Bibliographie zum spanischen NATO-Beitritt
In: Materialien und Dokumente zur Friedens- und Konfliktforschung, 3
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In: Materialien und Dokumente zur Friedens- und Konfliktforschung, 3
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In: Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften. L, Rechtsvorschriften, Band 22, Heft L291, S. 186-192
ISSN: 0376-9453
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Armenien war im letzten Jahrzehnt bemüht, seine immer engere sicherheitspolitische und wirtschaftliche Bindung an Russland mit einer Ausrichtung nach Westen in Einklang zu bringen, die ihren Ausdruck in der Kooperation mit der östlichen Nachbarschafts- und Partnerschaftspolitik der Europäischen Union und der Beteiligung an Nato-Programmen fand. Russland wiederum war gefordert, seine Kooperation mit Armenien - die engste mit einem Staat im Südkaukasus - mit seinen Beziehungen zu Aserbaidschan und der Türkei zu koordinieren. Nachdem der armenische Präsident Sersch Sargsjan im September 2013 den Beitritt seines Landes zur russisch dominierten Zollunion bekanntgegeben hatte, wurden in Armenien Stimmen laut, die vor »exzessiver Abhängigkeit« von Russland und einem Ende der offiziell als »komplementär« bezeichneten armenischen Außenpolitik warnten. Zweifel kamen auf, dass das Land handels- und sicherheitspolitischen Gewinn aus seiner eurasischen Richtungsentscheidung gezogen hat. Gleichzeitig versucht die Regierung in Jerewan, diese nicht als endgültige Abwendung von der EU erscheinen zu lassen. (SWP-Aktuell)
BASE
In: Wirtschaft und Gesellschaft: wirtschaftspolitische Zeitschrift der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Band 29, Heft 1, S. 103-130
ISSN: 0378-5130
"Vor wenigen Jahren noch als osteuropäischer Tiger gehandelt, ist Polen heute wirtschaftlich wie politisch angeschlagen. Dies hängt wesentlich mit dem Verlauf seines Transformationsprozesses zusammen. Trotz schwieriger wirtschaftlicher Ausgangsposition gelang eine schnelle Erholung, die neben einer relativ geschickten Wirtschaftspolitik vor allem auf der sprichwörtlichen polnischen Anpassungsfähigkeit beruhte. Da der Aufschwung aber zu stark auf der Mobilisierung kurzfristig verfügbarer Reserven beruhte, tauchten vermehrt strukturelle Wachstumshindernisse auf wie eine zu geringe internationale Konkurrenzfähigkeit, sodass seit einigen Jahren zunehmende wirtschaftlich-soziale Probleme resultiert sind. Die Folge ist eine breite gesellschaftliche Unzufriedenheit, die durch die instabilen politischen Verhältnisse mit ihrer Korruption und Ineffizienz verstärkt worden sind. In dieser Situation setzen die Eliten ihre Hoffnungen vor allem auf den bevorstehenden EU-Beitritt. Trotz einer zunehmenden Skepsis unterstützte auch die große Mehrheit der Bevölkerung den "Anschluss an Europa". Allerdings sind, nicht zuletzt auf Grund der wenig großzügigen Beitrittsbedingungen, vorerst schwierige Jahre zu erwarten." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Zeitschrift für Rechtspolitik: ZRP, Band 33, Heft 1, S. 8-10
ISSN: 0514-6496
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 56, Heft 5, S. 72-75
ISSN: 0940-4171
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In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 47, Heft 3, S. 15-20
ISSN: 0304-2782
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 46, Heft 2, S. 29-32
ISSN: 0940-4171
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 27, Heft 1, S. 7-12
ISSN: 0048-1440
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In: Osteuropa, Band 48, Heft 11/12, S. A389-A396
ISSN: 0030-6428
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 36, Heft 3, S. 275-284
ISSN: 0048-1440
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In: Jahrbuch öffentliche Sicherheit, S. 513-529
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