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In dem Bericht werden elf ausgewählte Beiträge in gekürzter Form wiedergegeben, die auf der 5. Arbeitssoziologischen Konferenz des Wissenschaftsbereichs Soziologie an der Sektion Wirtschaftswissenschaften der Universität Halle-Wittenberg gehalten wurden. Die Thematik der Veranstaltung im Oktober 1984 konzentrierte sich auf das Wechselverhältnis zwischen Arbeitsinhalten und Arbeitsbedingungen einerseits und der Entwicklung des Verhältnisses zur Arbeit andererseits. In den Mittelpunkt wurden dabei Veränderungen gestellt, die aus dem wissenschaftlich-technischen Fortschritt (wtF) hervorgehen. In den elf Beiträgen wurden die folgenden Themenstellungen behandelt: (1) Die Beziehungen zwischen wtF und sozialistischem Verhältnis zur Arbeit. (2) Zusammenhänge zwischen dem Leistungsverhalten der Werktätigen und der weiteren Ausprägung des sozialistischen Charakters der Arbeit. (3) Vorteile des wtF aus der Sicht der Produktionsarbeiter. (4) Anforderungen an die WAO im Zusammenhang mit der Durchsetzung des wtF. (5) Soziale Probleme der Arbeitskräftebewegung unter dem Gesichtspunkt der Gewinnung von Werktätigen für andere Arbeitsaufgaben. (6) Veränderungen der Arbeitsinhalte und der Arbeitsumgebung bei Näharbeitsplätzen durch die Einführung neuer Aggregate und Anlagen. (7) Einfluß von Maßnahmen der WAO auf die Gestaltung der Arbeitsinhalte und -bedingungen. (8) Reproduktion des Arbeitsvermögens aus der Sicht des Arbeitslebens der Werktätigen. (9) Erkenntnisse und Erfahrungen bei der quantifizierten Bewertung von Arbeitsinhalten. (10) Die Rolle der Organisation der Arbeit unter dem Einfluß des wtF. (11) Berufsverbundenheit und Disponibilität der Werktätigen unter dem Einfluß des wtF. Abschließend werden die Hauptpunkte des Schlußwortes der Veranstaltung skizziert. (RW)

Text zu Veranstaltung/Konferenz + Bericht über wissenschaftliche Konferenz

"Diese Konferenz ('Wissensgrundlagen für die Bildungspolitik') hatte unterschiedliche Personen zusammengeführt, die alle auf dem Gebiet der Bundesrepublik tätig sind - als Wissensproduzenten, als Entscheidungsträger oder als Vermittler zwischen Wissen und Handeln. Die Ziele der Konferenz lauteten: eine Bilanz der ersten Phase der Untersuchung des CERI (Centre for Educational Research and Innovation) zur Forschung und Entwicklung im Bildungsbereich zu ziehen; Möglichkeiten zu erkunden, wie man einerseits den Stand des Wissens über die Bildung und andererseits die Anwendung dieses Wissens verbessern kann; sowie Vorschläge für die weitere Arbeit des CERI in diesem Bereich zu sammeln. Breite Unterstützung fand der zweifache Grundgedanke dieser CERI-Studie, daß das Wissen über Bildungssysteme und -verfahren ausgebaut werden muß und daß bessere Mechanismen geschaffen werden müssen, damit die Politikerin den einzelnen Ländern Zugang zu dem Wissen bekommen." (Autorenreferat)

Bericht über wissenschaftliche Konferenz

Bericht über wissenschaftliche Konferenz

Bericht über wissenschaftliche Konferenz + Text zu Veranstaltung/Konferenz + Aus US-amerikanischer Sicht + Aus sowjetischer Sicht