Berufseinmündung von Studierenden - Eine Aufgabe der Hochschule?
In: Erziehung & Wissenschaft: E & W ; Zeitschrift der Bildungsgewerkschaft GEW, Heft 2
ISSN: 0342-0671
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In: Erziehung & Wissenschaft: E & W ; Zeitschrift der Bildungsgewerkschaft GEW, Heft 2
ISSN: 0342-0671
In: Wirtschaft und Gesellschaft, Band 20, Heft 3, S. 337-360
Die empirische Untersuchung, eine Längsschnittstudie, unternimmt den Versuch, die Probleme und die Leistungsfähigkeit des dualen Systems für den Arbeitsmarkt von der Seite der Berufseinmündung der Absolventen her zu behandeln. Die Befunde zur beruflichen Erstplatzierung und zur weiteren beruflichen Entwicklung von Lehrabsolventen weisen auf gravierende Mängel in der Funktionsfähigkeit des dualen Systems der Lehrausbildung hin. Die Verfasser gehen insbesondere auf Ergebnisse zum Arbeitslosigkeitsrisiko, Einkommen und zur Arbeitszufriedenheit von Fachschul- und Lehrabsolventen ein. (IAB)
In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, Band 15, Heft 2, S. 158-165
Als Teil einer umfassenden Untersuchung, die zwischen 1988 und 1990 am Sozialwissenschaftlichen Institut der Universität Düsseldorf durchgeführt wurde und die Befragung von (potentiellen) Absolventen der Sozialwissenschaften hinsichtlich ihrer Studien- und Berufsituation sowie ihrer Berufsvorstellungen umfaßte, stellt dieser Beitrag qualitative Ergebnisse zusammen, die sich auf eine mündliche und schriftliche Absolventenbefragung aus den Jahren 1979-1987 zur Berufseinmündung und zum professionellen Selbstverständnis beziehen. Die Untersuchung zeigt, daß sich mit zunehmender Berufserfahrung bzw. nach einer bestimmten Konsolidierungsphase nach dem Berufseinstieg Motive wie Selbstverwirklichung verstärkt abbauen. Um die Überforderungen der Berufsanfänger besser einschätzen und erklären zu können, wurde versucht, nach Diskrepanzen zwischen Studium und Berufsanforderungen zu suchen, die ein späteres berufliches Unbehagen möglicherweise erklären können. Zu diesem Zweck wurden mit Hilfe einer Faktorenanalyse die im Studium geförderten Fähigkeiten mit den im Beruf verlangten Qualifikationen verglichen. Abschließend werden als Teilergebnisse Thesen zusammengestellt, die sich auf die persönliche Selbstdarstellung, den Professionalisierungsgrad der Sozialwissenschaft, das Spannungsverhältnis zwischen Ausbildungs- und Beschäftigungsbereich und die Spannbreite des professionellen Selbstverständnisses beziehen. (ICH)
In: Wirtschaft und Gesellschaft: wirtschaftspolitische Zeitschrift der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Band 20, Heft 3, S. 337-360
ISSN: 0378-5130
In: Wissenschaftliche Beiträge Sozialwissenschaften 81
In: Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Sozialwissenschaften 81
Wie verlaufen die Übergänge von Akademikern in die erste Erwerbstätigkeit?Einerseits werden Akademikern nach wie vor sehr gute Beschäftigungschancen nachgesagt. Andererseits mehren sich die Stimmen, die auch für Akademiker zunehmend längere und turbulentere Übergänge in die erste Erwerbstätigkeit postulieren. Dirk Böpple geht aus einer stärker lebenslauftheoretischen Position einerseits der Frage nach, ob sich diese De-Standardisierungstendenzen sowohl auf die Übergangsdauer als auch auf die Ausgestaltung der Übergänge auswirken. Andererseits untersucht der Autor, welchen Einfluss strukturelle Merkmale des Bildungs- und Erwerbssystems auf die Übergänge in die erste Erwerbstätigkeit ausüben und welche Aspekte durch individuelle Eigenschaften der Absolventen beeinflusst werden. Zur Beantwortung dieser Fragen wendet er neuste Verfahren der quantitativen empirischen Sozialforschung an.
In: Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag
In: Reihe Sozialwissenschaften Band 81
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 11, Pädagogik 92
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 60, Heft 97/98, S. 67-68
ISSN: 0005-9536
In: Vom Pionier zum Diplom-Pädagogen, S. 305-309
In: Qualitative Forschungsmethoden in den Erziehungs- und Sozialwissenschaften 3
In: Materialien zum siebten Jugendbericht 5
In: Duisburger Beiträge zur soziologischen Forschung 1988,4