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Arzt, Arzneimittel und Selbstmedikation
Arzt, Arzneimittel und Selbstmedikation aus der Sicht der
Bevölkerung.
Themen: Zusammensetzung der Hausapotheke; Einkaufshäufigkeit von
Arzneimitteln; detaillierte Angaben über die Art von gesundheitlichen
Beschwerden im letzten Jahr; Verhalten bei Zahnbeschwerden und
Häufigkeit des Zahnarztbesuches; Familienarzt oder Individualarzt;
Bedeutung und Fachrichtung des Hausarztes; Fachrichtung der in Anspruch
genommenen Ärzte; Beurteilung der Einflußnahme der Werbung für
Pharmaartikel auf die Verordnungspraxis des Arztes; Einkaufsquellen für
Arzneimittel allgemein und für durch Pharmawerbung veranlaßte
Selbstmedikationen; Vertrauen in Medien oder Personen bei der
Arzneimittelempfehlung; Wunschverordnung von Arzneimitteln; Art der
Beschwerden, gegen die ein gewünschtes Mittel verschrieben wurde;
Verordnung von Arzneimitteln, die selbst zu zahlen waren; Begründung des
Arztes für die Selbstzahlung; Gesundheitsbeschwerden und
Anwendungsverhalten bei überreichten Ärztemustern; Verhalten bei
leichten Beschwerden und Art verwendeter Hausmittel; Verwendung nicht
verbrauchter Arzneimittel; Kenntnis über die Verderblichkeit von
Tabletten, Dragees und Säften; vermeintliche Ursachen körperlicher
Beschwerden; Teilnahme an Schutzimpfungen und Vorsorgeuntersuchungen;
Art der Beschwerden und Verhalten bei Wetterfühligkeit;
Schmerzempfinden, Schmerzlokalisation und Selbsthilfemaßnahmen.
Demographie: Alter; Familienstand; Konfession; Schulbildung; Beruf;
Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße;
Haushaltungsvorstand.
GESIS
Flash Eurobarometer 350 (Safety of Services)
Sicherheit verschiedener kostenpflichtiger Angebote. Wahrnehmung von Risiken und Unfälle bei kostenpflichtigen Angeboten. Offizielle Beschwerde nach einem Unfall.
GESIS
Flash Eurobarometer 58 (Managers 11)
Unternehmerische Aktivitäten im EU-Binnenmarkt, Bewertung des
Verfahrens öffentlicher Ausschreibungen und Schwierigkeiten bei
Auslandsbeziehungen.
Themen: EU-Länder, in die Waren oder Dienstleistungen exportiert oder
importiert werden; EU-Länder, in denen Zweigstellen des Unternehmens
ansässig sind; Scheitern von Auslandsbeziehungen an unüberwindbaren
Handelsschranken; Entwicklung der Unternehmensaktivitäten in anderen
EU-Ländern in den letzten Jahren; Entwicklung des Auslandsanteils am
Gesamtumsatz sowie an der Produktion des Unternehmens; EU-Länder, in
denen Aktivitäten des Unternehmens seit 1993 stattfinden; Entwicklung
der gesetzlichen Hindernisse für das Unternehmen beim Austausch von
Waren bzw. Dienstleistungen; gesetzliche Hindernisse, die die eigenen
unternehmerischen Aktivitäten einschränken: Absagen durch öffentliche
Autoritäten, Verbote, Änderungen an Produkten oder Dienstleistungen
vorzunehmen, strengere Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften,
strengerer Verbraucherschutz sowie strengere Umweltschutzregelungen,
ungewöhnliche Test- oder Zertifizierungsverfahren, Restriktionen bei
der Vermarktung, unzureichender Patentschutz und zu wenig Beachtung von
Eigentumsrechten sowie Copyright, zu komplexe Mehrwertsteuerregelungen,
Unterschiede in der Arbeits- und Sozialgesetzgebung,
Marktzugangsbehinderungen, steuerliche Hindernisse; Bezeichnung der
EU-Länder, in denen die einzelnen Hindernisse auftreten; Entwicklung
des Konkurrenzdrucks auf das eigene Unternehmen seit 1993; Entwicklung
der Preise, der Auswahlmöglichkeiten und der Qualität auf den
Absatzmärkten des Unternehmens seit 1993; Bewertung der allgemeinen
Wettbewerbsentwicklung für das eigene Unternehmen seit 1993;
Einschätzung der Entwicklung der Wettbewerbsstörungen innerhalb der EU
seit 1993; Art von wahrgenommenen Wettbewerbsstörungen: mangelnde
staatliche Kontrolle der Märkte, Präferierung lokaler Unternehmen bei
Subventionen, Absprachen unter den lokalen Unternehmen,
Sozialgesetzgebung, Steuergesetze; Bezeichnung der EU-Länder, in denen
die einzelnen Wettbewerbsstörungen auftreten; Teilnahme an öffentlichen
Ausschreibungen in einem EU-Land; Beurteilung der Entwicklung von
Regelungen bei öffentlichen Ausschreibungen; Ursachen von
Zugangsschwierigkeiten bei öffentlichen Ausschreibungen: fehlende
öffentliche Ausschreibung, unfairer Auswahlprozess, andere
Auswahlkriterien außer dem Preis und der Qualität, sprachliche und
kulturelle Barrieren, lokale Vorlieben für bestimmte Produkte und
Dienstleistungen, fehlender Wille zum Wechsel des Lieferanten,
fehlende Anreize, Notwendigkeit einer lokalen Präsenz; Bezeichnung der
EU-Länder, in denen die einzelnen Zugangsschwierigkeiten bei
öffentlichen Ausschreibungen auftreten; Häufigkeit förmlicher
Beschwerden des Unternehmens über Hindernisse im EU-Binnenmarkt seit
1993; Adressat von eingereichten Beschwerden: Autoritäten im eigenen
Land, Autoritäten im Land, in dem die Hindernisse aufgetreten sind,
Europäische Kommission, Europäisches Parlament; Gründe für bisher nicht
eingereichte Beschwerden: Kosten-Nutzen-Aufwand, zu teuere und komplexe
Beschwerden, mangelnde Kenntnis über die Beschwerdeprozedur;
Gerichtstyp für die eingereichten Beschwerden: Verwaltungsgericht,
Zivilgericht, Europäische Kommission.
Demographie: Tätigkeitsbereich des Unternehmens; Betriebsgröße;
Gesamtumsatz des Unternehmens; berufliche Stellung des Befragten im
Unternehmen: Vorsitzender, Generaldirektor, Senior Mitglied der
Geschäftsführung, Direktor für Import/Export, Direktor.
GESIS
Freizeitgewohnheiten und Sportzentren
Einschätzung der eigenen Gesundheit. Freizeitgestaltung,
Freizeitwünsche und sportliche Betätigungen.
