The following links lead to the full text from the respective local libraries:
Alternatively, you can try to access the desired document yourself via your local library catalog.
If you have access problems, please contact us.
35 results
Sort by:
In: sicher ist sicher, Issue 2
ISSN: 2199-7349
World Affairs Online
In: Erfolgreich recherchieren
In: De-Gruyter-Saur-Studium
Der Band "Erfolgreich recherchieren Jura" bietet einen umfassenden Überblick über die Informationsressourcen zur Rechtswissenschaft. Vorgestellt werden nicht nur die zentralen Rechercheinstrumente wie Bibliothekskataloge, Fachbibliographien, Internetsuchmaschinen und Aufsatzdatenbanken, sondern auch Fachdatenbanken und freie Internetressourcen sowie Strategien für die erfolgreiche Literaturrecherche. Ein eigener Teil des Buches widmet sich der Weiterverarbeitung der gefundenen Informationen, also der Quellenbewertung, der Verwendung von Literaturverwaltungsprogrammen und dem richtigen Zitieren. Ob für das erste Referat oder die Abschlussarbeit - hier bekommen Sie einen kompetenten Leitfaden für die erfolgreiche juristische Recherche an die Hand.
Die GKD weist die Namen von fast 240000 Körperschaften mit über 470000 Namensformen nach, die von den beteiligten Bibliotheken für die Titelaufnahme nach den "Regeln für die alphabetische Katalogisierung - wissenschaftliche Bibliotheken (RAK-WB)" benötigt und zu diesem Zweck in eigenen Dateien gesammelt wurden. Die Eintragungen, die sich aus Haupteintragungen, Namens- und Pauschalverweisungen sowie pauschalen Siehe-auch-Hinweisen zusammensetzen, sind ein wichtiges Hilfsmittel, um Veröffentlichungen von Körperschaften in den Bibliothekskatalogen unter einem einheitlichen Namen nachweisen bzw. wiederauffinden zu können. (SWP-Hck)
World Affairs Online
In: Lateinische Sprache und Literatur des Mittelalters
Als herausragendes Beispiel mittelalterlicher Bibliothekskataloge gilt der um 1475 angelegte Katalog der Erfurter Kartause. Für ihn entstand zeitgleich ein einführendes Prohemium longum. Das Prohemium longum ist ein wichtiger Text geistlicher Literatur und erweist sich als bedeutender Beitrag zum Verständnis kartäusischer Spiritualität am Ausgang des Mittelalters. Die vorliegende Arbeit liefert die erstmalige und vollständige Edition seines lateinischen Texts. Ergänzt wird diese mit Untersuchungen zu Fragen des Textverständnisses: Was weiss man über den Verfasser? Mit welcher Intention schrieb er? Ein Kapitel widmet sich der Kompilationsmethode, mit der das Prohemium verfasst wurde, ein weiteres der Darstellungsweise. Schliesslich gehen drei umfangreiche Abschnitte zentralen Begriffen des Texts und deren zeitgenössischer Bewertung nach: ignorancia, theologia mistica und lectio et studium.
In: Kultur- und Medientheorie
Ein Alltag ohne digitale Suchmaschinen ist heute nur noch schwer vorstellbar. Dabei lassen sich zahlreiche Einrichtungen, Personen und Techniken ausmachen, die lange vor Google und Co. ähnliche Funktionen übernommen haben - Staatshandbücher und Diener etwa, aber auch Bibliothekskataloge, Fragebögen oder Zeitungskomptoire.Welche strukturellen Ähnlichkeiten gibt es zwischen diesen früheren und den heutigen Suchmaschinen? Welche Utopien knüpften sich an die Suchmaschinen des analogen Zeitalters? Welche Formen von Kontrolle ermöglichten sie? Das Buch widmet sich diesen und weiteren Fragen und liefert damit nicht nur neue Erkenntnisse über die Medien der Vergangenheit, sondern vertieft auch die Analysen der gegenwärtigen medialen Lage.
