Rueckkehr der Bildungspolitik
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 44, Heft 11, S. 657-710
ISSN: 0016-9447
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In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 44, Heft 11, S. 657-710
ISSN: 0016-9447
In: Bulletin des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung. [Deutsche Ausgabe], Band 103, S. 945-948
ISSN: 0342-5754
Ausführungen der Bundesministerin für Bildung und Wissenschaft zu einer Neuorientierung der Bildungspolitik, die sich den veränderten Rahmenbedingungen anpassen müsse. "Bildungspolitische Entscheidungen müssen in Zukunft stärker als bisher im Kontext ihrer wirtschaft-, finanz-, arbeitsmarkt- und gesellschaftspolitischen Wirkung gesehen werden. Eine autonome Bildungspolitik kann es nicht geben, ein enges Zusammenwirken mit den übrigen Politikbereichen ist mehr als in der Vergangenheit notwendig. Nur so wird es gelingen, der stärksten bildungspolitischen Herausforderung der Versorgung der geburtenstarken Jahrgänge mit einem ausreichend großen Bildungsangebot zu entprechen." (IAB2)
In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 1, S. 20-25
ISSN: 0044-5452
In: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Band 61, S. 33-38
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 51/52, S. 21-46
ISSN: 0479-611X
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 6, Heft 3, S. 218-230
ISSN: 0044-3360
An effective cultural policy must be based on sociol. Until now the culture of Western Europe has had as its basis the division of society into classes. The modern world has brought about a need for a much wider diffusion of culture insofar as modern society no longer is based on individualism. It is with this in mind that the academic plan of the Federal German Republic was developed with the collaboration of sociol'ts. However, the application of the plan cannot be assured unless the sociol'ts decide how the various levels of society will react. Certain ancient notions of the culture, which are regarded as being inviolable, can threaten to destroy any eventual reform. Later, the problem of the respective place of the various sci's can be resolved by sociol'al analysis. Finally, sociol, because of its quality of being a crossroads of the sci's, can lead to a solution of many of the problems of modern society, esp those dealing with the nature of culture. Tr by J. A. Broussard from IPSA.
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 58, Heft 4, S. 462-463
ISSN: 0044-3360
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 20, Heft 11, S. 805-808
ISSN: 0459-1992
In: Die Neue Gesellschaft, Band 30, Heft 11, S. 1053-1057
ISSN: 0028-3177
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 52, Heft 8/9, S. 483-490
ISSN: 0016-9447
"Nach den beiden bildungspolitischen Reformphasen zum Beginn der Weimarer Republik und in den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts steht ein neuer Aufbruch in der Bildungspolitik an: dieser muss den veränderten Zeitbedingungen Rechnung tragen und darf sich nicht in einem Zuwachs an Mitteln und Ausstattung erschöpfen, will er nicht wieder als kurze Konjunkturwelle verebben." (Autorenreferat)
In: Vorgänge: Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik, Band 41, Heft 1, S. 109-113
ISSN: 0507-4150
Im Bereich der Bildungspolitik hat der Bund in der Bundesrepublik Deutschland traditionell eine schwache Position. Dennoch ist die Arbeit der rot-grünen Koalition auf einigen bildungspolitischen Feldern positiv zu bilanzieren. Hierbei handelt es sich um die Bereiche Bafög-Reform, Novellierung des Hochschulrechts, Einführung neuer Medien als Lehr- und Lernmittel sowie Entwicklung einer Reformkonzeption für das Bildungssystem von Bund und Ländern. Inhaltlich lässt sich die Bundesbildungspolitik seit 1998 als Politik der Mitte und maßvollen Modernisierung beschreiben. (ICE2)
In: Marxistische Blätter, Band 37, Heft 3, S. 24-28
ISSN: 0542-7770
Der Autor beschreibt das umfassende Reformprojekt des sozialistischen französischen Bildungsministers Claude Allegre, durch welches das Hochschulsystem in Frankreich völlig umgestaltet werden soll. Die Hauptziele der neoliberalen Bildungspolitik bestehen in einer stärkeren Anbindung der Hochschulen an private Unternehmen, in der Förderung der Konkurrenz zwischen den Universitäten und in weiteren Zulassungsbeschränkungen. Der Autor gibt zunächst einen Überblick über die politischen Kräfteverhältnisse und die Akteure an den französischen Universitäten. Anschließend stellt er die gegenwärtige Protestbewegung von Studierenden gegen das neoliberale Reformprojekt sowie das bildungspolitische Alternativmodell der kommunistischen Abgeordneten der FKP dar. (ICI)
In: Neue deutsche Schule: nds, Band 39, Heft 9, S. 8-9
ISSN: 0720-9673
In: Deutschland Archiv, S. 137-154
ISSN: 0012-1428
World Affairs Online
In: Schweizerische Lehrerzeitung, Heft 24, S. 16-20