Themen: Zufriedenheit mit dem eigenen Gesundheitszustand; Art
körperlicher Beschwerden; vermeintliche Ursachen der Beschwerden und
durchgeführte Behandlungen; bevorzugte Freizeitbeschäftigungen; Ausübung
von Sport; Vorhandensein von Einrichtungen für sportliche Betätigung und
Einstellung zu einem Sportzentrum am Ort mit Schwimmbecken, Tischtennis,
Sauna und Turnhalle; semantisches Differential für die Begriffe Arbeit
und Spiel; Präferenz für Gehaltserhöhung oder vermehrte Freizeit;
Erziehungsziele und Fragen zur eigenen Kindheit; Wegezeiten zur Arbeit;
Schichtarbeit; Uhrzeit des Arbeitsschlusses; Ende der täglichen
Arbeitszeit; Mitgliedschaft in Vereinen; Wohnsituation; Mietkosten und
Nebenkosten für die Wohnung; allgemeine Beurteilung des
Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Verhältnisses Alter der Kinder; Kfz-Besitz;
eigene Körpergröße und Körpergewicht.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten; besonderes
Interesse des Befragten an einzelnen Befragungsthemen; Ortsgröße;
Interviewdauer.
GESIS
Zukunftsverhalten und Zukunftserwartungen (1976)
Zukünftiges Konsumverhalten und allgemeine Zukunftserwartungen
der Bundesbürger.
Themen: Angst vor der Zukunft; Wunsch nach einem hohen Alter;
größter Wunsch für die Zukunft; Jenseitsglaube; Einschätzung
der politischen Zukunft Westeuropas; erwartete Arbeitsleistung
und zukünftige Freizeitentwicklung; Gründe für oder gegen
eine Arbeitszeitverkürzung; Beurteilung der zukünftigen
Bevölkerungsentwicklung und Nahrungsversorgung; gesündeste Nahrung;
Einschätzung des Lebensstils der Menschen und des glücklichen
Lebens in der BRD in der Zukunft; Fortbewegungsmittel in den
nächsten zwei Jahrzehnten und Überwindung großer Strecken;
Einschätzung der Tourismusentwicklung in der BRD; zukünftige
Urlaubsziele, Urlaubsgründe und Urlaubsausgaben; vermutete
Entwicklung der Eßgewohnheiten, des Kaloriengehalts von
Nahrungsmitteln und der Düngungsart bei Gemüse und Obst;
erwartete Modetrends in der Kleidung und Rohstoffe für die
Kleidung; Einschätzung der Entwicklung der Rauchgewohnheiten
der Menschen allgemein; Einschätzung des Trends zu
Filterzigaretten; eigenes Rauchverhalten und präferierte
Zigarettenmarke; Beurteilung zukünftigen Einkaufsverhaltens
(Skala); Einschätzung der Entwicklung von
Selbstbedienungsgeschäften, Fachgeschäften und Warenhäusern;
Preisvergleiche; wichtigste Gesichtspunkte beim Einkauf;
Spirituosenarten mit größten Zukunftschancen; körperliche
Beschwerden und Entwicklung der Häufigkeit von Arztbesuchen in
der Zukunft; Einschätzung der Entwicklung bei der Behandlung
leichter Beschwerden und der Erwerbsmöglichkeit von
Medikamenten; vermeintliche Ursachen zukünftiger körperlicher
Beschwerden; Kinderwunsch; Einschätzung der durchschnittlichen
Kinderzahl in der Zukunft; wichtigste Probleme der BRD in der
Zukunft; akademische Berufe mit größter Zukunft; sportliche
Betätigung und Einschätzung der Zukunft präferierter
Sportarten; Einschätzung der Änderung von Gruppeneinflüssen
durch Machtverlust bzw. Machtgewinn; Präferenz für Eigenheim
im Grünen oder Wohnung in der Stadt.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Konfession; Schulbildung; Beruf; Berufliche Position; Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Ortsgröße; Bundesland.
GESIS
Healthcare-Seeking in Germany (HEALSEE)
Die von DFG finanzierte Studie HEALSEE "Healthcare-seeking in Germany" (2012-2015) ist eine bundesweit repräsentative Erhebung zum Krankheitsverhalten und der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen von älteren Menschen in Deutschland. Die Stichprobe umfasst 3.000 Personen zwischen 40 und 75 Jahren, die zwischen April und August 2015 per Telefon interviewt wurden. Der zentrale Fokus liegt dabei auf dem Umgang mit Rückenschmerzen, Verdauungsbeschwerden und Schlafstörungen. Neben vertiefenden Fragen zu den spezifischen Symptomen (u.a. Beginn der Beschwerden, Dauer, Intensität der Beschwerden, Einschränkungen im Alltag) wird ausführlich der Umgang mit diesen Symptomen erhoben (z.B. Inanspruchnahme Hausarzt/Hausärztin, Facharzt/Fachärztin, Psychologe/Psychologin, Heilpraktiker/Heilpraktikerin, Medikamente, Lebensstiländerungen, Hausmittel). Des Weiteren werden Gesundheitseinstellungen (u.a. Interpretation der Symptome, Einstellungen zu Gesundheit und Krankheit, Einstellungen zu unterschiedlichen Anbietern) sowie der allgemeine Gesundheitszustand, das Gesundheitsverhalten (Rauchen, Bewegung, Sport) sowie Gesundheitskompetenzen erfasst. Der Fragebogen beinhaltet außerdem ein Modul zur Rolle von sozialen Netzwerken im Umgang mit gesundheitlichen Beschwerden (mit wem haben die Betroffenen über ihre Symptome gesprochen und welche Ratschläge haben sie erhalten). Falls vorhanden, wurden auch die im selben Haushalt lebenden Partner bzw. Partnerinnen der Zielpersonen interviewt, was eine weitere Möglichkeit für die Analyse von Netzwerkeinflüssen eröffnet.
Neben den Kernmodulen werden zahlreiche Aspekte aus anderen Lebensbereichen und umfangreiche soziodemographische Informationen erfasst. Der Kernfragebogen enthält u.a. Angaben zur Zufriedenheit mit verschiedenen Lebensbereichen sowie Angaben zu Partnerschaft, Haushaltszusammensetzung, Wohnort, Bildung, Einkommen und Erwerbstätigkeit.
Eine Besonderheit der Studie ist die Ergänzung der retrospektiven telefonischen Befragung um eine prospektive Erhebung des Krankheitsverhaltens. Für diesen Teil der Studie nahmen die Befragten im Anschluss an das Telefoninterview an einer 12-wöchigen paper-pencil Panel-Befragung teil (2-wöchiges Gesundheitstagebuch), die Veränderungen der allgemeinen Gesundheit, der drei Symptome sowie des Krankheitsverhaltens erfasst. Die Daten dieser Tagebuchstudie sind ebenfalls im Scientific-Use-File enthalten.
