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In: Discussion paper 57
Dieses Diskussionspapier ist unsere Antwort auf zahlreiche Nachfragen unserer Kollegen aus den GUS-Staaten zum Thema Versicherung in der Landwirtschaft. Demzufolge haben wir versucht die wichtigsten Aspekte von Versicherungen als Risikomanagementinstrument zu beleuchten. Das Ziel des Beitrages ist es, den Leser über Grundsätze und Möglichkeiten von landwirtschaftlichen Versicherungen, Hauptprobleme und die derzeitig bekannten Lösungsansätze zu informieren. Darüber hinaus gibt die Publikation einen vergleichenden Überblick über die momentan am weitesten verbreiteten Versicherungsprodukte.
Der Schritt, in ein anderes Land zu gehen, bringt manche Unsicherheiten mit sich. Niemand weiß das besser als Sie selbst. Um Ihnen den Start und das Einleben in Ihrer neuen Umgebung leichter zu machen, wurde dieses Handbuch für Sie gemacht. Wir möchten Sie und Ihre Familie dabei unterstützen, sich schnell im privaten und im öffentlichen Leben in Deutschland zurecht zu finden. Dieses Handbuch wird dazu beitragen, dass Sie Formalitäten einfacher und unkomplizierter erledigen können. Besonders für die ersten Monate Ihres neuen Alltags in Deutschland finden Sie hier viele wichtige Informationen. Aber auch - ebenso wissenswerte wie interessante - Stichworte und Erläuterungen zu gesellschaftlichen und politischen Ereignissen von denen Sie in Zeitungen, Radio und Fernsehen oder bei Gesprächen am Arbeitsplatz möglicherweise lesen und hören werden. Was ist ein "Einwohnermeldeamt" und was bedeutet das "Ausländergesetz" für Sie, wie ist das mit der "Krankenversicherung" und wie erfahren Sie, welche "Steuerklasse" die richtige für Sie ist? Wie ist das mit dem "Kindergarten" für Ihre Kinder, was ist der "TÜV" und was bedeutet die Abkürzung "GEZ"? Wie kommen die Elektrizität, der Telefonanschluss und das Internet in Ihre neue Wohnung, wer sind der "Deutsche Michel", "Max und Moritz", die "Tigerente" und "Willy Brandt". Und nicht zuletzt: welche Möglichkeiten der demokratischen Beteiligung haben Sie? Welche Bedeutung hat die "Zweitstimme" und was ist das "kommunale Ausländerwahlrecht"? Sie werden sehen: Vieles ist weniger kompliziert, als es sich anhört. Der Kabarettist Karl Valentin hat es in einem Wortspiel formuliert: "Fremd ist der Fremde nur in der Fremde". Diese Broschüre soll Ihnen bei einem möglichst schnellen Einleben in Deutschland helfen. Damit das Wörtchen "fremd" für Sie möglichst schnell zum Fremdwort wird.
In: Studies on the agricultural and food sector in Central and Eastern Europe 17
In: Discussion paper 50
Die Data Envelopment Analysis (DEA) ist eine relativ neue Methodik zur Messung der technischen Effizienz. Definiert man technische Effizienz einer Organisationseinheit (Decision Making Unit - DMU) als Verhältnis der produzierten Güter und Dienstleistungen (Outputs) zu den eingesetzten Ressourcen (Inputs), so stellt sich die Frage, wie sich verschiedene DMUs hinsichtlich ihrer Effizienz vergleichen lassen. Besonders schwierig wird der Effizienzvergleich bei In- und Outputs, für die es keine Marktpreise gibt und die in unterschiedlichen Einheiten mit unterschiedlichen Skalen dargestellt werden, so dass eine Zusammenfassung beispielsweise als Kosten oder als Erträge nicht möglich ist. Besonders wichtig ist dieses für die Analyse der Betriebe im Transformationsprozess. Die DEA ist eine auf der Linearen Programmierung basierende Methode zur Ermittlung der relativen Effizienz anhand verschiedener von Unternehmen realisierter Produktpunkte. In diesem Disscusion Paper werden die Grundsätze der DEA für den russischsprachigen Leser dargestellt, sowie einige Weiterentwicklungen verfolgt.
