Bausteine für Beziehungen: Beziehungen mit Kindern gestalten
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Band 67, Heft 5, S. 12-15
ISSN: 0863-4386
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In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Band 67, Heft 5, S. 12-15
ISSN: 0863-4386
In: Diskussion: Menschen in unserer Zeit
In: Deutschland Archiv, Band 8, Heft 2, S. 128-130
ISSN: 0012-1428
World Affairs Online
In: Schrägstrich: Mitgliederzeitschrift von Bündnis 90/Die Grünen, Heft 4, S. 20
ISSN: 1434-3835
In: Lehrbuch
Der Verfasser dieses einführenden Lehrbuches für Studenten der Politikwissenschaft legt Wert auf saubere Abgrenzung des Begriffes "Internationale Beziehungen" gegen die der "Außenpolitik" und "Internationalen Politik". Außenpolitik geht von der Perspektive des Einzelstaates aus, Internationale Politik von einer Vielzahl von Staaten. Die Lehre von den Internationalen Beziehungen dagegen betrachtet Handlungen von Staaten und Akteure unter internationaler Perspektive. Nach einer Charakteristik der verschiedenen Theorien gibt der Verfasser einen Überblick über die aktuelle Situation der wichtigsten Akteure und Aktionsfelder aus internationaler Sicht: USA, Russland, Europa, China/Japan, Naher Osten, Lateinamerika, internationale Organisationen. Wichtig für Bibliotheken mit studentischem Publikum. (3)
World Affairs Online
Der Klassiker zur Beziehungspsychologie Kann man Liebe und Konflikte in Partnerschaften - oder die Sicherheit, die eine Mutter ihrem Kind spendet - wissenschaftlich untersuchen, ja sogar messen? Wie verändern sich Beziehungen? Wie variieren sie von Kultur zu Kultur? Dieses Buch liefert eine systematische Übersicht zu allen wichtigen Beziehungstypen. Behandelt werden Liebesbeziehungen, Eltern-Kind- und Kind-Kind-Beziehungen, Freundschafts-, Arbeits- und Nachbarschaftsbeziehungen. Sieben Paradigmen der Beziehungsforschung werden diskutiert - von Freuds Vorstellungen über kognitive und evolutionspsychologische Ansätze, Bindungs- und Austauschtheorien bis hin zu systemischen und Netzwerkansätzen - und in ein einheitliches Beziehungsmodell integriert. Die zweite Auflage wurde vollständig überarbeitet und auf den neuesten Stand der Forschung gebracht. Neue Themen sind beispielsweise "Verwandtschaft", "Motivationale Ansätze" und "Beziehungen im sozialen Wandel und in multi-ethnischen Kontexten". Zusätzlich werden aktuelle Themen wie Online Dating und Beziehungen in sozialen Online-Netzwerken behandelt. Neu ist zudem ein separates Methodenkapitel, in dem spezielle Forschungsmethoden und Anwendungsverfahren allgemein verständlich dargestellt werden
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Heft 5, S. 11-14
ISSN: 0863-4386
In: Die Familie in Westdeutschland: Stabilität und Wandel familialer Lebensformen, S. 351-386
Der Zusammenhang von Armutsrisiko und Familienstand in Westdeutschland wird in diesem Beitrag untersucht. Die Autorin analysiert dazu eine Teilstichprobe aus dem DJI-Familien-Survey. Ermittelt werden zunächst die Betroffenen, indem die Risikofaktoren ökonomischer Deprivation isoliert werden: Die Bildungsressourcen und die Erwerbssituation von Männern und Frauen sind hier maßgebliche Merkmale. Festgestellt wird unter anderem ein wesentlich höheres Armutsrisiko bei Frauen als bei Männern. Weitere relevante Merkmale sind Partnerschaftskonstellationen, Familienentwicklung und Kinderzahl. Hier ist ein Ergebnis, daß der "traditionelle" Zusammenhang von Armut und Kinderreichtum weiterbesteht. Zusätzlich erhöht wird das Armutsrisiko durch besondere Lebensereignisse wie Partnerprobleme oder Schwierigkeiten im Beruf. Im zweiten Hauptteil des Beitrags wird die Frage diskutiert, inwieweit ökonomische Notlagen auch Rückwirkungen auf die sozialen Beziehungen haben, wobei der Bereich Freizeitgestaltung besondere Beachtung findet. Die Autorin schließt mit der Feststellung, daß Armut nicht zwangsläufig zu sozialer Isolation führt, bei Kombination mehrerer Problemlagen aber eine Gefährdung beispielsweise von Partnerschaften nicht auszuschließen ist. (rk)
In: Bürger, Recht, Staat: Handbuch des öffentlichen Lebens in Deutschland, S. 301-317
Die Erfüllung staatlicher Aufgaben und die Verwirklichung gesellschaftlicher wie individueller Ziele, so die Eingangsthese des Beitrags, hängt stark von der Fähigkeit eines Staatswesens ab, sich mit anderen Staaten und Völkern zu verständigen. Dies gelte vor allem für die Bundesrepublik, deren Wirtschaftskraft zum Großteil auf internationalen Beziehungen beruhe. Für die Zukunft sieht der Autor einen steigenden Bedarf für die sorgfältige Gestaltung der auswärtigen Beziehungen, da die akuten politischen Probleme nur in zwischenstaatlicher Kooperation lösbar seien: Umweltprobleme, Neuregelungen der Verschuldung der Dritten Welt etc. Im Überblick geht der Autor anhand von Beispielen auf das Verhältnis von Auswärtigen Beziehungen und Völkerrecht bzw. Verfassung ein. Ein dritter Bereich sind Fragen der Verteidigung, die anhand der NATO-Konzeptionen erörtert werden. Zum Abschluß beschreibt der Autor die auswärtigen Beziehungen der Bundesrepublik, auch in Bezug auf ihre wissenschaftliche Erforschung in der Politikwissenschaft. (rk)
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Band 47, Heft 2, S. 6-10
ISSN: 0863-4386
In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 19, S. 7-8
ISSN: 0342-5746
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Band 48, Heft 7/8, S. 6-10
ISSN: 0863-4386