Themen:
A) Hauptbefragung:
1. Zufriedenheit: Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit mit ausgewählten Lebensbereichen (Familie, Finanzen, Arbeit).
2. Gesundheit: Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; chronische Krankheiten; Befinden letzten 4 Wochen (gehetzt, niedergeschlagen, ausgeglichen, energiereich, Einschränkung körperlich, Einschränkung seelisch); Häufigkeit Einschränkungen letzten 4 Wochen; Größe; Gewicht.
3. Screening Verdauungsbeschwerden, Rückenschmerzen, Schlafprobleme letzte 3 Monate: Häufigkeit der vorgenannten Beschwerden in den letzten 3 Monaten.
4. Schlaf: Beurteilung der Schlafqualität in den letzten 4 Wochen; werktags zu Bett gehen (übliche Uhrzeit: Stunde, Minute); werktags aufstehen (übliche Uhrzeit: Stunde, Minute); Schlafdauer (Stunde, Minute).
5. Symptome – Verdauungsbeschwerden: Verdauungsbeschwerden seit wann (Jahre, Monate, Wochen, Tage); Beeinträchtigung des Alltags (gesamter Zeitraum, letzten 4 Wochen); Ursache Verdauungsbeschwerden (körperliche Belastung, seelische Belastung, Lebensstil, Älterwerden, körperliche Krankheit, andere Ursache); Ausprägung Verdauungsbeschwerden letzten 4 Wochen (Blähungen, Verstopfung, Durchfall, Bauch- oder Magenschmerzen); Blut im Stuhl; Verdauungsbeschwerden Schmerzen letzten 4 Wochen (gering/groß); Veränderung Verdauungsbeschwerden letzten 4 Wochen (stärker/schwächer).
6. Symptome – Rückenschmerzen: Rückenschmerzen seit wann (Jahre, Monate, Wochen, Tage); Beeinträchtigung des Alltags (gesamter Zeitraum, letzten 4 Wochen); Ursache Rückenschmerzen (körperliche Belastung, seelische Belastung, Lebensstil, Älterwerden, körperliche Krankheit, Unfall, andere Ursache); Rückenschmerzen Häufigkeit letzten 4 Wochen; Rückenschmerzen letzten 4 Wochen (gering/groß); Veränderung Rückenschmerzen letzten 4 Wochen (besser/schlechter).
7. Symptome – Schlafstörungen: Schlafstörungen seit wann (Jahre, Monate, Wochen, Tage); Beeinträchtigung des Alltags (gesamter Zeitraum, letzten 4 Wochen); Ursache Schlafstörungen (körperliche Belastung, seelische Belastung, Lebensstil, Älterwerden, körperliche Krankheit, Schichtarbeit, andere Ursache); Ausprägung Schlafprobleme letzten 4 Wochen (Einschlafstörungen, Durchschlafstörungen, übermäßiges Schlafbedürfnis); Veränderung Schlafprobleme letzten 4 Wochen (stärker/schwächer).
8. Einstellung Allgemein und Deliberation: Deliberation, BFI Zurückhaltung, BFI Geselligkeit; Gesundheitsinteresse Wichtigkeit (Gesundheit ist das allerwichtigste im Leben); Angst vor Tod; Angst vor schlimmer Erkrankung; Angst vor Unwissen bei schlimmer Erkrankung; Angst vor Unwissen (will Ursachen wissen); Medikamente schaden; Selbstheilung; Schmerzen in den Griff kriegen; Beschwerden aufgrund Schicksal; Verschwinden der Beschwerden abhängig vom Glück.
9. Einstellungen zu Anbietern (ohne Symptom): Vorliebe Hausarzt; Vorliebe Facharzt; Vorliebe Psychotherapeut; Vorliebe Heilpraktiker; Wichtigkeit alternative Heilverfahren.
10. Einstellungen zum Symptom: Teil des Lebens; Timeline: eher chronisch als kurzzeitig, bis zum Lebensende; Einfluss auf Beschwerden durch persönliche Kontrolle; persönliche Macht Symptome zu beeinflussen; Kohärenz Rätsel; emotionale Repräsentation beunruhigt; emotionale Repräsentation ängstigt.
11. Einstellungen zu Anbietern (mit Symptom): Beurteilung der Kompetenz von Hausarzt, Facharzt, Psychologe und Heilpraktiker.
12. Health Literacy: Bitte um Hilfe beim Lesen von Unterlagen des Krankenhauses oder Arztes, Schwierigkeiten bei der Informationssuche weil schwer verständlich, Schwierigkeiten beim Verständnis von Erklärungen von Arzt, Arzthelferin usw., Sicherheit beim Ausfüllen von Formularen.
13. Gesundheitsverhalten: Rauchen (zurzeit, jemals, insgesamt Rauchen (Jahre)); Bewegung (Sport (Stunden pro Woche), moderate Aktivität (Tage/Woche), Entspannung positiv/negativ, Entspannung (Tage/Woche)).
14. Inanspruchnahme: Anzahl der Hausarztbesuche Anzahl (12 Monate; 4 Wochen); Anzahl der Facharztbesuche (12 Monate; 4 Wochen); Psychotherapeut (selbst jemals; jemand aus dem Umfeld); Heilpraktiker (selbst jemals); Erwägung einen Heilpraktiker aufzusuchen; Gründe warum Heilpraktiker nicht in Erwägung gezogen wurde (Unwissenheit, kein Heilpraktiker in der Nähe, Zweifel an Kompetenz, Behandlung zu teuer, keine Notwendigkeit, Sonstiges); Homöopathie jemals; Akupunktur jemals.
15. Krankheitsverhalten – jemals: Wegen Beschwerden jemals aufgesucht oder gesprochen (Hausarzt, Facharzt, Krankenhaus, Psychologe, Heilpraktiker); Facharzt (Orthopäde, Röntgenarzt, Radiologe, Chirurg, Neurochirurg, Facharzt für Inneres, Internist, Facharzt für Magen- und Darmerkrankungen, Gastroenterologe, Proktologe, Herzspezialist, Kardiologe, Facharzt für Lungenheilkunde, Pneumologe, Schlafmediziner, Schlaflabor, Schmerztherapeut, Neurologe, Nervenarzt, Psychiater, Ärztlicher Psychotherapeut, Frauenarzt, Gynäkologe, Urologe, Hautarzt, Dermatologe, Hals-Nasen-Ohrenarzt, Allgemeinmediziner, Praktischer Arzt, Hausarzt); jemals Medikamente (homöopathisch, pflanzlich, schulmedizinisch); jemals Hausmittel; jemals Lebensstiländerung; jemals Internetrecherche; jemals Gespräch über Beschwerden mit Menschen im sozialen Umfeld (Anzahl).
