Die konfliktverschärfenden Folgen von Beschwichtigungspolitik: Das jugoslawische Sezessionsdrama
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Heft 2, S. 102-113
ISSN: 0863-4564
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In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Heft 2, S. 102-113
ISSN: 0863-4564
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In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 38, Heft 3, S. 17-28
ISSN: 0304-2782
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 47, Heft 10, S. 1194-1206
ISSN: 0006-4416
Der Autor untersucht die Unterschiede in Gestaltung und Durchsetzung von Außen- und Verteidigungspolitik zwischen den Vereinigten Staaten und Europa. Der Verfasser arbeitet die Abkehr Europas von der Machtpolitik hin zur gegenwärtigen Beschwichtigungspolitik und dem Glauben an Diplomatie und Völkerrecht heraus. Umgekehrt vollzog sich ein Wandel der US-Außenpolitik zu Hegemoniestreben und Machtpolitik. Dies führt zu einer wachsenden Entfremdung zwischen US-amerikanischer und europäischer Außenpolitik: Da die Vereinigten Staaten ihre Macht kaum einschränken werden und Europa seine eigene Bereitschaft, die Macht, die es besitzt, auch einzusetzen, voraussichtlich nur geringfügig vergrößern wird, wird die Kritik der Europäer an den Amerikanern größer werden, und die USA werden immer weniger bereit sein, diese zur Kenntnis zu nehmen. Der Autor sieht nur dann einen Wandel der gegenwärtigen Lage zum Besseren, wenn die USA Europa mehr Einflussmöglichkeiten in der internationalen Außen- und Sicherheitspolitik geben und die Europäer ihre militärische Schlagkraft ausbauen. (ICC2)
In: KiWi 1467
Das richtige Buch zur richtigen Zeit. Am 29. April 2015 erschien in der ZEIT ein bemerkenswerter Leitartikel des stellvertretenden Chefredakteurs Bernd Ulrich, der hohe Wellen in der politischen Öffentlichkeit schlug. Sein Text beinhaltete eine grundlegende Kritik an der politischen Klasse der Bundesrepublik, der Bernd Ulrich nicht weniger als eine gefährliche Verdrängung der politischen Wirklichkeit vorwarf. Seine These: "Nie haben sich deutsche Politiker so sehr vor der Wahrheit gedrückt." Die Wahrheit - das sind die ungelösten Grosskrisen unserer Gegenwart, die Ängste erzeugen, nicht nur in der Bevölkerung, sondern auch bei den Politikern selbst: die Flüchtlingsströme, die Griechenlandkrise, die ungewisse Zukunft des Euro, der Krieg in der Ukraine ... Bernd Ulrich formuliert angesichts dieses Bedrohungsszenarios nachdrücklich die Forderung nach Offenheit und Ehrlichkeit und kritisiert die herrschende Beschwichtigungspolitik, die die Aussicht auf konstruktive Lösungen nicht verbessert, sondern zerstört. Sein selbstkritischer Blick zielt dabei auch auf die Rolle der Medien. Seine nun erweiterte Streitschrift fragt nach den Ursachen dieser öffentlichen Verdrängungen und Verharmlosungen und ist zugleich ein Plädoyer für eine neue politische Kultur der Offenheit und eines furchtlosen Dialogs zwischen Politik und Bevölkerung auf Augenhöhe. (Verlagswerbung)
In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft: ZfG, Band 38, Heft 1, S. 21-26
ISSN: 0044-2828
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In: Journal of peace research, Band 35, Heft 2, S. 245-259
ISSN: 0022-3433
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In: Journal of contemporary China, Band 19, Heft 64, S. 381-400
ISSN: 1067-0564
For the last four centuries, under the policy of the Portuguese Padroado1454, the Macau Catholic Church has been closely associated with the Portuguese rulers of Macau in governing this 'Chinese territory under the Portuguese rule'. This church-state relationship in Macau before the Chinese takeover (1999) and after has become a client-patron relationship under the shadow of the Portuguese appeasement policy. In the context of the appeasement policy, this paper aims at discussing: (1) the close alliance between the Portuguese government and the Catholic Church in Macau, offering special privileges and convenience to the Church but weakening church capacity in evangelization and spiritual leadership; and (2) the interactions of the three actors in the triangular relationship among the Vatican, China and Macau. (J Contemp China/GIGA)
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In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 50, Heft 4/5, S. 70-81
ISSN: 0340-174X
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In: International security, Band 35, Heft 4, S. 155-183
ISSN: 0162-2889
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In: Orbis: FPRI's journal of world affairs, Band 50, Heft 2, S. 223-241
ISSN: 0030-4387
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Introduction -- Historical and geographical propensities to violence -- Colombian economic history : regional context and Colombian policies -- The main actors in the 1990s and into the twenty-first century : guerrillas and paramilitaries -- Differences within Colombia and available subnational data -- Guns and protection : guerrillas and paramilitaries -- The effects of illegal drugs and violence on the Colombian economy -- Acknowledging constraints to find comprehensive peace : the four cornerstones of pacification
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In: Politique internationale: pi, Heft 38, S. 347-360
ISSN: 0221-2781
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In: The Hague journal of diplomacy: HjD, Band 5, Heft 4, S. 405-413
ISSN: 1871-1901
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 44, Heft 10, S. 16-18
ISSN: 0940-4171
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