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Diese Studie untersucht Migration und private Transfers im monetären makroökonomischen Kontext. Anhand theoretischer Modelle wird aufgezeigt, wie sich die Zusammenhänge zwischen dem Migrationsstrom und den damit verbundenen Transferleistungen der Migranten auf der einen Seite und anderen makroökonomischen Kennzahlen wie Inflation, Wechselkurs und Output auf der anderen Seite vor dem Hintergrund verschiedener Modellannahmen darstellen. Bevor die Thematik modelltheoretisch und anhand numerischer Experimente untersucht werden kann, wird zunächst zusammengetragen, was die Literatur an Hilfestellungen hervorgebracht hat, um Migration und Remit-tances plausibel zu modellieren.

Diese Studie untersucht Migration und private Transfers im monetären makroökonomischen Kontext. Anhand theoretischer Modelle wird aufgezeigt, wie sich die Zusammenhänge zwischen dem Migrationsstrom und den damit verbundenen Transferleistungen der Migranten auf der einen Seite und anderen makroökonomischen Kennzahlen wie Inflation, Wechselkurs und Output auf der anderen Seite vor dem Hintergrund verschiedener Modellannahmen darstellen. Bevor die Thematik modelltheoretisch und anhand numerischer Experimente untersucht werden kann, wird zunächst zusammengetragen, was die Literatur an Hilfestellungen hervorgebracht hat, um Migration und Remit-tances plausibel zu modellieren.

Abstract
There is a broad literature on determinants of house price dynamics, which received increasing attention in the aftermath of the subprime crisis. Additional to macroeconomic standard variables, there might be other hard to measure or even unobservable factors influencing real estate prices. Using quarterly data, we try to increase the informational input of conventional models and capture such effects by including Google search engine query information into a set of standard fundamental variables explaining house prices. We use the house price index (HPI) published by Eurostat to perform fixed-effects regressions for a panel of 14 EU-countries comprising the years 2005-2013. We find that Google data as a single aggregate measure plays a prominent role in explaining house price developments.