16. Krankheitsverhalten - 4 Wochen: Gesprächspartner für Gespräche über Beschwerden (Partner, Familienmitglied, Freund; andere Person); Gespräch Fachleute (Hausarzt, Facharzt, Krankenhaus, Psychologe, Heilpraktiker); Privates Umfeld (Geschlecht, Beziehung, Krankheitswissen, Ratschlag); Ratschlag (Abwarten, Hausarzt aufsuchen, Facharzt aufsuchen, Arzneimittel, Medikament, Hausmittel, Lebensstiländerung, Anderes), Umgang mit Beschwerden (Coping Verdrängen, Coping positiv besetzen, Coping Akzeptanz, Coping keine Gedanken); Beitrag zur Linderung (Einnahme Medikament, Anwendung Hausmittel, anderes Verhalten); Verhaltensänderung (Bewegung, Entspannung, Ernährung); Bewegungseinschränkung durch Beschwerden (verhindern Sport, keinen Einfluss, werden durch Sport besser).
17. Netzwerk allgemein: Anzahl vertrauter Menschen; Anzahl der Unterstützungspersonen für praktische Hilfe bzw. emotionale Unterstützung; Häufigkeit von Spannungen und Konflikten im privaten Umfeld.
18. Netzwerk gesundheitsbezogen: Unterstützung (Arztempfehlung, Ratschläge, Waschen und Pflegen, Haushalt); Umfeld (macht schlechtes Gewissen, gibt unangenehme Tipps); im Bekanntenkreis (Arzt, Psychologe); Ausmaß Kümmern der ZP um Gesundheit des Partners; Ausmaß Kümmern des Partners um Gesundheit der ZP.
19. Institutionen: Krankenversicherung (gesetzlich, privat, ohne); private Zusatzversicherung; Versorgung des Umfelds mit Hausarzt, Orthopäden, Krankenhaus, Apotheke, Krankengymnast, Heilpraktiker: Wegezeit in Minuten; Wartezeit (Wochen) für einen Termin beim Orthopäden; Mobilität (sehr schwierig/sehr einfach) bezüglich Erreichen des Orthopäden.
Demographie: Geschlecht; Alter; Herkunft (Großstadt, Stadt bzw. Kleinstadt, ländliche Gegend bzw. Dorf); Geburt in Deutschland bzw. Geburtsland; Leben vor dem Mauerfall (Ost- oder Westdeutschland); Staatsangehörigkeit; Familienstand; feste Partnerschaft (Zusammenleben, Alter des Partners); Betreuung fremder Kinder bzw. älterer Menschen und Zeitaufwand; Bildung; Erwerbssituation (Vollzeit, Teilzeit, Altersteilzeit, geringfügig erwerbstätig, nicht erwerbstätig); berufliche Stellung (Arbeiter, Angestellter, Beamter, Selbstständig, Freiberuflich); Wochenarbeitszeit (Stunden); Schicht- oder Nachtdienst; nicht erwerbstätig (Rentner/Pensionär/Vorruhestand, arbeitslos, dauerhaft erwerbsunfähig, Hausfrau/Hausmann, in Umschulung, in Mutterschafts-, Erziehungsurlaub, Elternzeit oder sonstiger Beurlaubung, in beruflicher Ausbildung, Lehre oder Schüler bzw. Student, Sonstiges); frühere Erwerbstätigkeit (Vollzeit, Teilzeit, Stellung); Personen im Haushalt (Anzahl gesamt, älter als 18 Jahre, zwischen 40 und 75 Jahre, jünger als 3 Jahre, Personen, die zum Einkommen beitragen); Haushaltseinkommen (kategorisiert); Individualeinkommen (kategorisiert).
Zusätzlich verkodet wurde: Panelbereitschaft; Anzahl der Festnetztelefonnummern und der Mobilfunknummern; Tranchenzähler; Ausscreenen von Symptomfreien; Festnetz- oder Mobilfunkstichprobe; Zugehörigkeit der ZP zur Grundgesamtheit; Zielperson hat geeigneten Partner; Eignung des Partners; Interviewdatum; Interviewdauer in Minuten; Gewichtungsfaktoren; Bookletvariante; Versandtranche; Final Outcome PAPI, Booklet gültig ausgefüllt.
Interviewerfeststellung: Frageverständnis der Zielperson; Zuverlässigkeit der Angaben; weitere Anmerkungen.
B) Folgebefragungen:
1. Allgemeiner Gesundheitszustand seit dem Interview; Beeinträchtigung im Alltag durch gesundheitliche Beschwerden; Häufigkeit ausgewählter gesundheitlicher Beschwerden; Veränderung der Symptome; Gesprächshäufigkeit mit Hausarzt und Facharzt bzw. gar nicht mit Hausarzt und Facharzt gesprochen; Anzahl der Arztkonsultationen (Hausarzt und Facharzt); Besonderheit bei Symptom (offen); Gespräche im privaten Umfeld über eigene Gesundheit und Gesprächspartner; nicht über Gesundheit gesprochen; Anwendung von Hausmitteln zur Linderung von Beschwerden; offene Nennung von bis zu drei angewandten Hausmitteln; Zeitaufwand für Sport (in Stunden); Anzahl der Tage mit entspannenden Tätigkeiten (z.B. Entspannungsübungen); Ereigniss mit Einfluss auf die Gesundheit; etwas gegen Symptom unternommen; Maßnahmen gegen Symptom (Einnahme von Medikamenten, Besuch beim Psychologen bzw. Heilpraktiker, Massage, Sport oder Gymnastik, Entspannung, Ernährungsumstellung, anderes - offen).
Demographie: Geschlecht; Geburtsjahr.
Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogen ausgefüllt; Ausfülldatum (Tag, Monat, Jahr); Symptom (Rückenschmerzen, Schlafstörungen, Verdauungsbeschwerden, ohne Symptome); offene Anmerkungen.
GESIS
Flash Eurobarometer 416 (The Charter of Fundamental Rights of the European Union, wave 2)
Charta der Grundrechte der Europäischen Union. Kenntnisse und Informationsinteresse.
Themen: Kenntnis der Charta der Grundrechte der Europäischen Union; Überzeugung von der Rechtsverbindlichkeit der Charta; Wissenstest bezüglich der Anwendung der Charta auf: alle Maßnahmen der EU-Institutionen und -Organe, alle Maßnahmen der EU-Mitgliedsstaaten, EU-Mitgliedsstaaten nur dann, wenn diese EU-Recht umsetzen; präferierte Institutionen als Ansprechpartner für persönliche Beschwerden bei Verstößen gegen die Rechte der Charta: EU-Institution wie Europäische Kommission, nationale Regierung, nationale Polizei, nationales Gericht, Bürgerbeauftragter oder unabhängige Stelle im Land, Nichtregierungsorganisation (NGO); Grad des Informationsinteresses an ausgewählten Aspekten der Charta (Ansprechpartner für Beschwerden bei Verstößen gegen die Rechte der Charta, Inhalt (Grundrechte als EU-Bürger), Anwendungsfälle sowie Geschichte und politischer Kontext der Charta).
