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Betriebliche Sozialleistungen
In: Fachkaufmann für das Personalwesen
Die betrieblichen Sozialleistungen: eine Begriffsanalyse
In: Sozialpolitische Schriften 7
Freiwillige betriebliche Sozialleistungen
In: Betriebs- und Dienstvereinbarungen
In: Analyse und Handlungsempfehlungen
Betriebliche Sozialleistungen: Leitfaden für das betriebliche Sozialwesen
In: DBw-Praktika 5
Notwendigkeit und Grenzen betrieblicher Sozialleistungen
In: Veröffentlichungen der Gesellschaft für soziale Betriebspraxis
Betriebliche Sozialleistungen (Sozialetat) und Mitbestimmung
In: Aktuelle Betriebsfragen 9
Betriebliche Sozialleistungen - Gestaltungsformen und Kosten
In: Wirtschafts- und gesellschaftspolitische Grundinformationen 56 = 1983,6
Renaissance oder Abbau freiwilliger betrieblicher Sozialleistungen?
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 51, Heft 12, S. 298-306
ISSN: 0038-609X
Obwohl von deutschen Unternehmen ständig über zu hohe Arbeitskosten geklagt wird, erbringen viele Betriebe nach wie vor freiwillig Sozialleistungen. Der Beitrag geht der Frage nach, welche Ziele Unternehmen mit der Erbringung freiwilliger betrieblicher Sozialleistungen verfolgen. Die Spannweite reicht dabei vom patriarchalischen Denken des "alten Krupp" (Fürsorgehypothese) bis hin zu den seit eh und je rein ökonomischen Erwägungen der Amerikaner (Motivations- und Effizienzlohnhypothesen). Die Autoren machen deutlich, dass die Erreichung dieser Ziele auch jeweils von flankierenden Maßnahmen abhängig ist (Marketinghypothese). Weiterhin werden anhand von Beispielen Spielraum, Umsetzung und Wandel der betrieblichen Sozialpolitik in Deutschland aufgezeigt. Der Staat spielt hier als Primärträger der Sozialpolitik eine große Rolle, weil er die Rahmenbedingungen setzt. Weiterhin wird der Frage nachgegangen, ob die heutige amtliche Statistik, die Grundlage der aktuellen Arbeitskostendiskussion ist, sinnvoll und zeitgemäß ist oder ob sie eher zu falschen Schlussfolgerungen verleitet: Ist z.B. das 13. Monatsgehalt eine karitative Sozialleistung oder ein im Lohnfindungsprozess fest vereinbarter Bestandteil des Jahresentgelts (Macht- und Substitutionshypothesen)? Abschließend wird erörtert, welche Auswirkungen die Globalisierung auf die betriebliche Sozialpolitik in Deutschland hat. (ICA2)
Abbau betrieblicher Sozialleistungen: Beratung von Arbeitgebern und Arbeitnehmern
In: Anwaltspraxis
Für großes öffentliches Interesse haben in jüngster Zeit die Ankündigungen einiger Unternehmen gesorgt, betriebliche Sozialleistungen wie z.B. Altersversorgungen abzubauen. Die arbeitsrechtlichen Möglichkeiten und Grenzen eines solchen Abbaus werden die betriebliche und die anwaltliche Praxis in Zukunft verstärkt beschäftigen. Dieses neue Werk verschafft dem Praktiker, insbesondere dem auf Arbeitgeberseite wie auch dem auf Arbeitnehmerseite tätigen Anwalt, einen schnellen, aktuellen und präzisen Zugang zu den vielschichtigen Fragen und Detailproblemen. Checklisten, Formulierungsbeispiele und Muster sowie zahlreiche Praxishinweise bieten dabei wichtige Arbeitshilfen
Betriebliche Sozialleistungen beim Betriebsübergang: unter besonderer Berücksichtigung unternehmensspezifischer Sozialleistungen
In: Rechtsfragen der Wirtschaft 23
Betriebliche Sozialleistungen als Problembereich und Aktionsfeld der Betriebs- und Personalratsarbeit
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 48, Heft 5, S. 118-122
ISSN: 0038-609X
"Die WSI-Betriebs- und Personalrätebefragung 1997/87 bestätigt die Vermutung, daß Aspekte der sozialen Sicherung der Belegschaften in den letzten Jahren einen beträchtlichen Anteil an der Arbeit der Betriebsräte hatten und weiterhin haben. Hierzu tragen einerseits Auswirkungen gesetzlicher Neuregelungen und Reformmaßnahmen im Bereich der sozialen Sicherung bei (Bsp. Änderungen des Kündigungsschutzgesetzes und der Lohnfortzahlung im Krankheitsfall). Andererseits sind jedoch vor allem (geplante) Umstrukturierungen und Neuregelungen auf der betrieblichen Ebene selbst Auslöser für das Handeln der Betriebsräte. Im Zentrum stehen hier die Bemühungen, den Personalabbau - für die Mehrzahl aller Betriebs- und auch Personalräte das zentrale Problem der letzten Jahre - sozialverträglich zu gestalten. Entsprechend lag ein Schwerpunkt der Arbeit zahlreicher Betriebsräte auf der Mitentwicklung von Sozialplänen; gleichzeitig beurteilen die hiermit befaßten Betriebsräte ihre Arbeit in diesem Bereich im Vergleich zu den meisten anderen Arbeitsbereichen als besonders erfolgreich. Ein weiteres Problemfeld bilden direkte Kürzungen betrieblicher Sozialleistungen, vor allem auch betrieblicher Altersvorsorgeeinrichtungen. Hiermit belegt die Begfragung erneut die Beobachtung, daß die im Zusammenhang mit Kürzungen der gesetzlichen Alterssicherung immer wieder geäußerten Hoffnungen, die 'zweite Säule', d.h. die betriebliche Alterssicherung, könnte einen beträchtlichen Beitrag zur Kompensation der entstehenden Sicherungslücken leisten, im offensichtlichen Gegensatz zu den real zu beobachtenden Abbautendenzen in diesem Bereich stehen. Im Vergleich zu den Betriebsräten spielen für die Personalräte - zumindest in Westdeutschland - Fragen der sozialen Sicherung bisher eine eher untergeordnete Rolle. Die Unterschiede zwischen West- und Ostdeutschland dürften dabei vor allem darauf zurückzuführen sein, daß der Beamtenanteil im öffentlichen Dienst in Westdeutschland erheblich höher liegt und dieser Teil der Beschäftigten von Einschränkungen im sozialen Schutz bisher vergleichsweise wenig betroffen ist." (Autorenreferat)