Bestimmungsfaktoren der Schweizer Landesverteidigung
In: Wehrwissenschaftliche Rundschau: militärische Führungslehre, Strategie, Wehrgeschichte, Wehrrecht, Wehrwirtschaft, Band 25, Heft 1, S. 1-8
ISSN: 0342-4847
20614 Ergebnisse
Sortierung:
In: Wehrwissenschaftliche Rundschau: militärische Führungslehre, Strategie, Wehrgeschichte, Wehrrecht, Wehrwirtschaft, Band 25, Heft 1, S. 1-8
ISSN: 0342-4847
World Affairs Online
In: JuristenZeitung, Band 79, Heft 1-2, S. 33
In: Informationen zur politischen Bildung: izpb, Heft 247, S. 27-32
ISSN: 0046-9408
World Affairs Online
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 11, Heft 4, S. 515-536
ISSN: 0340-0425
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 10, Heft 1, S. 161-163
ISSN: 0506-7286
In: Industrielle Beziehungen: Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, Band 25, Heft 1, S. 51-81
ISSN: 1862-0035
Arbeitszeitkonten ermöglichen eine variable Arbeitszeitverteilung in Betrieben, womit sich Nachfrageschwankungen abfedern und der Arbeitseinsatz an das Arbeitsaufkommen anpassen lassen. Im Zuge der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/09 wurden sie umfangreich genutzt, um Arbeitszeiten vorübergehend zu verkürzen. Vor diesem Hintergrund haben sie als Instrument zur Arbeitszeitflexibilisierung einen neuen Aufschwung in der öffentlichen und wissenschaftlichen Diskussion erfahren. Damit stellt sich die Frage nach den Bestimmungsfaktoren von Arbeitszeitkonten. Mit Daten des Betriebspanels des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung und logistischen sowie OLS-Regressionen wird untersucht, welche Faktoren das Auftreten von Arbeitszeitkonten in Betrieben und die Verbreitungsquote bei Beschäftigten erklären. Die industriellen Beziehungen sind ein wesentlicher Bestimmungsfaktor für Arbeitszeitkonten in Betrieben. Ebenfalls steigt mit einem zunehmenden Anteil an Leiharbeitern und qualifizierten Beschäftigten die Wahrscheinlichkeit von Arbeitszeitkonten, während sie mit zunehmendem Anteil befristet Beschäftigter sinkt. Die Verbreitungsquote bei Beschäftigten hängt positiv mit einem Betriebs-/Personalrat sowie dem Anteil an Leiharbeitern und negativ mit dem Anteil befristet Beschäftigter zusammen.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B. 28, S. 3-10
ISSN: 0479-611X
"Gegenstand dieser Abhandlung sind die Bestimmungsfaktoren des Rüstungswettlaufs zwischen Ost und West. Um den Kern der Rüstungsdynamik herauszuschälen, wird die Analyse vorrangig auf die Nuklearrüstungspolitik in den USA und der UdSSR bezogen. In der bisherigen fachwissenschaftlichen und politischen Diskussion wird der Rüstungswettlauf in der Regel entweder durch eine "Außenleitungs-These" oder durch eine "Innenleitungs-These" erklärt. Beide Erklärungsansätze werden kurz vorgestellt und auf ihre Vorzüge und Schwächen hingewiesen. In einer Analyse von quantitativen und qualitativen Daten über die amerikanische und die sowjetische Nuklearrüstung wird gezeigt, daß der Rüstungsprozeß sowohl durch innergesellschaftliche wie durch außenpolitische Bedingungen vorangetrieben wird: Die historischen außenpolitischen Erfahrungen, die gegenwärtigen außenpolitischen Konzeptionen, Bedrohungsvorstellungen, die bisherigen Rüstungskontrollverhandlungen sowie Aktions- und Reaktionsprozesse gehören ebenso zu den Antriebskräften des Rüstungswettlaufs wie eine Reihe von jeweils systemspezifischen, innergesellschaftlich bedingten rüstungs- und militärpolitischen Wachstums-Imperativen." (Autorenreferat)
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 36, Heft 11, S. 325-334
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 31, Heft 28, S. 3-10
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, Band 36, Heft 2, S. 256-269
The present essay is about the evolution of the Korean education system and the effects it has on the Korean society. South Korea can look back on a history of rapid growth and industrialisation since the sixties of the last century. Among various factors that contributed to South Korea's unprecedented development, we can make out South Korea's school system that has gained worldwide reputation. What are the roots of its effectiveness? To what extent education in South Korea leads to the equal distribution of life chances? In how far it is more than just preparing people for the labour market? In order to answer these questions the authors look back further in the history of Korea and explain the relevance of certain cultural and religious ideas to Korea's social structure.