Demographie: Geschlecht; Alter; Alter bei Beendigung der Schulbildung; berufliche Stellung; Region; Urbanisierungsgrad; Besitz von Festnetztelefon und Mobiltelefon; Anzahl der Personen im Haushalt ab 15 Jahren (Haushaltsgröße).
Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktor.
GESIS
Situation des Jugendarbeitsschutzes in Nordrhein-Westfalen
Arbeits- und Ausbildungsprobleme von Jugendlichen sowie Fragen zum
Jugendarbeitsschutzgesetz.
Themen: Qualität der betrieblichen Ausbildung; Ausbildung in
Lehrwerkstatt; Verrichtung ausbildungsfremder Tätigkeiten;
Arbeitszeitregelung, Überstunden und Überstundenbezahlung;
Wochenendarbeit und Ausgleichsfreizeit; ausfallender
Berufsschulunterricht wegen betrieblicher Belange; Urlaubsregelung und
betriebliche Belange; Gründe für Berufszufriedenheit; Samstags- und
Sonntagsarbeit; eigene Akkordarbeit; Fließbandarbeit oder Prämienarbeit;
Beeinflussung des Arbeitstempos durch Akkord oder Fließband; Verrichtung
gefährlicher Arbeiten; Arbeitsunfall; Unterrichtung über gefährliche
Arbeiten; Situation der Lehrlinge im Betrieb; Bekanntheit von
Schutzgesetzen für Jugendliche; Verstoß gegen Jugendarbeitsschutzgesetz
und gegen Höchstarbeitszeit; eigene Beschwerden wegen Nichteinhaltung
des Jugendarbeitsschutzgesetzes; Beschwerdeinstanz; Gründe für
Nichtbeschwerde; Ergebnis der Beschwerde; Ansichten zum
Jugendarbeitsschutzgesetz und Informiertheit über das
Jugendarbeitsschutzgesetz; Interesse an Politik; Verhalten bei Verstoß
gegen das Jugendarbeitsschutzgesetz; Gesprächspartner bei
Lehrlingsproblemen; Mitgliedschaft in Vereinen, Clubs oder
Gewerkschaften; Mediennutzung; Einstellung zu einer Interessenvertretung
für Lehrlinge; Zahl der Lehrlinge im Betrieb; Betriebsgröße;
Schichtarbeit im Betrieb.
Skalen: Orientierung an betrieblichen Normen und Orientierung an den
gesellschaftlichen Normen.
Demographie: Alter; Geschlecht; Schulbildung; soziale Herkunft.
GESIS
Flash Eurobarometer 332 (Consumers´ Attitudes Towards Cross-border Trade and Consumer Protection, wave 2)
Einstellungen von Verbrauchern zu grenzüberschreitenden Einkäufen, Verbraucherrechte.
Themen: präferierte Kaufkanäle (Internet, Telefon oder Post) für Produkte bzw. Dienstleistungen im In- und Ausland; geschätzter Warenbetrag bei Inlands- und Auslandskäufen; Erfahrungen mit Verzögerung, Ausbleiben oder Verweigerung der Lieferung aus dem Heimatland bzw. aus einem anderen EU-Land; Urlaubskäufe; Einstellungen zu grenzüberschreitenden Transaktionen (Skala); Vertrauen in Verkäufer aus dem eigenen Land sowie aus einem anderen EU-Land unterschiedlich nach Kaufkanälen; Erfahrung mit und Reaktion auf kommerzielle, täuschende oder betrügerische Werbung; Kenntnis über Rückgaberecht, Garantiezeit und Bezahlung von nicht bestellter Ware; Probleme bei Käufen und Beschwerdeverhalten; Zufriedenheit mit der Handhabung der Beschwerde; Grund für das Einreichen einer Beschwerde; Beurteilung des nationalen Verbraucherrechts (Skala); Einschätzung der Produktsicherheit im eigenen Land; persönliche Betroffenheit und Verhalten bei Rückruf eines Produkts vom Markt; Nachdenken über Umweltverträglichkeit vor dem Erwerb eines Produkts.
Demographie: Alter; Geschlecht; Staatsangehörigkeit; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Beruf; berufliche Stellung; Internetanschluss zu Hause; Region; Urbanisierungsgrad; Besitz eines Mobiltelefons; Festnetztelefon im Haushalt; Anzahl der Personen ab 15 Jahren im Haushalt (Haushaltsgröße).
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Interviewmodus (Mobiltelefon oder Festnetz); Interviewsprache; Land; Interviewdatum; Interviewdauer (Interviewbeginn und Interviewende); Gewichtungsfaktor.
GESIS
Flash Eurobarometer 396 (Retailers´ Attitudes Towards Cross-border Trade and Consumer Protection, wave 4)
Einstellungen von Einzelhändlern zu grenzüberschreitendem Handel. Informiertheit über Verbraucherschutzgesetze.