Der Nachweis wissenschaftlicher Open Access-Publikationen in Bibliothekskatalogen im Sinne der Kataloganreicherung stellt Bibliotheken vor zahlreiche Fragen. Am Beispiel von hybriden Publikationen (parallele Druck- und frei verfügbare elektronische Ausgabe) wird gezeigt, wie Bibliotheken gegenwärtig damit umgehen. Bisher gibt es keine einheitliche Richtlinie und so verfährt jede Bibliothek bzw. jeder Verbund anders. In weit reichenden nationalen Recherchen haben die Autorinnen die unterschiedlichen Handhabungen analysiert und kritisch bewertet. ; Catalogue Enrichment ?! – Regarding Open Access Publications in Library Catalogues on the Example of Hybrid Publications The appearance of scientific open access publications in library catalogues in terms of catalogue enrichment presents libraries with a number of challenges. For example, hybrid publications (parallel print and freely available electronic edition) which libraries now have to deal with. Because of the lack of any uniform policy libraries deal with these differently. In a wide-ranging national survey the authors have analysed and critically evaluated different approaches. ; Enrichissement de catalogue ?! – De l'accès aux publications scientifiques libres dans les catalogues de bibliothèques sur l'exemple des publications hybrides. L'apparition dans les catalogues de publications scientifiques d'accès libre, comme forme d'enrichissement, pose aux bibliothèques de nombreux défis. À l'exemple des publications hybrides (éditions disponibles en imprimée comme en numérique et librement accessible), on abordera les méthodes utilisées actuellement pour traiter ces ressources. En l'absence de politique commune chaque bibliothèque et/ou groupe procède différemment. Les auteurs ont analysé et évalué ces approches différentes à partir d'une large enquête nationale. ; Peer Reviewed
BASE
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Volume 23, Issue 3, p. 129-151
ISSN: 2366-6846
Der Autor erörtert das Problem wissenschaftlicher Informationsermittlung und strukturierter Darstellung wissenschaftlicher Informationsquellen. Am Beispiel einer ersten Bestandsaufnahme der gegenwärtig im Internet vorhandenen Datenquellen zur iberischen und lateinamerikanischen Geschichte wird der wissenschaftliche Nutzen online verfügbarer Informationsressourcen untersucht. Dabei wird auf elementare Strategien zur Erschließung komplexer Datenquellen im Internet eingegangen und zentrale Einstiegspunkte wie Suchmaschinen und Indizes benannt. Vorgestellt werden Möglichkeiten der Literaturrecherche in Bibliotheken, Bibliotheksverbünden, Textarchiven, Datenbanken und durch Zugriff auf Bibliothekskataloge entfernter Rechner. Der Einsatz neuer Medien im akademischen Bereich sollte nach sorgfältiger Reflexion der tatsächlichen Möglichkeiten erfolgen, um einem Einsatz zum Selbstzweck entgegenzuwirken. (prh)
In: Schriften des Deutschen Hygiene-Museums Dresden Band 9
Um Barrieren ab- und Barrierefreiheit auszubauen und die Zugänglichkeit von Museen, Bibliotheken und Hochschulen zu verbessern, sind zwei Formen von Wissen vonnöten, die dieser Band kompakt präsentiert. Auf der einen Seite Wissen über gesetzliche Rahmenbedingungen, über bauliche und informationstechnische Standards, über Präsentationsweisen von Kultur und Wissen in Ausstellungen, im virtuellen Raum, in Bibliothekskatalogen etc. Um Barrierefreiheit aber weiterentwickeln zu können, ist auf der anderen Seite ein Verständnis der komplexen Entstehungsbedingungen der Kategorie Behinderung notwendig, die historischen Wandlungsprozessen unterliegt. Behinderung ist kein Zustand; Behinderung wird alltäglich in Handlungsvollzügen aller Beteiligten und durch die materielle Umwelt hergestellt. Im Rahmen der interdisziplinären Disability Studies wird deshalb der Umgang mit Behinderung aus der Perspektive der Technik-, Medizin-, Sozial- und Kunstgeschichte, der Ethik und der Sozial-, Erziehungs- und Kulturwissenschaften analysiert.