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In: Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag v.53
Der methodologische Nationalismus ist ein bisher kaum erforschtes Phänomen der Sozialwissenschaft. Er bezeichnet eine allgemeine sozialwissenschaftliche Fokussierung auf den Nationalstaat als zentraler Untersuchungseinheit und beruht auf der Annahme, dass angeblich klar abzugrenzende Gesellschaften mit Staaten gleichgesetzt werden können. Dies führt zu dauerhafter Reduktion von sozialer Komplexität und zur Normalisierung einer nationalstaatlich geprägten Perspektive. Benjamin Triebe gibt einen Überblick über die wissenschaftliche Debatte zum methodologischen Nationalismus und schließt damit ei
In: Occasional Papers, 21
Beitrag zur Konferenz "Die Universiteit in'n Veranderende Suider-Afrika", die im Juli 1989 an der Univerität von Pretoria stattfand
World Affairs Online
In: Arch+
In Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut Vietnam hat ARCH+ ausgewählte Beiträge aus den beiden Heften Vietnam – Die Rückkehr des Klimas und Vietnam – Die stille Avantgarde beim Verlag Tạp chí Kiến trúc in einem Band auf Vietnamesisch herausgegeben.
World Affairs Online
In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 4, Heft 2, S. 76-80
ISSN: 0256-0089
Gegenwärtig schwaches Wirtschaftswachstum. Dualistische Struktur der Wirtschaft. Sektorale Beiträge zur Wirtschaftsleistung. Überragende Bedeutung des Bergbaus. Hohe Importabhängigkeit von der RSA und Exportabhängigkeit vom Weltmarkt. Grundlinien der verfolgten Entwicklungsstrategie. Dabei hat die Schaffung von Arbeitsplätzen besonders hohe Priorität. Trotz wirtschaftlich und politisch schwieriger Jahre kann dem Land ein gutes Entwicklungspotential attestiert werden. (DÜI-Hlb)
World Affairs Online
In: AI bulletin / publ. by the Africa Institute of SA, Band 27, Heft 11, S. 211-214
ISSN: 0001-981X
Angesichts der strukturellen Wachstumsprobleme Südafrikas wird seit einiger Zeit immer häufiger von der sogenannten 'inward industrialization' gesprochen, mit der man die gegenwärtige Wachstumsschwäche zu überwinden hofft. Noch ist jedoch sehr verschwommen, was genau unter diesem neuen Begriff zu verstehen ist. Der vorliegende Beitrag analysiert die strukturellen Rahmenbedingungen, die die derzeitige Stagnation der südafrikanischen Wirtschaft kennzeichnen, und entwickelt modellhafte Vorstellungen, wie über 'inward industrialization' (z.B. in Form von öffentlichen und privaten Baumaßnahmen) Arbeitsplätze und Einkommen geschaffen werden können, die wiederum zu induzierter Nachfrage nach Verbrauchs- und Investitionsgütern führen und damit weitere Arbeitsplätze bereitstellen. (DÜI-Hlb)
World Affairs Online