Das Umgangsrecht von Großeltern und anderen Bezugspersonen
In: Monatsschrift für Deutsches Recht, Band 59, Heft 5, S. 250-253
ISSN: 2194-4202
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In: Monatsschrift für Deutsches Recht, Band 59, Heft 5, S. 250-253
ISSN: 2194-4202
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 48, Heft 2, S. 47-56
ISSN: 0032-3462
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Band 67, Heft 5, S. 20-23
ISSN: 0863-4386
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Heft 1, S. 10-13
ISSN: 0863-4386
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Band 65, Heft 6, S. 24-26
ISSN: 0863-4386
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 47, Heft 21, S. 6-9
ISSN: 0005-9536
In: Zeitschrift für politische Psychologie: ZfPP ; offizielles Organ der Sektion Politische Psychologie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) ; offizielles Organ der Walter-Jacobsen-Gesellschaft e.V. für Politische Bildung und Politische Psychologie (WJG), Band 7, Heft 99, S. 333-344
ISSN: 0942-9867
"Der Artikel beschreibt notwendige Bedingungen für ein gesundes Aufwachsen von Kindern. An Beispielen wird gezeigt, welche psychischen, somatischen und intellektuellen Einschränkungen Schäden bei Kindern entstehen, wenn die Bezugspersonen nicht über ausreichende erzieherische Qualitäten verfügen, und welche psychologischen Ursachen mangelnde pädagogische Kompetenz hat. Die UN-Kinderkonvention postuliert das Recht der Kinder auf erziehungsfähige Bezugspersonen; die Gesellschaft und insbesondere auch die Psychologie haben die Verpflichtung, dieses Recht der Kinder in Praxis umzusetzen. Gesellschaftliche und finanzielle Anerkennung ist zu fordern für die Leistung, die Eltern durch kindgemäßen Umgang mit Kindern erbringen; so wäre ein - von vielen Verbänden gefordertes - Erziehungsgehalt an den Nachweis über den Besuch von Erziehungskursen und Seminaren zu koppeln. Das riesige Aufgabengebiet der Prophylaxe von Erziehungsschäden macht ein größeres Engagement der Psychologen als Profession in diesem Bereich erforderlich." (Autorenreferat)
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung: Discourse : Journal of Childhood and Adolescence Research, Band 13, Heft 2, S. 229-235
ISSN: 2193-9713
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Heft 5, S. 24-26
ISSN: 0863-4386
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 59, Heft 2, S. 75-76
ISSN: 0029-859X
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 117, Heft 17, S. 1208
ISSN: 0012-1363, 0012-1363
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 47, Heft 21, S. 14-15
ISSN: 0005-9536
In: Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie: ZPS, Band 22, Heft 1, S. 159-175
ISSN: 1862-2526
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Band 65, Heft 1, S. 6-10
ISSN: 0863-4386
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung: Discourse : Journal of Childhood and Adolescence Research, Band 6, Heft 1, S. 103-108
ISSN: 2193-9713
In der Studie wird gezeigt, dass die Zuschreibungen der personalen und sozialen Anteile der Identität des Kindes durch Bezugspersonen Gegenstand seiner Bildung des Selbst sind und für seine Bildungsergebnisse - die Handlungsbefähigung in Alltagssituationen - den größten Erklärungswert haben. Die Begrenztheit, die sich in der Interpretation des Kindes durch Bezugspersonen innerhalb einer einzigen Sozialisationsumwelt zeigt, erfährt durch das Hinzutreten weiterer Sozialisationsumwelten für das Kind bedeutsame Ergänzungen. Weitere Interpretationen seines Seins wie auch die Zuschreibungen seiner Handlungsbefähigung durch Bezugspersonen in weiteren Sozialisationsumwelten neben seiner Familie sind erwünschte Ergänzungen zur Bildung seines Selbst. Was das Kind kann, hinge dann nicht mehr allein von den Zuschreibungen in seiner Sozialisationsumwelt Familie ab, vielmehr erweiterten sich seine Bildungsergebnisse durch die Zuschreibung von Handlungsmöglichkeiten durch weitere Bezugspersonen. (ICF2)