Themen: Interesse an der Einführung bzw. Absicht zur Weiterführung des Online-Handels mit Endverbrauchern in den nächsten zwölf Monaten: im eigenen Land, in anderen EU-Ländern, beides; Zuversicht bezüglich des Online-Verkaufs an Verbraucher: im eigenen Land, in anderen EU-Ländern, beides; Unternehmen, die bereits Online-Handel praktizieren, wurden gefragt: Bedeutung ausgewählter Hindernisse auf die Entwicklung von Online-Verkäufen in andere EU-Länder: Unterschiede in der nationalen Steuergesetzgebung, bei den nationalen Verbraucherschutzgesetzen, beim nationalen Vertragsrecht, höhere Kosten für grenzüberschreitende Lieferungen verglichen mit Lieferungen im Inland, höhere Kosten bei der Beilegung grenzüberschreitender Beschwerden und Streitigkeiten, höhere Betrugs- und Ausfallrisiken, zusätzliche Kosten durch Sprachunterschiede bzw. beim Kundendienst, hersteller- oder lieferantenbedingte Einschränkungen, höhere Transportkosten; Unternehmen, die bisher keinen Online-Handel praktizieren, wurden gefragt: Bedeutung ausgewählter Hindernisse auf die Entwicklung von Online-Verkäufen in andere EU-Länder: zusätzliche Verbraucherschutzvorschriften, höhere Lieferkosten, höhere Kosten bei der Beilegung grenzüberschreitender Beschwerden und Streitigkeiten, höhere Betrugs- und Ausfallrisiken, zusätzliche Kosten beim Kundendienst, zusätzlicher Bedarf an IT-Fachkenntnissen, zusätzlicher Kapitalbedarf für die Entwicklung von IT-Anwendungen, Art und Struktur des eigenen Unternehmens; Einschätzung des Anteils der momentan auf dem Markt im eigenen Land befindlichen Non-Food-Produkte, die die Sicherheitsstandards erfüllen; Kenntnis des Verbraucherrechts auf Reparatur oder kostenfreien Ersatz eines vor 18 Monaten gekauften Gebrauchsguts; Wissenstest bezüglich des Verbots einzelner Geschäftspraktiken im eigenen Land: Beilegen einer Rechnung oder einer anderen Zahlungsaufforderung in Werbematerial, Durchführen einer Werbekampagne für Rabattaktionen trotz geringen Restbestands an Rabattprodukten, Ansprache der Eltern in an Kinder gerichteter Werbung, Bezeichnung von lediglich über eine gebührenpflichtige Telefonnummer erhältlichen Produkten als 'kostenlos'; Kenntnis der Verwendung der folgenden unlauteren Handelspraktiken durch Wettbewerber in den vergangenen zwölf Monaten im eigenen Land oder in einem anderen EU-Land: Anbieten von Produkten als kostenfrei trotz erheblicher Folgekosten, Bedrängen von Verbrauchern durch anhaltende Anrufe oder Benachrichtigungen, fälschliches Bewerben eines Produktes als nur für begrenzte Zeit erhältlich, Schreiben gefälschter Bewertungen, die in Wahrheit versteckte Werbung oder Angriffe auf Wettbewerber sind, Versenden nicht bestellter Produkte an Verbraucher verbunden mit einer Aufforderung zur Zahlung, andere unlautere Handelspraktiken; Einstellung zu den folgenden Aussagen über Marktüberwachungsaktivitäten ausgewählter Einrichtungen im eigenen Land in der Branche des eigenen Unternehmens: öffentliche Behörden überwachen und gewährleisten aktiv die Einhaltung der Verbraucherschutzgesetze, Nichtregierungsorganisationen für Verbraucherschutz überwachen aktiv die Einhaltung der Verbraucherschutzgesetze, Organisationen zur freiwilligen Selbstkontrolle überwachen aktiv die Einhaltung von Verhaltenskodizes (Codes of Conduct, Codes of Practice), Medien berichten regelmäßig über nicht die Verbraucherschutzgesetze einhaltende Unternehmen, öffentliche Behörden überwachen und gewährleisten aktiv die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen zur Produktsicherheit; Vorkommen der folgenden Aktivitäten öffentlicher Behörden in der eigenen Branche in den vergangenen 24 Monaten: Aufforderung zur Rücknahme oder zum Rückruf von Produkten, Herausgeben amtlicher Warnungen zur Sicherheit von Produkten; Einstellung zu ausgewählten Aussagen über die Einhaltung der Verbraucherschutzgesetze in der eigenen Branche im eigenen Land bzw. in anderen EU-Ländern: Wettbewerber halten die Verbraucherschutzgesetze ein, Einhaltung der Verbraucherschutzgesetze ist einfach, Kosten für die Einhaltung der Verbraucherschutzgesetze sind angemessen; Großteil der Behauptungen zum Umweltschutz in Bezug auf Waren oder Dienstleistungen in der eigenen Branche im eigenen Land sind glaubwürdig; Kenntnis von Stellen zur außergerichtlichen Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten und für Alternative Dispute Resolution (ADR) im eigenen Land; Erhalt von Beschwerden von Verbrauchern im eigenen Land in den letzten zwölf Monaten durch: hauseigenen Kundendienst, nicht-staatliche Verbraucherorganisationen, öffentliche Behörden, ADR-Stellen, Gerichte, sonstige Quellen; Erhalt von Beschwerden von Verbrauchern aus anderen EU-Ländern in den letzten zwölf Monaten durch: hauseigenen Kundendienst, europäische Verbraucherzentralen, nicht-staatliche Verbraucherorganisationen, öffentliche Behörden, ADR-Stellen, das europäische Verfahren für geringfügige Forderungen, Gerichte (andere als das europäische Verfahren für geringfügige Forderungen), sonstige Quellen; Art der Beschwerden von Verbrauchern aus dem eigenen Land bzw. aus anderen EU-Ländern in den letzten zwölf Monaten: über das Produkt, über die Lieferung, über Vertragsbedingungen, über zusätzliche Kosten, über die Produktsicherheit, über Lösungsvorschläge.
Demographie: Angaben zum Unternehmen: Unternehmensgröße, Direktverkauf an Endverbraucher, Anzahl der Mitarbeitenden; Position des Befragten im Unternehmen; Entscheidungsbefugnis des Befragten im Unternehmen; Jahresumsatz des Unternehmens im letzten Geschäftsjahr; EU-Länder, in die grenzüberschreitende Verkäufe an Endverbraucher getätigt werden; Verkaufskanäle; Online-Verkauf an Endverbraucher: im eigenen Land, in anderen EU-Ländern, in Nicht-EU-Ländern; Art der an Endverbraucher online vertriebenen Produkte oder Dienstleistungen; Vertriebssprachen.
Zusätzlich verkodet wurde: Land; NACE-Code; präferierte Interviewsprache (nur in BE, EE, FI, IE, LV, LU, MT); Nationengruppe; Gewichtungsfaktor.
GESIS
Die Anpassung des Rekruten an das militärische Leben während der Grundausbildung (1968)
Sozialisationswirkungen der Bundeswehr.
Themen: Beurteilung der einzelnen Phasen der Wehrdienstzeit, des
Führungsverhaltens der Vorgesetzten, der militärischen Organisation und
der Auftrags- und Diensterfüllung in der Bundeswehr; Berufsbild des
Berufssoldaten; berufliche Pläne und erwartetes Einkommen im Zivilberuf;
Ansehen der Bundeswehr in der Bevölkerung; Uniformtragen bei
Heimfahrten; Beurteilung der Auswirkungen dienstlicher Beschwerden;
Einstellung zur Gehorsamspflicht; Tätigkeiten während der Militärzeit
und Teilnahme an Lehrgängen; Interesse an der militärischen Ausbildung;
Einstellung zur Wehrpflicht und zu Unteroffizieren; Kameradschaft und
Verhältnis zu Vorgesetzten; Streitigkeiten und erhaltene
Disziplinarstrafen; Häufigkeit von Krankmeldungen; Einstellung des
Vaters zum Militär; Entfernung zum Heimatort;
Skalen: Dogmatismus, Optimismus.