In: Discussion paper 51
In diesem Paper werden die Effizienz und totale Faktorproduktivität (TFP) der ukrainischen landwirtschaftlichen Unternehmen im Zuge des Transformationsprozesses in die Marktwirtschaft betrachtet. Dabei werden die Effizienzen mittels der Data Envelopment Analysis analysiert und die Änderungen in der totalen Faktorproduktivität mit Hilfe des Malmquist Productivity Change Index berechnet. Im Durchschnitt sank die TFP um 6 % jährlich oder insgesamt um 42 %. Der Hauptgrund für die beobachtete Verminderung der TFP ist der bemerkenswerte Rückgang in der technischen Effizienz. Zugleich wird aber eine hohe Variation zwischen den einzelnen Unternehmen beobachtet: die Effizienzverteilung ist bimodal, was auf die Streuung hinsichtlich des Einsatzes von Ressourcen hindeutet. Mittels Tobit-Regression wurde festgestellt, dass Betriebsgröße, Betriebsform sowie Anfangsbedingungen signifikanten Einfluss auf die Effizienz haben.
In: Discussion paper 49
Das Hauptziel des vorliegenden "Discussions Paper" ist es, den russischsprachigen Leser mit den theoretischen Grundlagen der Produktivitäts- und Effizienzanalyse der landwirtschaftlichen Unternehmen vertraut zu machen. In der russischsprachigen Literatur wurden und werden bis zu heutigem Zeitpunkt in der Regel bei der Analyse der Effizienz der Unternehmen, die Kennzahlen der Rentabilität verwendet, deren Bedeutungen nach den einzelnen Unternehmen oder ihren Gruppen verglichen werden. In dieser Arbeit erfolgt eine Darstellung der im englischsprachigem Raum weitverbreiteten Methoden zur Effizienz und Produktivitätsanalyse. Die Arbeit ist so aufgebaut, dass zuerst die Unterschiede zwischen der Produktivität und Effizienz aus theoretischen Sicht erklärt und anschließend die wichtigsten Methoden der Produktivitäts- und Effizienzmessung dargestellt werden. Dabei gehen die Autoren insbesondere auf Malmquist, Törnkvist und Fisher Indexe ein.
In: Discussion paper 40
Im Diskussion Paper 40 werden Ergebnisse einer Analyse zur Ermittlung von Einflussfaktoren auf Gewinn und Rentabilität russischer Großbetriebe im Oblast Omsk dargestellt. Anhand des für diese Betrieb üblichen Jahresabschlussberichtes wird gezeigt, dass in Russland die fünf Gewinnkennzahlen Bruttogewinn, Gewinn aus Absatz, Gewinn vor Steuern, Gewinn aus gewöhnlicher Tätigkeit und Reingewinn unterschieden werden. Bruttogewinn und Gewinn aus Absatz sind bei allen untersuchten Betrieben gleich. Es wird deshalb in diesem Beitrag nur von Bruttogewinn bzw. Bruttogewinnrentabilität gesprochen. Im Jahr 2000 betrugen für die analysierten Betriebe die Bruttogewinnrentabilität durchschnittlich 2,0 %, die Rentabilität auf der Basis Gewinn vor Steuern 6,4 %; die Rentabilität auf der Basis Gewinn aus gewöhnlicher Tätigkeit -9,8 % und die Reingewinnrentabilität -16,0 %. Die Verminderung des Gewinns aus gewöhnlicher Tätigkeit gegenüber dem Gewinn vor Steuern wird durch die Steuern und vergleichbare Abgaben verursacht, die wesentlich höher als die den Betrieben gewährten staatlichen Subventionen sind. Die sehr niedrige Rentabilitätsrate von -16,0 % auf Basis Reingewinn ist darüber hinaus durch außergewöhnliche Ausgaben bedingt, die im vorliegenden Fall vor allem durch Heuschrecken verursacht worden sind. ...
In: Studies on the agricultural and food sector in Central and Eastern Europe 9