Der Betrieb - mein Arbeitsplatz: der Betrieb - meine Gewinnquelle!
In: Arbeiten + lernen: a + l ; Unterricht im Lernfeld Arbeitslehre. Wirtschaft, Band 1, Heft 3, S. 37-40
ISSN: 0941-5351
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In: Arbeiten + lernen: a + l ; Unterricht im Lernfeld Arbeitslehre. Wirtschaft, Band 1, Heft 3, S. 37-40
ISSN: 0941-5351
In: Rationell und effektiv
In: Betriebs- und Dienstvereinbarungen der Hans-Böckler-Stiftung
In: Archiv betriebliche Vereinbarungen
In: Wochenschau für politische Erziehung, Sozial- und Gemeinschaftskunde. Sek. I, Band 40, Heft 1, S. 2-42
ISSN: 0342-8990, 0342-8990
ISSN: 1864-970X
In: Wochenschau für politische Erziehung, Sozial- und Gemeinschaftskunde
In: Sekundarstufe I/II 58.2007, Dez.
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 24, Heft 2, S. 282-300
ISSN: 0023-2653
Die Untersuchung grenzt betriebliche Sozialarbeit als Tätigkeit der Sozialarbeiter und Fürsorger im Betrieb ein, sieht sie also als Teilgebiet der allgemeinen Personal- und Sozialarbeit. Thematisch befasst sich die Arbeit mit der Bestimmung der Funktionalität sozialer Arbeit hinsichtlich der Probleme, die zu lösen sind und, ob und wie weit sich diese Lösungsversuche von anderen Tätigkeiten trennen und zur Profession machen lassen. Der Trend geht auch bei der betrieblichen Sozialarbeit weg von der materiellen und hin zur psychologisch-pädagogischen Hilfe. Festgestellt und analysiert werden Probleme von Betriebsangehörigen sowie Probleme der Betriebe als soziale Systeme, wobei die Rolle des betrieblichen Sozialarbeiters umrissen wird. Aufgrund zweier Erhebungen in bundesrepublikanischen Betrieben mit mehr als 1000 Betriebsangehörigen wurden Konflikte und Probleme von Arbeitern und Angestellten ermittelt. Empfundene Mängel und Schwierigkeiten sind zumeist sozial determiniert, abhängig von Vergleichsmöglichkeiten und persönlichem Anspruchsniveau, also abhängig von Bezugssystem und Maßstäben. An betrieblichen Sozialleistungen sind die befragten Belegschaftsangehörigen stark interessiert. Vom Betrieb erwarten sie einen hohen Grad an Sicherheit und Versorgung. Neben den Möglichkeiten der persönlichen Hilfe werden die Aufgaben der Sozialarbeiter dargestellt. Sie liegen vorwiegend im Bereich der Gesundheits- und Familienprobleme, der Wohnungssorgen, Versicherungs- und Rentenangelegenheiten. Nach Ausführungen über Position, Status und Wertschätzung des Sozialarbeiters werden einige mögliche Formen betrieblicher Sozialarbeit angeführt. (MM)
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 58, Heft 6, S. 322-328
ISSN: 0342-300X
"Vereinbarungen zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern sowie zu Gunsten familienfreundlicher Arbeitsbedingungen finden sich nur in einer Minderheit der Betriebe und Dienststellen. Allerdings haben sich viele Betriebs- und Personalräte in den letzten zwei Jahren mit diesen Fragen beschäftigt und schreiben diesen Themen auch einen mittleren Stellenwert zu. Familienfreundliche Arbeitsbedingungen sind dabei in der aktuellen Befragung wichtiger als die Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern. Der Anteil der Frauen in den Betriebs- und Personalräten steigt, aber es gibt immer noch überproportional häufig männliche Betriebsratsvorsitzende. Der Vergleich zwischen öffentlichem Dienst und Privatwirtschaft bestätigt die 'Vorreiterrolle' des öffentlichen Dienstes sowohl für Familienfreundlichkeit als auch zur Förderung von Chancengleichheit." (Autorenreferat)
In: Wirtschaftspädagogische Schriften 3
In: Sozialökonomie der ländlichen Entwicklung, S. 420-443
"Unter Projekt wird in der Regel ein Vorhaben verstanden, das eigenständig geplant, durchgeführt, geleitet und verwaltet wird. Es ist in Entwicklungsländern ein wichtiger technologischer, ökonomischer, sozialer und institutioneller Rahmen für Förderungsmaßnahmen verschiedener Art. Das Entwicklungsprojekt stellt eine operationale Einheit zur Verfolgung politisch definierter Ziele dar. Es ist als Bestandteil eines nationalen Entwicklungsprogrammes zu betrachten. Aufgabe der Planung und Evaluierung ist es, die Zielstruktur der in einem Entwicklungsprojekt beteiligten Gruppen und Institutionen herauszuarbeiten und Wege vorzuschlagen, mit denen die Ziele am besten erreicht werden. Planung dient dann dazu, Entscheidungen rational vorzubereiten und zu begründen. Da Planung in die Zukunft gerichtet ist, kann sie nicht ohne eine fundierte Analyse der vergangenen Entwicklung erfolgen. Betriebs- und Projektplanung soll daher die Erfolgsermittlung vergangener Zeitperioden einschließen und darauf aufbauen." Dieser Beitrag zeigt die Voraussetzungen und Instrumente einer erfolgreichen Projektplanung und -evaluation auf. (MH2)
In: Personal und Unternehmen 2