Demographie: Familienstand; regionale Herkunft.
GESIS
Flash Eurobarometer 74 (EOS Managers 18 - Dialogue with Business)
Informiertheit europäischer Unternehmen über den grenzüberschreitenden
Binnenhandel.
Themen: Ausreichende Informationen und Unterstützung zur
Steigerung der Geschäftstätigkeiten auf dem Binnenmarkt; Zugang zu
Informationen über Regeln und Regulierungen im Bereich e-commerce;
ausreichende Informationen über die Teilnahme an öffentlichen
Ausschreibungen; Vorgehensweise des Unternehmens bei Behinderungen der
Geschäftstätigkeit in anderen EU-Ländern: Beschwerde bei lokaler oder
nationaler Behörde einlegen, Rechtsanwalt, nationale Schiedsstelle,
Europäische Kommission oder Europa-Parlament einschalten, Zurückgreifen
auf Anlaufstellen des Netzwerks im Binnenmarkt; Kenntnis der von der
Europäischen Kommission im Rahmen der "Dialogue with Business" ins
Leben gerufenen Internetseite "One stop shop for Business".
Demographie: Berufliche Stellung des Befragten im Unternehmen;
Branche; Betriebsgröße; Gesamtumsatz des Unternehmens.
GESIS
Gebrauch psychoaktiver Substanzen bei Erwachsenen in Deutschland 2000 (Epidemiologischer Suchtsurvey)
Drogenkonsum und Folgen des Drogenmissbrauchs.
Themen: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Staatsangehörigkeit;
Körpergröße in Zentimetern; Körpergewicht in Kilogramm; Familienstand;
Kinderzahl; Zusammenleben mit einem Partner; Anzahl Personen im
Haushalt im Alter von 18 bis 59 Jahren; zu Hause verbrachte Abende pro
Woche im letzten Jahr; Häufigkeit des Aufenthalts in Bars, Kneipen oder
Diskotheken bzw. Restaurants oder Gaststätten im letzten Monat;
empfundene Langeweile in ausgewählten Situationen und Bereitschaft zur
Geduld.
Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; detaillierte Angabe
chronischer Krankheiten; detaillierte Angaben zum Medikamentenkonsum:
Gewohnheiten bei der Medikamenteneinnahme in den letzten 12 Monaten;
Indikatoren einer Medikamentenabhängigkeit oder Medikamentensucht
(Skala); Häufigkeit und Art des Medikamentenkonsums (Schmerzmittel,
Schlafmittel, Beruhigungsmittel, Anregungsmittel, Appetitzügler,
Antidepressiva und Neuroleptika) in den letzten 12 Monaten sowie in den
letzten vier Wochen; für die vorgenannten Medikamentenkategorien wurde
für den Zeitraum der letzten 12 Monate bzw. darüber hinaus erfragt:
Verordnung durch den Arzt, Einnahme in größeren Mengen als
verschrieben, Auftreten von Beschwerden beim Reduzieren des
Medikamentenkonsums, Einnahme von Medikamenten zur Vermeidung von
Beschwerden beim Absetzen eines Medikaments, Erhöhung der
Medikamentendosis zur Erzielung der gewünschten Wirkung, vergebliche
Versuche der Medikamentenreduzierung bzw. des Absetzens, erhöhter
Zeitwand um bestimmte Medikamente zu erhalten oder sich von der Wirkung
zu erholen, Einschränkung bzw. Beendigung wichtiger Aktivitäten infolge
des Medikamentenkonsums, Medikamenteneinnahme trotz Bewusstsein der
schädigenden Wirkung.
Angaben zum Tabakwarenkonsum: Konsum von Schnupftabak oder Kautabak;
Raucherstatus; ehemalige Raucher wurden gefragt: Ausmaß des täglichen
Konsums, Beginn des Rauchens nach dem Aufstehen, verwendete Hilfsmittel
zur erfolgreichen Beendigung des Rauchens, Zeitraum der Verwendung von
Nikotinpflaster und Nikotinkaugummi; Raucher wurden gefragt: Art des
Tabakkonsums (Zigaretten, Zigarren, Zigarillos, Pfeifentabak); Alter
bei Beginn des regelmäßigen Rauchens; Raucherjahre; Zeitpunkt des
letzten Tabakkonsums; konkrete Anzahl der Tage im letzten Monat, an
denen Zigaretten bzw. Zigarren, Zigarillos oder Pfeifen geraucht wurden
und durchschnittlich gerauchte Anzahl pro Tag; Zeitpunkt für den ersten
Tabakkonsum nach dem Aufstehen; Schwierigkeit mit der Einhaltung des
Rauchverbots an öffentlichen Orten; Unverzichtbarkeit der ersten
Zigarette am Morgen; Tabakkonsum am Morgen größer als am Rest des
Tages; Rauchen trotz Krankheit; Einstellung zur Beendigung des
Rauchens; Zeitpunkt eines ernsthaften Versuchs in den letzten zwei
Jahren, den Tabakkonsum einzuschränken bzw. mit dem Rauchen aufzuhören;
Durchhalten der Einschränkung; verwendete Hilfsmittel beim erfolglosen
Versuch mit dem Rauchen aufzuhören; Abhängigkeitstendenzen; Beschwerden
aufgrund Rauchverzicht oder Rauchverbot im letzten Jahr; erfahrene
Kritik aufgrund des Rauchens und Bezeichnung der Kritiker.
Nichtraucher oder ehemalige Raucher wurden gefragt: Ort, Häufigkeit
und Dauer des Aufenthalts in Räumen, in denen geraucht wird; Ausmaß der
empfundenen Störung durch Raucher; Verhaltensänderung um dem
Passivrauchen zu entgehen.
