versenkbaren Seitenscheiben. So finden sich viele Fahrzeuge aus anderen Segmenten, als "offene" Version im Cabrio Segment wieder. Beispiele: Audi TT, Mercedes SLK, VW Golf Cabrio, Peugeot 207 und Mazda MX-5 (microm 2014, S. 66). Kombiwagen: Kombinationskraftwagen basieren im Allgemeinen auf einer Stufen- oder Schrägheck- Limousine, deren hintere Karosserie verlängert oder mit einem Steilheck versehen wurde, um die Ladefläche und das Kofferraumvolumen zu erhöhen. Sie eignen sich damit besonders für Familien mit Kindern. Beispiele: VW Passat (microm 2014, S. 67). Vans: Als Van wurde ursprünglich ein Kraftfahrzeug bezeichnet, welches überwiegend in den USA als Kleintransporter gebaut wurde. Mit dem Chrysler Voyager und in der Folge dem Renault Espace hat dieses Segment durch den "Family-Van" kontinuierlich auch in Deutschland an Bedeutung gewonnen. Weitere Beispiele: VW Sharan, Opel Zafira, Ford Galaxy, Citroën Evasion, Peugeot 807 und Fiat Ulyssee (microm 2014, S. 67). Utilities: Utilities sind Nutzfahrzeuge unter 2,8 Tonnen. Sie werden als PKW zugelassen und versteuert. Typische Vertreter: Mercedes Vito und Sprinter, Citroën Berlingo, Ford Transit und VW Transporter. Sonstige PKW Segmente: Hier sind Fahrzeuge mit heute extrem geringen Marktanteilen vertreten. Darunter finden sich sehr häufig Oldtimer, aber auch umgewandelte ehemalige Militärfahrzeuge, Amphibienfahrzeuge oder ehemalige osteuropäische Fabrikate wie Moskwitsch oder Wolga.
Da die Angebotspalette der unterschiedlichen PKW Hersteller immer breiter wird, bieten die Markenhersteller Fahrzeuge in fast allen Segmenten an. Die Marke allein lässt keinen einfachen Rückschluss auf den sozioökonomischen Status des Besitzers zu. Bei den PKW Segmenten sind Fahrzeuge zu Klassen zusammengefasst worden, die wiederum solche Aussagen ermöglichen. Darüber hinaus wird neben dem Leistungsvermögen der Fahrzeuge auch die Nutzungsintention der Fahrzeughalter deutlich. Es liegen Informationen über folgende 12 PKW Segmente vor: Miniwagen, Kleinwagen, Untere Mittelklassewagen, Obere Mittelklassewagen, Oberklassewagen, Geländewagen, Cabriolets, Kombiwagen, Vans, Utilities, sonstige PKW Segmente (microm 2014, S. 64). Miniwagen: Miniwagen gehörten lange Zeit zu den Kleinwagen und bilden nun aufgrund des gestiegenen Marktanteils ein eigenes Segment. Diese Fahrzeuge zeichnen sich vor allem durch eine ausgesprochen geringe Größe aus. Zum Teil besitzen sie sogar nur zwei vollwertige Sitze (Vertreter dieses Segments sind: Renault Twingo, Ford Ka, VW Up, Peugeot 107 und smart fortwo) (microm 2014, S. 65). Kleinwagen: Die Definition eines Kleinwagens ist umstritten und mit den Zeiten veränderlich. Immer aber geht es um eine preisgünstige Möglichkeit, auf vier Rädern mit einem Dach darüber motorisiert zu sein - sehr häufig jedoch mit Kompromissen gegenüber Platz und Komfort (Vertreter des Segmentes: VW Polo, Opel Corsa, Ford Fiesta, Fiat Punto, Peugeot 207 und Renault Clio) (microm 2014, S. 65). Untere Mittelklassewagen: Die untere Mittelklasse stellt mit gut 25 Prozent Marktanteil das größte Segment dar. Beherrscht wird dieses Segment vom VW Golf und seinen