Die 0-3-Jährigen - Die Erzieherin als Bezugsperson: Von der Bedeutung der frühkindlichen Bindung
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Heft 5, S. 24-26
ISSN: 0863-4386
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In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Heft 5, S. 24-26
ISSN: 0863-4386
Die vorliegende Studie setzt sich empirisch mit der Frage auseinander, welche Rolle soziale Beziehungen zu Eltern und Lehrpersonen für die Lern- und Leistungsmotivation von Kindern und Jugendlichen spielen. Im Zentrum steht insbesondere die Frage nach der längerfristigen Entwicklung der Leistungsmotivation über 20 Jahre hinweg, mitbestimmt durch die im Jugendalter vorherrschende soziale Bindung an die Bezugspersonen und die Leistungsmotivation der Jugendlichen selbst.
In: Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen : Mensch und Sicherheit, M Heft 292
In: Ratgeber Kinder- und Jugendpsychotherapie Band 28
Kindesmisshandlung und Vernachlässigung betreffen viele Kinder und Jugendliche unterschiedlichen Alters in allen Gesellschaftsschichten. Die belastenden Erfahrungen können deutlich negative Auswirkungen auf die betroffenen Kinder und Jugendlichen haben. Um die gefährdenden Situationen zu beenden und die Kinder und Jugendlichen zu schützen, braucht es unterstützende Erwachsene in ihrem Umfeld. Viele Erwachsene reagieren jedoch verständlicherweise verunsichert, wenn der Verdacht auf Misshandlung oder Vernachlässigung aufkommt. Welche Reaktion auf einen solchen Verdacht ist angemessen? Welche Schritte kann, darf oder sollte man gehen? Welche Hilfen und Anlaufstellen gibt es? Was brauchen betroffene Kinder und Jugendliche? Diese und weitere Fragen werden im Ratgeber beantwortet. Im Ratgeber werden die verschiedenen Formen der Kindesmisshandlung und Vernachlässigung beschrieben. Es wird erläutert, wie es dazu kommen kann, dass Kinder und Jugendliche misshandelt oder vernachlässigt werden. Weiterhin werden mögliche Folgen und Hinweise auf Misshandlung und Vernachlässigung sowie die rechtlichen Rahmenbedingungen des Kinderschutzes dargestellt. Handlungsempfehlungen, die sich aus diesen rechtlichen Regelungen ergeben, werden formuliert und das nicht so einfach zu durchschauende deutsche Hilfesystem mit seinen verschiedenen Beteiligten, wie etwa Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, Beratungsstellen, medizinische Einrichtungen, Jugendamt bis hin zu den Strafverfolgungsbehörden vorgestellt. Das Ziel ist, Erwachsene zu ermutigen, aufmerksam zu sein und gut auf die Kinder und Jugendlichen in ihrem Umfeld zu achten, ihnen aus der gefährdenden Situation herauszuhelfen und sie gegebenenfalls im Anschluss auf dem Weg der Bewältigung angemessen zu unterstützen
In: Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen M Mensch und Sicherheit
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 59, Heft 2, S. 75-76
ISSN: 0029-859X
In: Beiträge der Schweizer Bildungsforschung Band 2
In: Geisteswissenschaft
Inhaltsangabe: In den vergangenen 15 Jahren ist auch im deutschsprachigen Raum ein Bewusstsein dafür entstanden, dass das Aufwachsen mit alkoholkranken Menschen sich negativ auf die Entwicklung von Kindern auswirken kann. In den Anfängen der angloamerikanischen Literatur zu Thema Alkohol und Familie wurden ausgehend von Berichten und Anklagen so genannter "erwachsener Kinder" von Alkoholikern (Adult Children of Alcoholics) relativ einseitig die Risiken und Gefahren dieses Aufwachsens beleuchtet. Man begann zwar ein Bewusstsein für die schwierige Ausgangslage dieser Kinder zu entwickeln, es mangelte aber noch an Lösungsmöglichkeiten für deren Probleme, daher wurde bezüglich ihrer Situation ein Bild der Ausweglosigkeit gezeichnet. Heute geht man einen anderen Weg: Das Aufwachsen mit alkoholkranken Bezugspersonen kann ein Risiko bedeuten, doch das Schicksal dieser Kinder ist nicht determiniert. Es hat sich erwiesen, dass das Vorhandensein verschiedenster protektiver und pathogener Faktoren, die sowohl im Kind selbst als auch in seiner Umgebung liegen, für das Ge- oder Misslingen von Persönlichkeitsentwicklung mit verantwortlich ist. Es besteht also kein einfacher und linearer Zusammenhang zwischen dem Aufwachsen in einer Suchtfamilie und der Ausbildung einer eigenen Sucht oder Verhaltensstörung, obwohl die Risiken dafür um ein Mehrfaches höher sind als bei Kindern aus gesunden Familien. Diese neue Perspektive, nämlich von den gesund erhaltenden Faktoren auszugehen, lässt eine optimistische Sicht auf die Wirksamkeit pädagogischer Massnahmen zu. Werden Kinder in ihrer schwierigen Situation unterstützt, indem man ihre Stärken und Ressourcen fördert und ihnen die Chance gibt, ihr Gefühl für Selbstwirksamkeit zu stärken, so kann Persönlichkeitsentwicklung trotz widriger Umstände gelingen. Ausdiesem Grund wird in der vorliegenden Arbeit dem Resilienzkonzept und dem Konzept der Salutogenese viel Platz eingeräumt.
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 117, Heft 17, S. 1208
ISSN: 0012-1363, 0012-1363
In: Multimorbidität im Alter
In: Projektreihe der Robert-Bosch-Stiftung
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 11, Pädagogik 529