Die Beziehungen zwischen Deutschland und Argentinien
In: Bibliotheca Ibero-Americana Bd. 135
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In: SWP-Studie, Band S 23
'Sicherheitspolitische Beziehungen zwischen den USA und der EU beschränken sich meist auf die Themen Iran und Nahost. Zur ESVP ist eine direkte Verbindung aus Sicht der USA nicht nötig, da ihre Zusammenarbeit mit Europa über die Allianz erfolgen kann. Auch für Europäer ist die NATO das maßgebliche transatlantische Forum, die ESVP dagegen ein Instrument der Handlungsfähigkeit auch unabhängig von den USA. Der indirekte Weg der EU-NATO-Kooperation taugt nur bedingt, da die Prozeduren schwerfällig und Konsultationen durch den Zypern-Streit blockiert sind. Eine direkte US-EU-Zusammenarbeit wäre eine zusätzliche Option. Die Studie soll transatlantische Unterschiede im Krisenmanagement beleuchten und Ansätze zur intensiveren Kooperation finden. Untersucht werden: 1. politisch-strategische Handlungsmaximen; 2. zivile und militärische Fähigkeiten; 3. Bereitschaft und Mechanismen zur bilateralen Kooperation. Bei den Sicherheitsstrategien liegen die Unterschiede besonders im Stellenwert militärischer Mittel und im Ansatz zu Präemption, Prävention und Multilateralismus. Da die USA die Überdehnung ihrer Ressourcen und die Vorteile von Lastenteilung erkennen, sollte eine Diskussion mit US-Meinungsführern gemeinsame Handlungsgrundlagen identifizieren. Wegen der unterschiedlichen Fähigkeiten könnte enge Kooperation die Wirksamkeit des Engagements der USA und der EU erhöhen. Die jetzigen formalen Konsultationen, verkompliziert durch die Vielfalt der EU-Strukturen und -Kompetenzen, sind unergiebig. Die künftigen Zuständigkeiten des Hohen Repräsentanten können die Kohärenz in der EU verbessern, aber er sollte weitergehende Kompetenzen erhalten, um überzeugender für die EU sprechen und handeln zu können. Dazu müssen die EU-Staaten ihre nationale Sicherheitspolitik stärker in den europäischen Rahmen einordnen.' (Autorenreferat)
In: Informationen zur politischen Bildung / Aktuell, 2003,9
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In: Emotionen in Politik und Gesellschaft Band 1
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In: Springer eBook Collection
Politisches Gestalten und Steuerung zwischen Aushandeln und intergouvernementaler Arbeitsteilung — einführende Bemerkungen -- I Grundlagen -- Regieren und intergouvernementale Beziehungen -- Herrschaftspluralismus und Konvergenz der Gestaltungsziele. Zum arbeitsteiligen Regieren in der Europäischen Union -- II Institutionelles Lernen -- Verhandeln und Inter-Organisationslernen in demokratischen Mehrebenenstrukturen -- Normen- und Programmtransfer zwischen Kooperation und Anpassungsflexibilität — das Politikfeld der Wohnungspolitik -- Politik als Prozeßergebnis von staatlicher Steuerung und unkoordiniertem privaten Handeln. Vorläufige Überlegungen zu Handlungsabläufen im Politikfeld der Wohnungspolitik -- Verhandeln und Kooperieren versus autoritative Politik — Regieren im Beziehungsgeflecht zwischen Staat und Drittem Sektor in der Sozialpolitik -- III Aushandeln und Verhandeln -- Regieren im Mehrebenensystem der europäischen Strukturfondspolitik -- Die Förderpolitik für Ostdeutschland und ihr Interaktionssystem -- IV Intergouvernementale Arbeitsteilung -- Regieren zwischen Problemnähe und Regierungsrationalität. Die EU-Politik im Geflecht veränderter intergouvernementaler Arbeitsteilung -- Standortentwicklung durch intergouvernementale Arbeitsteilung: Das Beispiel Umwelttechnik -- Intergouvernementales Handeln als Erfolgsbedingung und Restriktion von Umweltpolitik -- Intergouvernementale Abstimmungsprobleme im deutschen Implementationsnetzwerk der Europäischen Regionalpolitik -- Neue Steuerungsformen durch Städtekooperationen -- Die Autoren.
In: Bibliotheca ibero-americana Bd. 124
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In: Aus dem Programm Huber
In: Psychologie-Forschung
In: Mitteilungen des Instituts für Asienkunde, Hamburg 259
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