Von den Anfängen bis zur Zeit des Weltkrieges
VON DEN ANFÄNGEN BIS ZUR ZEIT DES WELTKRIEGES Geschichte der österreichischen Gewerkschaftsbewegung (-) Von den Anfängen bis zur Zeit des Weltkrieges (I. Band / 1929) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([5]) Impressum ([6]) Vorwort. (7) I. Kapitel. Mittelalterliche Vorläufer. Bruderschaften und Knappschaftsvereine. (9) Kurrende. Von dem kaiserl. königl. Gubernium in Inner-Oesterreich. (14) [Gedicht]: (15) II. Kapitel. Die Anfänge der modernen Arbeiterbwegung in Österreich. (17) 1. Im Vormärz. (17) 2. Die Arbeiterbewegung im Jahre 1848. (25) Die Universität. Erstes censurfreies Blatt aus der Josef Stöckholzer von Hirschfeld'schen Buchdruckerei. (27) Erwiderung der Herren Seifensieder (31) Arbeiterausschuß aller Gewerbe. (44) 3. Von der Gegenrevolution bis zum Staatsgrundgesetz vom Jahre 1867. (45) III. Kapitel. Die Zeit der ersten Bewegungsfreiheit. (53) 1. Das Vereins- und Versammlungsgesetz. (53) 2. Selbsthilfe oder Staatshilfe? (57) Einigen Aufschluß über das, was diese Vereine anstrebten, gewinnen wir auch, wenn wir ihre Statuten zu Rate ziehen. Die bezüglichen Stellen in den Statuten des Arbeitervereines "Selbsthilfe" lauteten: (67) Klar und ausführlich sind aber die Statuten des "Arbeitervereines "Hermannia" in den Bezirken Wieden und Margarethen". Es hieß dort: (68) 3. Die ersten Fachvereine. (73) Eine Versammlung des Vereines "Selbstkraft" am 28. Mai 1868 stellte folgende Ziele der Organisation auf: (76) Auf Grund der Beschlüsse, die ein Webertag am 3. Mai 1868 gefaßt hatte, wandten sich die Gehilfen der Wiener Webergenossenschaft Mitte Mai an die Meister der Genossenschaft mit folgenden Forderungen: (78) Die Wünsche der Arbeiter waren (79) 4. Das Koalitionsrecht. (88) IV. Kapitel. Der industrielle Aufschwung. (98) 1. Die geschäftliche Hochkonjunktur und der Aufschwung der Arbeiterbwegung. (98) Über die Verhältnisse in der Weberei sagt der Bericht: (100) 2. Der Hochverratsprozeß und seine Folgen. (102) [5 Abb.]: (1)Heinrich Oberwinder (2)Hermann Hartung (3)Johann Papst (4)Andreas Scheu (5)Heinrich Gehrke (6)Johann Most (103) 3. Der Wiederaufbau der Gewerkschaften. (110) 4. Stärke und Wirksamkeit der gewerkschaftlichen Organisation in der Zeit von 1870 bis 1873. (119) [Tabelle]: Der Arbeiterkalender des Jahres 1872 berichtet von dem Bestand folgender Arbeitervereine: (119) [Tabelle]: Der Arbeiterkalender des Jahres 1873 bringt folgende Zahlen: (119) [Tabelle]: Nach der Art der Vereine waren: (120) V. Kapitel. Der erste Parteikonflikt. (130) 1. Ursachen und Verlauf des Zwistes. (130) 2. Niedergang, Desorganisation. (135) [Tabelle]: Die Zahl der Einschreibungen in diesen Verein geben ein deutliches Bild von der Anziehungskraft einer gewerkschaftlichen Organisation in den Jahren 1887 bis 1884. Einem Tätigkeitsbericht aus dieser Periode ist zu entnehmen: (136) VI. Kapitel. Kleinarbeit. (138) 1. Die Wirtschaftskrise hält an. Vereinigungsbestrebungen. Der "Gewerkschaftler". (138) 2. Kleinkrieg mit den Behörden. (144) 3. Stand der Organisationen am Ende der siebziger Jahre. (151) [Tabelle]: Über die Art und den Umfang der Arbeiterbewegung Ende der siebziger Jahre gibt folgende, nach den Angaben des Arbeiterkalenders von 1879 zusammengestellte Tabelle einige, wenn auch kaum genügende Aufschlüsse. (154) VII. Kapitel. Radikale und Gemäßigte. (159) 1. Der Bruderkrieg. (159) 2. Die Gewerkschaftsbewegung während der Spaltung. (175) [Tabelle]. Radikale und Gemäßigte. (177) 3. Die Arbeiter und die Sozialgesetzgebung. (191) 4. Unterdrückungen und Verfolgungen. (197) Einladung zur ersten öffentlichen Versammlung (1886) nach dem Ausnahmezustand. (205) VIII. Kapitel. Die Einigung. (208) IX. Kapitel. Der