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Alternative Bewegungskultur: vom Leistungssport zur Ökologie des Leibes
In: [Fischer-Taschenbücher] 4116
In: Fischer alternativ
Bewegungskultur und Freizeit: vom Grundbedürfnis nach Sport u. Spiel
In: Texte + Thesen 188
Für eine andere Bewegungskultur: Festschrift anläßlich der Emeritierung von Sabine Kröner
In: Frauen, Sport, Bewegung 5
Das Maß der Bewegung: zum Verhältnis von Technik - Bewegungskultur - Sport
In: Umbrüche gesellschaftlicher Arbeit, S. 475-493
Der vorliegende Beitrag beschreibt einige Phasen in der historischen Entwicklung der "Leibesübung" bzw. des Sports (der "Schmelztigel" Florenz im 14.-15. Jahrhundert; die "Pulsader der Welt" London um 1820 und das "Schwungrad" Berlin in der Mitte des 19. Jahrhunderts). Absicht ist es zum einen, sportliche Betätigung in den Kontext sozialer, "bewegungskultureller" Erfahrungen einzubinden, zum anderen Kriterien für die Bedeutung des Sports in der modernen Gesellschaft zu entwickeln. Für die Gegenwart zeigt sich, daß Sport das bewegungskulturelle Äquivalent der industriegesellschaftlichen Verhältnisse ist. Dies ist besonders an der Technisierung des Sports abzulesen: die Technikverwendung, die vom Turnschuh bis zum Bob heute neuesten Forschungsergebnissen folgt, führt zu einer fortschreitenden Professionalisierung und Ausdifferenzierung des selbstreferentiellen Systems "Sport". (pmb)
Das Kinderspiel in Western Samoa und Tonga: eine vergleichende Analyse zur autochthonen Bewegungskultur
In: Bremer Asien-Pazifik Studien, 6
World Affairs Online
Organisation, Geld und Bewegungskultur im Frauenprojekt: aus der Arbeitsgeschichte des Feministischen Frauen-Lesben-Sportvereins Artemis e.V
In: Reihe feministische Bewegungs- und Tanzexperimente
Annäherungen an eine andere Bewegungskultur: Abschlußbericht des Modellprojektes Kultur- und Bildungszentrum für Körper, Bewegung und Sport von Mädchen und Frauen in Tecklenburg-Brochterbeck
In: Frauen, Sport, Bewegung 2
Körperkulturen und Identität: Versuche einer alternativen Aufmerksamkeit
In: Sport: Kultur, Veränderung 19
Marathon, Parade und Olympiade: Zur Festivalisierung und Eventisierung der postindustriellen Stadt / Marathon, Parade, and the Olympics: Thoughts on the Festival- and Event Management of the Post-Industrial City
In: Sport und Gesellschaft: Zeitschrift für Sportsoziologie, Sportphilosophie, Sportökonomie, Sportgeschichte = Sport and society, Band 1, Heft 3, S. 269-280
ISSN: 2366-0465
Zusammenfassung
Der Text zielt auf eine stadtsoziologische Fundierung aktueller urbaner Bewegungskulturen. Die gängige Annahme sportsoziologischer Befunde ist, jugendliche Bewegungskulturen als Phänomen der Großstadt oder als eine Gegenbewegung zu der Funktionalität der modernern Städte auszuweisen. Demgegenüber wird hier die These entfaltet, dass die postindustrielle Stadt für die Eventisierung und Festivalisierung der Bewegungs- und Sportkulturen erst die sozialräumlichen Bedingungen bereit gestellt hat. Zentrale Vorgänge waren hierbei die Theatralisierung und Musealisierung des öffentlichen Raumes sowie die ästhetische Umdeutung des spezifisch modernen Konzeptes einer normativen Urbanität Die Argumentationsfigur wird über die Zusammenführung zweier soziologischer Diskursfelder, die Stadtsoziologie und der Bewegungs- und Sportsoziologie entfaltet. Zunächst werden die sich zum Teil ergänzenden, zum Teil widersprüchlichen jüngeren Trends der Stadtentwicklung systematisch aufgearbeitet. In einem zweiten Schritt werden sie dann ins Verhältnis zu den vorliegenden sportsoziologischen Befunden städtischer Bewegungskulturen gesetzt.
Sport und Sportförderung in Entwicklungsländern: eine Bibliographie
In: Berichte und Materialien des Bundesinstituts für Sportwissenschaft 96,11
Der nicht-sportliche Sport: Beiträge zum Wandel im Sport
In: Texte, Quellen, Dokumente zur Sportwissenschaft Band 25
Vom Leib zum Körper: Naturbeherrschung am Menschen in der Renaissance
In: Rowohlts Enzyklopädie 446