Korean scholarship is deeply rooted in a centuries-old tradition of Korean Confucianism, but the modern educational system started to take shape due to cultural influences of Western powers and under colonial rule. In the decades after the Korean War, South Korean governments put much stress on an egalitarian development of human resources. With the introduction of market-oriented reforms at the end of the last century, however, education is becoming more and more a privilege of the wealthy and powerful classes of the Korean society.
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 47, Heft 10/11, S. 564-588
ISSN: 0722-480X
World Affairs Online
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 47, S. 564-588
ISSN: 0722-480X
Examines factors contributing to growth of the cooperative movement in Central and Eastern Europe.
In: Zeitschrift für Sozialreform: ZSR = Journal of social policy research, Band 53, Heft 1, S. 31-56
ISSN: 2366-0295
Zusammenfassung
Der Artikel beschreibt die beträchtliche Variation der Bildungsausgaben der Bundesländer und analysiert ihre Bestimmungsfaktoren auf der Basis einer Diskussion ihrer sozialpolitischen Relevant Unter der Annahme, dass mit den Bildungsausgaben die Bildungs- und damit die Lebenschancen steigen, sind die Bestimmungsfaktoren der Bildungsausgaben zugleich Determinanten der relativen Chancengerechtigkeit nach Bundesländern. Während der bundesstaatliche Finanzausgleich wirtschaftlich schwächeren Ländern ihrer Leistungskraft überproportionale Anstrengungen (und mit wohlhabenderen Ländern vergleichbare Pro-Kopf-Bildungsausgaben) ermöglicht und so zur Angleichung der Lebenschancen in der Bundesrepublik beiträgt, wirken sich andere Größen wie die parteipolitische Färbung der Regierung gegenläufig aus.
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 31, Heft 3, S. 315-336
"Der Abbruch einer Schwangerschaft gehört weltweit zu den leidenschaftlich diskutierten Themen der Gegenwart. Verfechter moralischer, politischer und juristischer Argumente stoßen in den Kontroversen aufeinander und prägen je nach ihrem Einflussbereich die Regulierung der Schwangerschaftsunterbrechung in den Staaten mit. Die unterschiedliche Gewichtung der einzelnen Argumente in den jeweiligen Ländern hat eine international differierende Rechtsvielfalt zufolge: Sie reicht vom generellen Verbot über das Modell einer stark eingeschränkten bis hin zu einer völlig liberalen Regelung. Die forschungsleitenden Fragestellungen der vorliegenden Arbeit fokussieren auf die Bestimmungsfaktoren der staatlichen Gesetzgebung zum Schwangerschaftsabbruch in 22 OECD-Demokratien. Dabei greift die Untersuchung auf die Theorieschulen der international vergleichenden Staatstätigkeitsforschung zurück. Der OECD-Vergleich enthüllt, dass in ganz besonderem Maße politische Parteien die Ausgestaltung des nationalen Abtreibungsrechts determinieren. In einzelnen Ländern beeinflussen ferner Institutionen die politische Regulierung der Schwangerschaftsunterbrechung." (Autorenreferat)
In: Austrian journal of political science: OZP, Band 31, Heft 3, S. 315-336
ISSN: 2313-5433
'Der Abbruch einer Schwangerschaft gehört weltweit zu den leidenschaftlich diskutierten Themen der Gegenwart. Verfechter moralischer, politischer und juristischer Argumente stoßen in den Kontroversen aufeinander und prägen je nach ihrem Einflussbereich die Regulierung der Schwangerschaftsunterbrechung in den Staaten mit. Die unterschiedliche Gewichtung der einzelnen Argumente in den jeweiligen Ländern hat eine international differierende Rechtsvielfalt zufolge: Sie reicht vom generellen Verbot über das Modell einer stark eingeschränkten bis hin zu einer völlig liberalen Regelung. Die forschungsleitenden Fragestellungen der vorliegenden Arbeit fokussieren auf die Bestimmungsfaktoren der staatlichen Gesetzgebung zum Schwangerschaftsabbruch in 22 OECD-Demokratien. Dabei greift die Untersuchung auf die Theorieschulen der international vergleichenden Staatstätigkeitsforschung zurück. Der OECD-Vergleich enthüllt, dass in ganz besonderem Maße politische Parteien die Ausgestaltung des nationalen Abtreibungsrechts determinieren. In einzelnen Ländern beeinflussen ferner Institutionen die politische Regulierung der Schwangerschaftsunterbrechung.' (Autorenreferat)