Einkommensverteilung und Bevölkerungsentwicklung
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik, Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften n.F., Bd. 187
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In: Schriften des Vereins für Socialpolitik, Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften n.F., Bd. 187
In: Scandinavian economic history review, Band 25, Heft 1, S. 100-101
ISSN: 1750-2837
In: Journal of political economy, Band 41, Heft 5, S. 706-709
ISSN: 1537-534X
In: Arbeitstagung 21
In: Materialien aus der empirischen Sozialforschung 1
In: Zeitschrift für Sozialreform: ZSR = Journal of social policy research, Band 59, Heft 4, S. 433-458
ISSN: 2366-0295
Abstract
Die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland gilt als große Herausforderung für die umlagefinanzierte soziale Pflegeversicherung. Eine Verbesserung des Geburtenniveaus und ein höheres Maß an Nettozuwanderung werden als Möglichkeiten diskutiert, um die Finanzlage der Pflegeversicherung Zu stabilisieren. Sensitivitätsanalysen zeigen, dass ein verändertes Geburten- und Wanderungsniveau das Verhältnis von potenziellen Beitragszahlern und Leistungsbeziehern signifikant beeinflussen kann, jedoch keine vollständige Kompensation der Folgen der Bevölkerungsalterung zu erwarten ist. Erschwerend hinzu kommen einnahmen- und ausgabenseitige Wechselwirkungen. Strukturelle Reformen der sozialen Pflegeversicherung sind folglich – insbesondere mit Blick auf die Alterung der geburtenstarken Jahrgänge – unausweichlich.
In: Annales: histoire, sciences sociales, Band 32, Heft 3, S. 595-598
ISSN: 1953-8146
In: Comparative population studies: CPoS ; open acess journal of the Federal Institute for Population Research = Zeitschrift für Bevölkerungsforschung, Band 36, Heft 4, S. 769-806
ISSN: 1869-8999
Stochastic population forecasts are gaining popularity in these times of demographic change, as compared with the scenario technique frequently used for projections, they provide important additional information: the forecasted population lies within a prediction interval to which a probability of occurrence can be allocated. However, this approach requires long time-series and detailed information about the determinants of population development (fertility, mortality and net migration), which are frequently not available in sufficient depth at the regional level, but are generally subsumed into age groups. Stochastic population forecasts are therefore usually limited to the national level. Nonetheless, methods of functional data analysis enable us to disaggregate the required demographic variables into years of age and to use them as the data basis of a stochastic model, also at the regional level. This essay presents this approach and models based on it using the example of the population development of the Rhine-Neckar metropolitan area in Germany.
In: The journal of economic history, Band 39, Heft 2, S. 542-543
ISSN: 1471-6372
In: Schriftenreihe Studien zur Demographie und Bevölkerungsentwicklung Band 5
In: Annales: histoire, sciences sociales, Band 36, Heft 3, S. 514-515
ISSN: 1953-8146
In: Die Dritte Welt : Vierteljahresschrift zum wirtschaftlichen, kulturellen, sozialen u. politischen Wandel ; DDW, Band 6, Heft 3/4, S. 345-356
ISSN: 0340-160X
Die Bevölkerungsentwicklung in der Dritten Welt muß vor dem Hintergrund historisch gewachsener weltweiter Ausbeutung und Abhängigkeit analysiert werden. Der Vergleich mit einem Stadienmodell der Bevölkerungsentwicklung in Europa zeigt, daß das Bevölkerungsproblem der Dritten Welt gerade in der Divergenz von Bevölkerungswachstum und Arbeitsproduktivität liegt. Hier sind sozioökonomische Faktoren die unabhängigen, Bevölkerungseffekte die abhängigen Variablen. Der Ansatzpunkt kann daher nicht in Familienplanungsprogrammen, sondern nur in der Beseitigung der ökonomischen Abhängigkeit liegen. (WZ)
In: Africa insight: development through knowledge, Band 13, Heft 3, S. 188-189
ISSN: 0256-2804
Stadt- und Bevölkerungsentwicklung, besonders Nairobis. (Hem)
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In: China news analysis: Zhongguo-xiaoxi-fenxi, Heft 1372, S. 1-9
ISSN: 0009-4404
Ausgehend von einem kurzen Überblick über den aktuellen Stand der Bevölkerungsentwicklung der VR China 1988 untersucht der Verfasser die Ursachen der "dritten Welle" der demographischen Entwicklung in der VR China (Ansteigen der Geburtenrate, da die geburtenstarke Periode 1963-73 nun das heiratsfähige Alter erreicht; Herabsetzung des Heiratsalters; geringe Effektivität der Geburtenplanung bzw. der Ein-Kind-Familienpolitik). Des weiteren befaßt sich der Autor mit neuen Szenarien der Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2045 und mit den von der prognostizierten demographischen Entwicklung zu erwartenden Zukunftsproblemen (Überalterung der Gesellschaft als Folge der Erhöhung der Lebenserwartung, Beschäftigungsproblem, Migration und Urbanisierung, Entwicklungstrends der chinesischen Familie). (BIOst-Klk)
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Expertengespräch zur Bedeutung der Bevölkerungsentwicklung und deren Berücksichtigung in der Entwicklungsplanung
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