Wettbewerbern, dem Opel Astra und dem Ford Focus. Die Mercedes A-Klasse und der Audi A3 sind ebenfalls mit beachtenswerten Marktanteilen vertreten (microm 2014, S. 66). Mittelklassewagen: Das Segment der Mittelklassefahrzeuge wird durch die BMW 3er Reihe, Mercedes C-Klasse, VW Passat, Audi A4, Opel Vectra und Ford Mondeo geprägt. Die aufgeführten Fahrzeugreihen machen über 60 Prozent dieses Segments aus (microm 2014, S. 66). Obere Mittelklassewagen: In der oberen Mittelklasse sind die E-Klasse von Mercedes, die BMW 5er Reihe und der Audi A6 marktbeherrschend. Nennenswerte Anteile weisen darüber hinaus noch der Opel Insignia und der Volvo V70 auf (microm 2014, S. 66). Oberklassewagen: Ein kleines und sehr erlesenes Segment, bei dem Marken wie Rolls-Royce und Jaguar am besten ausdrücken welche Fahrzeuge gemeint sind. Weitere Vertreter des Segmentes: S-Klasse von Mercedes, 7er Reihe von BMW, Porsche 911 und Audi A8 (microm 2014, S. 66). Geländewagen: Geländewagen sind Automobile, die durch eine größere Bodenfreiheit, ein grobes Reifenprofil sowie Allradantrieb dazu geeignet sind, schwieriges Gelände abseits von befestigten Straßen zu befahren. Vertreter des Segmentes: Land Rover, Toyota RAV 4, Opel Frontera oder Mitsubishi Pajero. VW Touareg, M-Klasse von Mercedes und X3 bzw. X5 von BMW (microm 2014, S. 66). Cabriolets: Ein Cabrio ist umgangssprachlich der Überbegriff für Fahrzeuge offener Bauart. Meistens handelt es sich dabei um sportliche Autos, 2- bis 5-sitzig, mit variablem Verdeck und versenkbaren Seitenscheiben. So finden sich viele Fahrzeuge aus anderen Segmenten, als "offene" Version im Cabrio Segment wieder. Beispiele: Audi TT, Mercedes SLK, VW Golf Cabrio, Peugeot 207 und Mazda MX-5 (microm 2014, S. 66). Kombiwagen: Kombinationskraftwagen basieren im Allgemeinen auf einer Stufen- oder Schrägheck- Limousine, deren hintere Karosserie verlängert oder mit einem Steilheck versehen wurde, um die Ladefläche und das Kofferraumvolumen zu erhöhen. Sie eignen sich damit besonders für Familien mit Kindern. Beispiele: VW Passat (microm 2014, S. 67). Vans: Als Van wurde ursprünglich ein Kraftfahrzeug bezeichnet, welches überwiegend in den USA als Kleintransporter gebaut wurde. Mit dem Chrysler Voyager und in der Folge dem Renault Espace hat dieses Segment durch den "Family-Van" kontinuierlich auch in Deutschland an Bedeutung gewonnen. Weitere Beispiele: VW Sharan, Opel Zafira, Ford Galaxy, Citroën Evasion, Peugeot 807 und Fiat Ulyssee (microm 2014, S. 67). Utilities: Utilities sind Nutzfahrzeuge unter 2,8 Tonnen. Sie werden als PKW zugelassen und versteuert. Typische Vertreter: Mercedes Vito und Sprinter, Citroën Berlingo, Ford Transit und VW Transporter (microm 2014, S. 67). Sonstige PKW Segmente:Hier sind Fahrzeuge mit heute extrem geringen Marktanteilen vertreten. Darunter finden sich sehr häufig Oldtimer, aber auch umgewandelte ehemalige Militärfahrzeuge, Amphibienfahrzeuge oder ehemalige osteuropäische Fabrikate wie Moskwitsch oder Wolga. (microm 2014, S. 67).
Der Prozeß der Akzeptanz einer Innovation, dargestellt am Beispiel eines neu eingeführten medizinischen Präparates in den Vereinigten Staaten.
Themen: Interesse der Patienten an ärztlicher Aufklärung über die Verschreibung; Einstellung zu Verschreibungswünschen der Patienten; Beurteilung der neueren pharmazeutischen Entwicklungen hinsichtlich der Erleichterungen für die ärztliche Tätigkeit; Informationsquellen über neue Therapiemethoden; Kollegenkontakte; Bezug sowie Beurteilung des Informationsgehalts von medizinischen oder pharmakologischen Zeitschriften; präferierte Quelle medizinischer Informationen; Angaben zu Behandlungserfolgen mit ausgewählten Präparaten; Beurteilung des Images und der Forschungsaufwendungen verschiedener pharmazeutischer Hersteller; Beurteilung des Medikamentenangebots durch die Pharmaindustrie; Einstellung zur Kommerzialisierung des Pharmabereichs; Einstellung zu einer öffentlichen Krankenversorgung; Einstellung zu Ärztinnen; Beurteilung des Hygieneverhaltens der Amerikaner; Einstellung zur Psychosomatik und zur Psychiatrie; berufliches Selbstbild; relatives Sozialprestige ausgewählter Berufe; Bekannten- und Freundeskreis; konservative bzw. fortschrittliche Einstellungen; Mitgliedschaft in einem Berufsverband; Teilnahme an Kongressen; eigene Meinungsführerschaft; regionale Herkunft; Ortsansässigkeit und Ortsverbundenheit des eigenen Patientenstammes; soziales Netzwerk unter den Berufskollegen.
Interviewerrating: Interviewdauer; Ort des Interviews; Schichtzugehörigkeit der Patienten im Wartesaal; ausgelegte Zeitschriften im Wartesaal; Beurteilung der Modernität der Einrichtung des Wartesaals.
In der qualitativ ausgerichteten explorativen Studie ist am Beispiel von Flüchtlingen aus Ex-Jugoslawien (Orthodoxe, Katholiken, Muslime), die zum Erhebungszeitraum bereits seit 13-19 Jahren in Deutschland gelebt haben, die Integration in Deutschland in Anlehnung an die Integrationsdimensionen "kognitiv, strukturell, sozial und identifikativ" (Integrationsmodell von Hartmut Esser) untersucht worden. Es sind Befragte mit möglichst vielen gleichen demographischen Merkmalsausprägungen wie Geschlecht, Alter, Einwanderungszeitraum, herkunftsspezifischer Kulturraum und Wohnort in Deutschland ausgewählt worden, um eine Vergleichbarkeit der Antworten bei der Stichprobe (n=26) zu ermöglichen. Die Religionszugehörigkeit ist dahingegen unterschiedlich, um somit den Einfluss der Religion auf den Integrationsverlauf genauer zu beleuchten. Die Befragten konnten auswählen, in welcher Sprache das Interview mit Ihnen durchgeführt werden soll. Der zweisprachige Fragebogen ist den vier Integrationsphasen entsprechend mittels 96 Fragen so konzipiert worden, dass sich die Integration der Befragten in die unterschiedlichen Dimensionen (kognitiv, strukturell, sozial und identifikativ) messen lässt. Neben der Abfrage demographischer Daten und dem Integrationsverlauf beinhaltet die Untersuchung zudem Fragen zu Ressourcen wie z.B. dem Bildungsstand der Eltern oder Aufenthaltsstatus. Im anschließenden Untersuchungsschritt sind die Befragten anhand der ausgewerteten Merkmalskombinationen folgenden unterschiedlichen Integrationstypen zugeordnet worden: 1. Der Assimilierte, 2. Der Binationale, 3. Der Integrierte und mit Herkunft identifizierende, 4. Der Segmentierte, 5. Der Marginalisierte, 6. Der Kosmopolit, 7. Der Sonderfall.
