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In: Population: revue bimestrielle de l'Institut National d'Etudes Démographiques. French edition, Band 18, Heft 1, S. 153
ISSN: 0718-6568, 1957-7966
In: Comparativ: C ; Zeitschrift für Globalgeschichte und vergleichende Gesellschaftsforschung, Band 13, Heft 3, S. 49-64
ISSN: 0940-3566
Der Beitrag befasst sich aus historischer Sicht mit dem Bevölkerungsbegriff in der Statistik. Dabei geht es im besonderen um die Frage, welches "Volk" hinter dem Terminus Bevölkerung steckt. Untersucht werden die Wendung des Bevölkerungsbegriffs im 19. Jahrhundert, die Motive für die Institutionalisierung der amtlichen Bevölkerungsstatistik, speziell im Königreich Sachsen (1850), sowie die intensive statistische Beobachtung der Arbeiterfamilien. Am Beispiel der letzteren wird verdeutlicht, wie eine scheinbar rein naturwissenschaftliche, neutrale statistische Tätigkeit hinterrücks weltanschaulich penetriert worden ist, nämlich von einer liberal-konservativen "Volks"-Vorstellung. Anhand historischer Literaturanalysen wird herausgearbeitet, wie die "soziale Frage" zu einer Wendung des Volksbegriffes auch in Richtung einer ökonomisch-moralischen Kategorie führte und dazu beitrug, dass die deutsche Statistik des 19. Jahrhunderts als eigentlich proklamierte Naturwissenschaft eher eine politische (politisierte und politisierende) Wissenschaft im engeren Sinne darstellte. (ICH)
In: Schaeffers Grundriß des Rechts und der Wirtschaft 100
In: Abteilung 3, Wirtschaftswissenschaften
In: Gabler-Lehrbuch
In: Basiswissen Statistik für Wirtschaftswissenschaftler
In: Gabler-Lehrbuch
In: Basiswissen Statistik für Wirtschaftswissenschaftler
Verlagsinfo: Die urspriingliche Konzeption des Übungsprograrnms (1.Auflage 1978) wird auch für die 3. (voIlständig iiberarbeitete und erweiterte) Auflage unverändert iibemornmen. Der Grundgedanke, iiber eine Vielzahl unterschiedlicher Aufgabentypen die Motivation der Benutzer möglichst lange wachzuhalten, hat sich in den KoIloquien der vergangenen Jahre bewährt. Freiantwort-, Assoziations-, Ergänzungs-, Substitutions-, Identifikations-, Altemativ-, Antwortauswahl-, Ergänzungsauswahl-, Zuordnungs-, Umordnungs-, Interpretations- und Rechenaufgaben werden nach wie vor in abwechselnder Reihenfolge angeboten. Ein derartiger Text kann mit unterschiedlichen Intentionen benutzt werden: 1. Vorlesungsbegleitendes Durchrechnen von Übungsaufgaben, 2. Studium von Fragen und Antworten (ohne Durchrechnen) als Lehrbuchersatz oder -ergänzung, 3. Prüfungsvorbereitung (Kennenlemen des Niveaus der Fragen und des persönlichen Zeitbedarfs) und 4. Nachschlagen von Beispielen zur Beseitigung von Unklarheiten. Da entsprechend diesen vier Verwendungsmöglichkeiten von unterschiedlichen Konzeptionen eines Ubungsprogramrns auszugehen ist, wurde der folgende Kompromiss geschlossen: Die wesentlichen Aspekte aller vier Formen werden im Übungsprogramm gleichzeitig berücksichtigt. Das heißt im einzelnen: zu 1: Der Aufbau der Sammlung soIl mit der typischen Gliederung einer wirtschafts- und bevölkerungsstatistischen Vorlesung korrespondieren, wie z.B.: die Darstellung der benötigten statistischen Methoden (Mittelwerte, Streuungsmaße, Indexzahlen), das Sachgebiet der Amtlichen Statistik in der Bundesrepublik Deutschland, der Gegenstand der wichtigsten Teilbereiche (Preise, Nachfrage, Produktion, Erwerbstiitigkeit, Einkornmen, Produktivität, AuBenhandel usw.) und die Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen.
Frontmatter -- Vorbemerkung -- Inhalt -- Berichtigungen und Einschaltungen -- I. Einleitung -- II. Formale Behandlung der Massenerseheinungen der Sterblichkeit -- III. Verwerthung des empirischen Stoffes -- IV. Massen mit mehreren Zustandsänderungen -- V. Anwendung der Wahrscheinlichkeitsrechnung auf die Erscheinungen des Bevölkerungswechsels -- Anhang -- Tabelle -- Backmatter
In: De Gruyter Lehrbuch