Konsumhäufigkeit ausgewählter nicht-alkoholischer (Mineralwasser,
Säfte und Limonaden, Cola, Kaffee, Energizer, Energydrinks) und
alkoholischer Getränke (Bier, Wein/Sekt, Spirituosen); Anzahl
konsumierter Tassen Kaffee pro Tag; letztmaliger Konsum alkoholischer
Getränke; Eintrittsalter beim regelmäßigen Alkoholkonsum;
Alkoholexzesse in der Vergangenheit und Häufigkeit von Alkoholexzessen
in den letzten zwölf Monaten; Alter beim ersten Alkoholexzess;
Häufigkeit eines Alkoholexzesses in den letzten zwölf Monaten
unterschieden nach Bier, Wein und Spirituosen; Umfang des Konsums von
Bier, Wein/Sekt oder Spirituosen in den letzten vier Wochen;
Gesamtanzahl der Tage mit Alkoholkonsum in den letzten vier Wochen;
konkrete Angabe der durchschnittlich konsumierten Menge an Spirituosen
pro Tag und in den letzten 12 Monaten; Anzahl der Tage mit Konsum von
mindestens fünf Gläsern Alkohol in den letzten vier Wochen und im
letzten Jahr; Anlässe und Häufigkeit des persönlichen Alkoholkonsums;
Alkoholkonsum eher zu Hause oder auswärts; Einstellung zum
Alkoholkonsum (Skala); für den Zeitraum der letzten zwölf Monate wurde
erfragt: Steigerung des Alkoholkonsums; erfolglose Versuche der
Reduzierung des Alkoholkonsums; Häufigkeit der Erholung von den
Nachwirkungen des Alkoholkonsums; Rückzug aus Aktivitäten wie Arbeit,
Sport oder Treffen mit Freunden durch den Alkoholkonsum; Fortsetzung
des Alkoholkonsums trotz körperlicher und psychischer Beschwerden;
erhebliche Probleme in der Arbeit oder im Haushalt;
verletzungsgefährdende Situationen unter Alkoholeinfluss; Ärger mit der
Polizei; Fortsetzen des Alkoholkonsums trotz Konflikten mit dem Partner
bzw. der Familie; Steigerung des Alkoholkonsums; Zunahme der
Alkoholverträglichkeit; Alkoholkonsum zur Verminderung körperlicher
Beschwerden; Entzugserscheinungen wie Zittern, Schlaflosigkeit,
Übelkeit, Angst und Halluzinationen nach Reduzierung bzw. Einstellen
des Alkoholkonsums; Angabe des Auftretens in den letzten zwölf Monaten
bzw. darüber hinaus: Führerscheinentzug; Teilnahme an der
medizinisch-psychologischen Untersuchung des TÜV; Arztbesuch wegen
eines Alkoholproblems; Besuch einer Beratungsstelle; Teilnahme an
Alkoholentzug oder Therapie; Autofahren unter Alkoholeinfluss; Verlust
des Arbeitsplatzes wegen Alkohol; angedrohte oder vollzogene Trennung
des Partners wegen des persönlichen Alkoholkonsums; Zerstörung einer
Beziehung zu Dritten wegen Alkoholkonsums; Schlägerei infolge von
Alkoholkonsum; Empfehlung von Partner, Kindern, Familie, Kollegen,
Freunden oder Arzt bzw. Sozialarbeiter zur Einschränkung des
Alkoholkonsums.
Bewertung des Drogenproblems in Deutschland im Vergleich zum
Alkoholproblem; Zugang zu illegalen Drogen; Drogenerfahrung mit
Haschisch, Marihuana, Aufputschmitteln, Amphetaminen, Ecstasy, LSD,
Heroin, Opiaten, Methadon, Kokain, Crack, Schnüffelstoffen und Pilzen;
Einstiegsalter bei ausgewählten illegalen Drogen und letztmalige
Verwendung; Häufigkeit des Konsums illegaler Drogen in den letzten
zwölf Monaten sowie konkrete Anzahl der Tage in den letzten vier
Wochen; Art der Einnahme von Heroin oder Kokain (geschluckt, geraucht,
inhaliert, geschnupft oder gespritzt); für den Zeitraum der letzten 12
Monate wurde jeweils für Haschisch, Aufputschmittel, Ecstasy, Opiate,
Kokain oder Crack erfragt: Einnahme einer größeren Menge als
beabsichtigt; erfolglose Versuche der Reduzierung oder Einschränkung
des Drogenkonsums; hoher Zeitaufwand durch die Beschaffung der Drogen;
Einschränkung von Hobbies, Arbeit oder Freundeskreis wegen
Drogenkonsum; Fortsetzen des Drogenkonsums trotz gesundheitlicher
Probleme; Erhöhung der Dosis wegen fehlender Drogenwirkung; Auftreten
gesundheitlicher Probleme; Drogenkonsum zur Vermeidung von
gesundheitlichen Beschwerden; Fernbleiben von Arbeit oder Schule oder
Vernachlässigung von Kindern und Haushalt aufgrund von Drogenkonsum;
Einnahme von Drogen in Situationen mit großer Verletzungsgefahr;
Auftreten rechtlicher Probleme im Zusammenhang mit Drogenbesitz und
Drogenbeschaffung; Fortsetzung des Drogenkonsums trotz Konflikten mit
dem Partner oder Dritten; Konsum ausgewählter illegaler Drogen bei
vorhandenem Angebot (Konsumneigung); Beschaffungsmöglichkeit von Drogen
innerhalb von 24 Stunden.
Nutzung von Geldspielautomaten; Zeitpunkt der letzten Nutzung und
Nutzungsdauer von Geldspielautomaten; finanzielle Schwierigkeiten,
Eheprobleme, Verspätungen oder Abmahnungen auf der Arbeitsstelle und
Vernachlässigung von Hobbies oder Freunden durch das Spielen;
beabsichtigte oder versuchte Einschränkung des Spielens an
Geldspielautomaten; Aufhören mit dem Spielen; Aufsuchen einer
Beratungsstelle bzw. Durchführung einer Behandlung wegen
Spielproblemen.
Demographie: Derzeitige Schule (Schule, Berufsausbildung, Studium);
höchster Schulabschluss; Berufsausbildung; Hochschulabschluss;
Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; Häufigkeit und Dauer von
Arbeitslosigkeit in den letzten fünf Jahren; Finanzierungsquellen für
den Lebensunterhalt; monatliches Haushaltsnettoeinkommen;
Telefonbesitz; Hilfe beim Ausfüllen des Fragebogens; Dauer des
Ausfüllens in Minuten.
GESIS
Krebserkrankungen in der Vorstellung der Bevölkerung
Kenntnisse über Krebserkrankungen und Einstellungen zu
Vorsorgemaßnahmen.
Themen: Informiertheit über Krebserkrankungen und Quellen der
Information über Krebs; Einstellung zu Aufklärungsveranstaltungen;
Wissen über den Verlauf einer Krebserkrankung und typische Beschwerden;
vermeintliche Ursachen für diese Erkrankung; vermuteter Einfluß von
Luftverunreinigung und Rauchen auf Lungenkrebs; eigene Teilnahme an
Krebsvorsorgeuntersuchungen und Einstellung zu solchen
Vorsorgeuntersuchungen; Kenntnis von Diagnose- und Therapiemethoden;
Wunsch nach Aufklärung bei einer Krebsbehandlung; Krebserkrankungen in
der primären Umwelt und Kenntnis von Heilungsfällen; Einstellung zu
einer finanziellen Unterstützung von Krebserkrankten; Kenntnis des
Krebsbekämpfungsprogramms des Landesverbands Württemberg; letzter
Arztbesuch und letzter Aufenthalt in einem Krankenhaus; Mediennutzung.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Berufstätigkeit;
Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung.
Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit und
Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße.
GESIS