Der Mikrozensus ist eine seit 1957 jährlich durchgeführte Befragung von einem Prozent aller Haushalte in Deutschland. Insgesamt nehmen etwa 370.000 Haushalte mit 810.000 Personen an der Erhebung teil. Als Mehrthemenumfrage konzipiert, liefert der Mikrozensus wichtige statistische Angaben in tiefer fachlicher Gliederung über die Bevölkerungsstruktur, die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, der Familien und der Haushalte, den Arbeitsmarkt, die berufliche Gliederung und die Ausbildung der Erwerbsbevölkerung sowie die Wohnverhältnisse. Für den Großteil der Fragen besteht Auskunftspflicht. Aufgrund des breiten Spektrums an Erhebungsmerkmalen und des großen Stichprobenumfangs eignet sich der Mikrozensus für die Analyse kleinerer Subpopulationen wie einzelner Migrations- oder Berufsgruppen. Die Bedeutung von (tief) regionalisierten Analysen, beispielsweise im Hinblick auf die Lebenschancen unterschiedlicher sozialer Gruppen, rückt zunehmend in den Vordergrund wissenschaftlicher Untersuchungen. Regionalisierte Ergebnisse lassen sich zum Beispiel auf Ebene der sog. regionalen Anpassungsschichten – räumliche Einheiten von durchschnittlich 500.000 Einwohnerinnen und Einwohnern – darstellen. Darüber hinaus ermöglicht die hohe Kontinuität des Erhebungsdesigns neben Querschnittsanalysen auch Untersuchungen im Zeitverlauf (Trendanalysen), mit denen sich historische Entwicklungen aufzeigen lassen. Dabei können einige Jahre des Mikrozensus, der als rotierendes Panel angelegt ist, ebenfalls für Panelanalysen genutzt werden. Der Mikrozensus eignet sich auch für Vergleiche im internationalen Kontext, da für verschiedene Themenbereiche internationale Standards (z.B. Labour-Force-Konzept) existieren. Der Mikrozensus stellt mit seinem hohen Auswahlsatz, der thematischen Breite und zeitlichen Kontinuität eine wichtige Datenquelle für die Sozialwissenschaft dar.
Der Mikrozensus ist eine seit 1957 jährlich durchgeführte Befragung von einem Prozent aller Haushalte in Deutschland. Insgesamt nehmen etwa 370.000 Haushalte mit 810.000 Personen an der Erhebung teil. Als Mehrthemenumfrage konzipiert, liefert der Mikrozensus wichtige statistische Angaben in tiefer fachlicher Gliederung über die Bevölkerungsstruktur, die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, der Familien und der Haushalte, den Arbeitsmarkt, die berufliche Gliederung und die Ausbildung der Erwerbsbevölkerung sowie die Wohnverhältnisse. Für den Großteil der Fragen besteht Auskunftspflicht. Aufgrund des breiten Spektrums an Erhebungsmerkmalen und des großen Stichprobenumfangs eignet sich der Mikrozensus für die Analyse kleinerer Subpopulationen wie einzelner Migrations- oder Berufsgruppen. Die Bedeutung von (tief) regionalisierten Analysen, beispielsweise im Hinblick auf die Lebenschancen unterschiedlicher sozialer Gruppen, rückt zunehmend in den Vordergrund wissenschaftlicher Untersuchungen. Regionalisierte Ergebnisse lassen sich zum Beispiel auf Ebene der sog. regionalen Anpassungsschichten – räumliche Einheiten von durchschnittlich 500.000 Einwohnerinnen und Einwohnern – darstellen. Darüber hinaus ermöglicht die hohe Kontinuität des Erhebungsdesigns neben Querschnittsanalysen auch Untersuchungen im Zeitverlauf (Trendanalysen), mit denen sich historische Entwicklungen aufzeigen lassen. Dabei können einige Jahre des Mikrozensus, der als rotierendes Panel angelegt ist, ebenfalls für Panelanalysen genutzt werden. Der Mikrozensus eignet sich auch für Vergleiche im internationalen Kontext, da für verschiedene Themenbereiche internationale Standards (z.B. Labour-Force-Konzept) existieren. Der Mikrozensus stellt mit seinem hohen Auswahlsatz, der thematischen Breite und zeitlichen Kontinuität eine wichtige Datenquelle für die Sozialwissenschaft dar.
