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In: Kinder in Deutschland. Eine Bilanz empirischer Studien., S. 96-105
Die Verfasser unternehmen in ihrem Beitrag den Versuch einer Bestimmung von Kinderarmut auf der Basis von Daten des DJI-Kinderpanels. Sie setzen sich zunächst mit Verfahren und auftretenden Problemen bei der Ermittlung des Haushaltseinkommens als Beispiel für die Bestimmung der Armutslage auseinander. Als Determinanten von Einkommensarmut werden sodann Arbeitslosigkeit, Familienart, Familiengröße, ethnische Herkunft, Lebensalter, Bildungsniveau der Eltern und regionale Faktoren benannt, wobei es auch zur Kumulation von Risikofaktoren kommen kann. Kinderarmut korreliert mit Kinderfreundlichkeit, Schulabbruch, wohlfahrtsstaatlichen Faktoren und dem Grad der Einkommenspolarisierung. Abschließend werden qualitative Methoden der Armutsforschung behandelt. (ICE2).
In: Kinder in Deutschland: eine Bilanz empirischer Studien, S. 96-105
Die Verfasser unternehmen in ihrem Beitrag den Versuch einer Bestimmung von Kinderarmut auf der Basis von Daten des DJI-Kinderpanels. Sie setzen sich zunächst mit Verfahren und auftretenden Problemen bei der Ermittlung des Haushaltseinkommens als Beispiel für die Bestimmung der Armutslage auseinander. Als Determinanten von Einkommensarmut werden sodann Arbeitslosigkeit, Familienart, Familiengröße, ethnische Herkunft, Lebensalter, Bildungsniveau der Eltern und regionale Faktoren benannt, wobei es auch zur Kumulation von Risikofaktoren kommen kann. Kinderarmut korreliert mit Kinderfreundlichkeit, Schulabbruch, wohlfahrtsstaatlichen Faktoren und dem Grad der Einkommenspolarisierung. Abschließend werden qualitative Methoden der Armutsforschung behandelt. (ICE2)
In: IFO-Studien zur Industriewirtschaft 20,1
In: Technischer Fortschritt, Auswirkungen auf Wirtschaft und Arbeitsmarkt Materialbd 1
In: Recht der Energiewirtschaft: RdE, Band 95, Heft 6
ISSN: 2366-1976
In: Ideen & Argumente
What reliably characterizes political decisions that serve the common good? Based on insights from ethics and the political sciences, the author develops a theory that integrates procedural and substantive criteria to define the common good. The theory suggests that political decisions serve the common good when they are democratically authorized and do not violate minimum standards in terms of interests and processes. Christian Blum,Rutgers, The State University of New Jersey, New Brunswick, USA.
In: Ideen & Argumente
Was macht gemeinwohldienliche Politikentscheidungen aus, und wie lassen sie sich sicher identifizieren? Gestützt auf Befunde der Ethik und der Politikwissenschaft, entwickelt der Autor eine Theorie, die prozedurale und substantielle Gemeinwohlkriterien integriert. Diese besagt, dass Politikentscheidungen dem Gemeinwohl dienen, wenn sie demokratisch autorisiert sind und interessen- und verfahrensunabhängige Mindeststandards nicht verletzen.