Bevölkerungswachstum
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 54, Heft 2/3, S. 9-14
ISSN: 1430-175X
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 54, Heft 2/3, S. 9-14
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: Informationen zur politischen Bildung: izpb, Heft 274, S. 50-53
ISSN: 0046-9408
World Affairs Online
In: Unterentwicklung — Krise der Peripherie, S. 51-60
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 35, Heft 8, S. 192-202
ISSN: 0721-2178
World Affairs Online
In: Bevölkerung und Wirtschaft, S. 577-591
Der Autor geht der Frage nach, ob die Schreckensvision vom explosiven Bevölkerungswachstum richtig ist und ob große Bevölkerungszahlen den materiellen Lebensstandard der Menschen in der Zukunft bedrohen oder sogar im Gegenteil langfristig Vorteile bringen. Er versucht darzulegen, daß die Probleme der Entwicklungsländer nicht auf ihr Bevölkerungswachstum zurückzuführen sind, sondern in erster Linie von den politischen und institutionellen Gegebenheiten dieser Länder herrühren. (SH)
In: Fragenkreise 23170
In: Mitteilungen der Geographischen Gesellschaft in München 90.2008
In: Informationen - Materialien - Medien
In: Demographie aktuell 4
World Affairs Online
In: Kieler Arbeitspapiere 663
In: Globaler demographischer Wandel und Schutz der Menschenrechte: Kolloquium 1.-3. Juli 2004, Potsdam, S. 117-130
Der Autor untersucht zunächst den demografischen Wandel in Indien, um daraufhin die Entwicklung der indischen Demokratie darzustellen. Indien befindet sich in einem demografischen Übergang, d.h. in einem Wandel von einer hohen Geburten- und Sterberate zu einer niedrigen Geburten- und Sterberate. Eine Besonderheit der Bevölkerungsentwicklung bei rasch sinkender Fruchtbarkeitsrate liegt darin, dass in den nächsten zwei Jahrzehnten die Zahl der Menschen im erwerbsfähigen Alter rapide zunehmen wird, was von Ökonomen als "demografische Dividende" bezeichnet wird. Die Annahme, dass die Zunahme der Erwerbsbevölkerung bei gleichzeitiger Abnahme der Kinderzahl zu einer höheren Sparquote führen würde, hängt jedoch von der fragwürdigen Prämisse ab, dass alle Erwerbsfähigen auch eine Arbeit finden würden. Auch die regionalen Disparitäten, die Nord-Süd-Diskrepanz, sind in Indien sehr stark ausgeprägt. Während die Fruchtbarkeitsrate in Südindien gering ist, ist sie in den nördlichen Staaten, den BIMARU-Ländern, immer noch sehr hoch. Das Entstehen der Bauerndemokratie in Indien ist zurückzuführen auf die britische Kolonialherrschaft. Ein Versäumnis der alten Regierung lag in der geringen Beachtung der ländlichen Bevölkerung. Eine Aufgabe der neuen Regierung dürfte es demnach sein, die Kompetenzen der lokalen Selbstverwaltung in den ländlichen Gebieten zu erweitern. (ICF)
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 34, Heft 271, S. 505
ISSN: 0032-3462
In: Journal of institutional and theoretical economics, Band 113, S. 12-39
In: Stadtforschung und Statistik : Zeitschrift des Verbandes Deutscher Städtestatistiker, Band 32, Heft 1, S. 2-9
Der Beitrag unternimmt den Versuch, das Verständnis für die Ableitung des Wohnungsbedarfs aus der engen Beziehung zwischen Wanderungsgewinn, Einwohnerzuwachs und Wohnungsmarktentwicklung zu lösen. Die Differenzierung der Einwohnerentwicklung in die Stromgrößen des Wanderungsgeschehens sowie die demographischen Veränderungen, mit denen die Einwohnerentwicklung unterlegt ist, legen eine stärkere Berücksichtigung der (generativen) Veränderung der Haushaltestrukturen zur Beschreibung der Nachfrageentwicklung am Wohnungsmarkt nahe.