Der Mikrozensus ist eine seit 1957 jährlich durchgeführte Befragung von einem Prozent aller Haushalte in Deutschland. Insgesamt nehmen etwa 370.000 Haushalte mit 810.000 Personen an der Erhebung teil. Als Mehrthemenumfrage konzipiert, liefert der Mikrozensus wichtige statistische Angaben in tiefer fachlicher Gliederung über die Bevölkerungsstruktur, die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, der Familien und der Haushalte, den Arbeitsmarkt, die berufliche Gliederung und die Ausbildung der Erwerbsbevölkerung sowie die Wohnverhältnisse. Für den Großteil der Fragen besteht Auskunftspflicht. Aufgrund des breiten Spektrums an Erhebungsmerkmalen und des großen Stichprobenumfangs eignet sich der Mikrozensus für die Analyse kleinerer Subpopulationen wie einzelner Migrations- oder Berufsgruppen. Die Bedeutung von (tief) regionalisierten Analysen, beispielsweise im Hinblick auf die Lebenschancen unterschiedlicher sozialer Gruppen, rückt zunehmend in den Vordergrund wissenschaftlicher Untersuchungen. Regionalisierte Ergebnisse lassen sich zum Beispiel auf Ebene der sog. regionalen Anpassungsschichten – räumliche Einheiten von durchschnittlich 500.000 Einwohnerinnen und Einwohnern – darstellen. Darüber hinaus ermöglicht die hohe Kontinuität des Erhebungsdesigns neben Querschnittsanalysen auch Untersuchungen im Zeitverlauf (Trendanalysen), mit denen sich historische Entwicklungen aufzeigen lassen. Dabei können einige Jahre des Mikrozensus, der als rotierendes Panel angelegt ist, ebenfalls für Panelanalysen genutzt werden. Der Mikrozensus eignet sich auch für Vergleiche im internationalen Kontext, da für verschiedene Themenbereiche internationale Standards (z.B. Labour-Force-Konzept) existieren. Der Mikrozensus stellt mit seinem hohen Auswahlsatz, der thematischen Breite und zeitlichen Kontinuität eine wichtige Datenquelle für die Sozialwissenschaft dar.
Der Mikrozensus ist eine seit 1957 jährlich durchgeführte Befragung von einem Prozent aller Haushalte in Deutschland. Insgesamt nehmen etwa 370.000 Haushalte mit 810.000 Personen an der Erhebung teil. Als Mehrthemenumfrage konzipiert, liefert der Mikrozensus wichtige statistische Angaben in tiefer fachlicher Gliederung über die Bevölkerungsstruktur, die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, der Familien und der Haushalte, den Arbeitsmarkt, die berufliche Gliederung und die Ausbildung der Erwerbsbevölkerung sowie die Wohnverhältnisse. Für den Großteil der Fragen besteht Auskunftspflicht. Aufgrund des breiten Spektrums an Erhebungsmerkmalen und des großen Stichprobenumfangs eignet sich der Mikrozensus für die Analyse kleinerer Subpopulationen wie einzelner Migrations- oder Berufsgruppen. Die Bedeutung von (tief) regionalisierten Analysen, beispielsweise im Hinblick auf die Lebenschancen unterschiedlicher sozialer Gruppen, rückt zunehmend in den Vordergrund wissenschaftlicher Untersuchungen. Regionalisierte Ergebnisse lassen sich zum Beispiel auf Ebene der sog. regionalen Anpassungsschichten – räumliche Einheiten von durchschnittlich 500.000 Einwohnerinnen und Einwohnern – darstellen. Darüber hinaus ermöglicht die hohe Kontinuität des Erhebungsdesigns neben Querschnittsanalysen auch Untersuchungen im Zeitverlauf (Trendanalysen), mit denen sich historische Entwicklungen aufzeigen lassen. Dabei können einige Jahre des Mikrozensus, der als rotierendes Panel angelegt ist, ebenfalls für Panelanalysen genutzt werden. Der Mikrozensus eignet sich auch für Vergleiche im internationalen Kontext, da für verschiedene Themenbereiche internationale Standards (z.B. Labour-Force-Konzept) existieren. Der Mikrozensus stellt mit seinem hohen Auswahlsatz, der thematischen Breite und zeitlichen Kontinuität eine wichtige Datenquelle für die Sozialwissenschaft dar.