Bildungsförderung
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 35, Heft 4, S. 164-174
ISSN: 0721-2178
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In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 35, Heft 4, S. 164-174
ISSN: 0721-2178
World Affairs Online
In: Materialien zur Bildungsplanung und zur Forschungsförderung 137,5
In: BLK-Bildungsfinanzbericht 2004/2005 5
In: Entwicklungspolitik: Zeitschrift, Heft 12, S. 46-49
ISSN: 0720-4957
In: Wirtschaft und Gesellschaft im Beruf: Daten, Hintergründe, Entwicklungen ; Fachzeitschr. als Unterrichtshilfe für Lehrer an beruflichen Schulen u. Fachlehrkräfte i. d. gymnasialen Sekundarstufe II, Band 23, Heft 4, S. 152-155
ISSN: 0934-4411
In: Schriften zum öffentlichen Recht Band 273
In: Schriften zum öffentlichen Recht 273
Diese Bachelor-Arbeit zeigt Handlungsmöglichkeiten für die Soziokulturelle Animation (SKA) im informellen Bildungssektor Benins auf. Benin ist eines der kleinsten Länder Afrikas und gleichzeitig eines der ärmsten der Welt. Das Bildungsniveau wird in engen Zusammenhang mit dem Lebensstandard der Menschen gebracht. Bildung wird als besonders wirksame Methode angesehen, um langfristig Armut zu bekämpfen. Die Bildungsgeschichte Benins ist turbulent und hat ihre Spuren hinterlassen. So weist das heutige Bildungssystem eine Vielzahl an Herausforderungen auf. Die beninische Zivilgesellschaft lebt zwischen alten und neuen Bildungssystemen. Formelle, informelle und traditionelle Bildungsformen agieren parallel zueinander. Dies birgt Hürden für die nationale Entwicklung Benins, wobei Kinder häufig die Leidtragenden sind. Die beninische Regierung hat den Ernst der Lage seiner Bildungssituation erkannt und setzt sich für deren Verbesserung ein. Durch nationale Abkommen hat sie Rahmenbedingungen geschaffen, um die Situation zu verbessern. Zudem engagieren sich nationale und internationale Nichtregierungsorganisationen seit Jahrzehnten, um Fortschritte im Bildungssektor zu erzielen. Benin kann dank grossem Einsatz durchaus Verbesserungen im Bildungsbereich verzeichnen. Trotzdem bleiben – bis alle Kinder im Primarschulalter eine Grundschulbildung erhalten – viele Herausforderungen des Bildungsbereichs aktuell und verlangen nach dringender Bearbeitung. Welche das sind und welche Rolle die Soziokulturelle Animation (SKA) bei der Bildungsförderung einnehmen kann – diesen Fragen geht die vorliegende Bachelor-Arbeit nach und geht darauf ein, inwiefern die Methoden der SKA adäquate Lösungsansätze für den informellen Bildungssektor darstellen kann. Dabei liegt der Fokus auf Kindern im Primarschulalter in Benin. ; + Code Diss LU: hslusa bask 2011 + Fussnote: Bachelor-Arbeit, Hochschule Luzern - Soziale Arbeit, Ausbildungsgang Soziokultur 2011
BASE
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 35, S. 164-174
ISSN: 0721-2178, 0721-2178
In: KSPW-Kurzstudie 902
In: 1. Forschungs- und Förderphase 1992
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 28/2004
ISSN: 0479-611X
In: Macht und Geist im Kalten Krieg.
In: Nds: die Zeitschrift der Bildungsgewerkschaft, Band 56, Heft 10
ISSN: 0720-9673
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Band 7, S. 445-449
ISSN: 0007-5868
Der Verfasser untersucht die Bedeutung der beruflichen Foerderungsmassnahmen des Arbeitsfoerderungsgesetzes fuer den UmStrukturierungsprozess in der Landwirtschaft. Das Arbeitsfoerderungsgesetz unterscheidet grundsaetzlich zwischen der individuellen und der institutionellen Foerderung. Im Rahmen der individuellen Foerderung werden Bildungshilfen fuer den einzelnen Teilnehmer an einer Fortbildungs- oder Umschulungsmassnahme gewaehrt. Der Rechtsanspruch erstreckt sich auf Bildungshilfen fuer die Teilnahme an Berufsausbildung, beruflicher Fortbildung und Umschulung. Bei der institutionellen Foerderung werden Zuwendungen an Bildungsinstitutionen gewaehrt. Der Verfasser gibt im folgenden einen zusammenfassenden Ueberblick ueber die wichtigsten Vorschriften des AFG und die entsprechenden Anordnungen der Bundesanstalt fuer Arbeit, die Voraussetzung, Art und Umfang der Foerderung bestimmen. Zur Frage der Bildungsbereitschaft der Landwirte zitiert der Verfasser den Zwischenbericht einer Untersuchung der Agrarsozialen Gesellschaft, die im Oktober 1968 durchgefuehrt wurde. Nach dieser Untersuchung sind nur 5% aller Befragten Betriebsleiter daran interessiert, ihre landwirtschaftliche Ausbildung zu erweitern. Ausserdem beabsichtigen nur wenige dieser Betriebsleiter, die Art der Bewirtschaftung ihrer Betriebe zu veraendern. Die Bereitschaft zum Betriebswechsel ist in der Regel gleichermassen gering. Abschliessend weist der Verfasser auf die Notwendigkeit eines genauen Foerderungsplans hin, nachdem die zustaendigen Stellen die Betriebsansiedlung einerseits und die Durchfuehrung von Umschulungsmassnahmen andererseits betreiben. Nur so kann nach seiner Meinung sichergestellt werden, dass fuer eine befriedigende ausserlandwirtschaftliche Taetigkeit von Landwirten ein geeigneter Arbeitsplatz zur Verfuegung steht. Die Erfahrung hat gezeigt, dass nur wenige Landwirte bereit sind, eine ausserlandwirtschaftliche Arbeit aufzunehmen, wenn damit die Aufgabe des bisherigen Wohnortes verbunden ist. Diese geringe regionale Mobilitaet der Landwirte muss bei der Planung beruecksichtigt werden.