Big Data
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 38, Heft 3-2018, S. 483-487
ISSN: 2366-4185
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In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 38, Heft 3-2018, S. 483-487
ISSN: 2366-4185
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 38, Heft 3, S. 483-487
ISSN: 2366-4185
In: Innovative Verwaltung: die Fachzeitschrift für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 38, Heft 7-8, S. 42-46
ISSN: 2192-9068
In: H&V Journal, Band 65, Heft 1-2, S. 38-39
ISSN: 2192-8657
In: Privacy in Germany: PinG ; Datenschutz und Compliance, Heft 2
ISSN: 2196-9817
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 24, Heft 1-2, S. 205-220
ISSN: 1430-6387
For several years, the social sciences experience an almost Copernican revolution: range and scope of social science data are increasing rapidly, research on computer-based methods for classification and analysis of existing large data volumes experiencing an interdisciplinary boom. The very much lamented lack of information about individual behavior or institutions has become - at least in part - abundantly wrong (King 2011). For this, a bit simplistic, but impressive example: The data collected as part of the German Election Study and the ALLBUS since 1949 can be easily put together on a gigabyte of storage. About the social media platform Twitter, which increasingly becoming the focus of scientific interest, will, over the rule of thumb, about four gigabytes of data generate - per hour. This illustrates not necessarily the rapid increase in political science relevant data - about the content some arbitrarily collated Tweet Collection for political science research let themselves worthy of debate - but probably the enormous potential of new data sources, as well as the extraordinary technical challenges are faced with the researchers, might study the social behavior on the World Wide Web. Adapted from the source document.
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 19, Heft 3, S. 44-46
ISSN: 2197-621X
"Big Data" heißt das Zauberwort, das seit einigen Jahren Informatiker und Mediziner gleichermaßen elektrisiert. Die Verknüpfung von riesigen Datenmengen in Echtzeit könnte die Treffsicherheit von Krebstherapien entscheidend verbessern.
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 21, Heft 12, S. 34-39
ISSN: 2197-621X
Lange hinkten deutsche Krankenhäuser bei Big Data hinterher. Doch jetzt planen die ersten' ihren Datenschatz für die Patientenbehandlung zu nutzen – darunter auch die Uniklinik Gießen-Marburg und das Robert-Bosch-Krankenhaus.
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 21, Heft 7, S. 10-10
ISSN: 2197-621X
Big Data war lange Spielwiese von Informatikern. Doch jetzt interessieren sich immer mehr Klinikmanager für das Thema. Einer von ihnen ist UKSH-Chef Jens Scholz. Er wird auf dem Gesundheitswirtschaftskongress in Hamburg unter anderem mit Barbara Böttcher von IBM über Digitalisierung diskutieren.
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 11, Heft 3, S. 11-25
ISSN: 2196-4467
Im Kontext von Digitalisierung und Datafizierung werden seit einigen Jahren die Potenziale und Risiken eines mit dem Aufstieg von Big Data verbundenen, neuen Wahrheitsregimes diskutiert. Dabei steht die Diskussion, wie Big Data aus feministischer Perspektive einzuschätzen ist, noch am Anfang. Der Aufsatz leistet einen Beitrag zu dieser Diskussion, indem er die Versprechen von Big Data, genauer die sich hierin artikulierende erkenntnistheoretische Trias aus Datenfundamentalismus, post-explanativem Antizipationspragmatismus und anti-politischem Solutionismus einer diskurstheoretisch informierten und feministisch inspirierten Rationalitätskritik zuführt. Analytisch rekonstruiert werden so die Verflechtungen der kulturellen (Wissens-)Grundlagen von Big Data mit vergeschlechtlichten und vergeschlechtlichenden Macht- und Herrschaftsverhältnissen.
In: Der deutsche Dermatologe: Organ des Berufsverbandes der Deutschen Dermatologen e.V, Band 67, Heft 1, S. 14-14
ISSN: 2196-6354
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 65, Heft 11/12, S. 14-19
ISSN: 2194-3621
"Big Data ist weniger eine neue Technologie denn eine Perspektive auf die Wirklichkeit. Richtig angewandt kann sie den menschlichen Erkenntnisprozess nachhaltig beschleunigen. Doch sind damit auch Schattenseiten verbunden." (Autorenreferat)
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 22, Heft 3, S. 40-43
ISSN: 2197-621X
Eine moderne Behandlung von Patienten in der Notaufnahme erfordert ein differenziertes Konzept zur Dokumentation. Es gilt einerseits Vorgaben von Fachgesellschaften umzusetzen und andererseits die Erfordernis einer mindestens vierstufigen klinischen Ersteinschätzung (Triage). Eine IT-gestützte Auswertung der Behandlungsprozesse hilft, die Organisation der Notaufnahme zu verbessern.
In: H&V Journal, Band 66, Heft 5, S. 19-22
ISSN: 2192-8657
In: Sales management review: Zeitschrift für Vertriebsmanagement, Band 25, Heft 2, S. 77-85
ISSN: 2196-3215