gewerkschaftliche Aufschwung am Beginn der neunziger Jahre. (215) 1. Die industrielle Entwicklung und die politische Lage. (215) [Tabelle]: Die Entwicklung der österreichischen Industrie zeigt sich in den folgenden Ziffern der Wirtschaftsstatistik: (215) Eisen und Kohle. (215) Baumwollindustrie. (215) Flachs-, Hanf- und Juteindustrie. Streichgarnindustrie. Kammgarnindustrie. (216) 2. Stand und Wirksamkeit der gewerkschaftlichen Organisation. (219) [Tabelle]: In ihrer Nummer 2 vom 10. Jänner 1890 gab die "Arbeiter-Zeitung" folgende Aufstellung über die Verwendung der durch die Sammlungen hereingebrachten Summen: (225) 3. Die Haltung der Behörden. (233) 4. Partei und Gewerkschaften. Die erste Maifeier. (238) [7 Abb.]: (1)Emil Kralik (2)Julius Popp (3)Rudolf Pokorny (4)Josef Hybes (5)Viktor Adler (6)W. Körber (7) Heinrich Dietl (240) X. Kapitel. Die neue Organisationsform. (254) 1. Die Fachtage. (254) Der chronologischen Reihenfolge nach fanden folgende Kongresse statt: (254) Streik. (261) Arbeiterschutz. (261) Lohnsystem. (265) Arbeiterkammern. (266) Genossenschaftswesen. (266) 2. Die Ausführung der Fachtagsbeschlüsse. (267) 3. Die provisorische Gewerkschaftskommission. - Der Erste österreichische Gewerkschaftskongreß. (273) Das erste Programm der neugeggründeten Gewerkschaftskommission im Jahre 1893. (274) Aufgaben der Verine gegenüber der Gewerkschaftskommission: (287) 2. Verkürzung der Arbeitszeit auf täglich acht Stunden, einzutreten. (289) Die Gewerkschaft. Korrespondenzorgan der gewerblichen Arbeitervereine Oesterreichs. (291) 4. Internationale Verbindungen. (292) 5. Die Anfänge der Unternehgmerorganisation. (301) XI. Kapitel. Auf dem Weg zur Zentralisation. (314) 1. Umwandlung und Ausbau der Organisationen. (314) Dienstboten-Versammlung (315) 2. Arbeitseinstellungen und Aussperrungen. (335) 3. Die nationale Frage und der Zweite Gewerkschaftskongreß. (341) XII. Kapitel. Ruhige Entwicklung. (355) [Tabelle]: Ihr Mitgliederstand stieg in den nächsten Jahren in folgender Weise: (366) XIII. Kapitel. Das Kampfjahr 1900. (368) [Tabelle]: Unmittelbar vor dem Ausbruch des Streiks, am 31. Dezember 1899, wies die Bergarbeiterorganisation in den von der Arbeitseinteilung betroffenen Gebieten folgenden Mitgliederstand auf: (368) [Tabelle]: Die Vereinsmitglieder der allgemeinen Arbeitervereine, Arbeiterbildungsvereine, Arbeitergeselligkeitsvereine, Arbeiterfachvereine, Arbeiterunterstützungsvereine und wirtschaftlichen Arbeitervereine verteilen sich (Stand vom 31. Dezember 1900) wie folgt: (387) [Tabelle]: Bezeichnend ist das Überwiegen der weiblichen Mitglieder in den christlichen Bildungs- und allgemeinen Arbeitervereinen. (388) XIV. Kapitel. Wirtschaftskrise, Stagnation. (390) 1. Zurück in die Organisation. (390) [Abb.]: Sonntagsruhe (398) [Tabelle]: Die Entwicklung des Stimmverhältnisses war folgende: (399) 2. Der "Versicherungserlaß". - Neuerliche Kämpfe. - Tarifverträge. (403) XV. Kapitel. Der nationale Konflikt. (413) XVI. Kapitel. Der Sieg im Wahlrechtskampf. (428) [Abb.]: Die Führer des Demonstrationszuges am 28. November 1905. Emmerling, Mühlberger, V. Adler, Cingr, Resel, Diamant, Skaret, Nemec, Ellenbogen, Ad. Popp, Tomschik, Reumann, V. Muchitsch (434) XVII. Kapitel. Zuspitzung der Klassengegensätze. (437) 1. Konzentration der Unternehmensmacht. (437) 2. Die gewerkschaftliche Gegenwehr. (443) XVIII. Kapitel. Staatskrise. (458) Anhang. (461) [Tabelle]: Die Mitgliederbewegung der österreichischen Gewerkschaften. (461) Personenregister. (462) A - C (462) D (462) E - G (463) H (463) I - L (464) M (464) N - R (465) S (465) T - V (466) W (466) Z (467) Werbung ( - ) Inhaltsverzeichnis. ( - ) Werbung ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )