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In: Studien und Berichte 32
In: Bildung und Erziehung 68.2015,3
In: Wirtschafts- und Sozialpolitik 7
Die Beiträge des Bandes untersuchen Bestimmungsfaktoren von Bildungspolitik und diskutieren die Handlungsmacht nationaler sowie internationaler Akteure in dem Politikfeld. Die Autoren nehmen dabei eine vergleichende Perspektive ein und stellen nicht nur verschiedene Länderbeispiele wie etwa Deutschland, England, die nordischen Länder, Österreich und die Schweiz einander gegenüber, sondern bieten auch analytische Einblicke in verschiedene Bildungsbereiche – insbesondere in die Hochschulpolitik sowie in die politische Steuerung der Berufsbildung.Die Autoren des Bandes stammen aus verschiedenen sozialwissenschaftlichen Disziplinen. Gemeinsame methodisch-theoretische Anknüpfungspunkte strukturieren den Zugriff und machen die unterschiedlichen Perspektiven für eine ganzheitliche Analyse nutzbar. Zur Rahmung der Beiträge dienen das Governance-Konzept und Ansätze der vergleichenden Wohlfahrtsstaatsforschung wie etwa das von Esping-Andersen geprägte "Welten-Theorem". Der Band verortet so die Analyse von Bildungspolitik vor dem Hintergrund neuerer Forschungsdiskussionen zur Sozialpolitik und erarbeitet funktionale Parallelen der beiden Bereiche heraus
In: Klinkhardt forschung
Der vorliegende Herausgeberband setzt sich mit verschiedenen theoretischen, politischen und fachpraktischen Facetten der Entwicklung eines inklusiven Bildungssystems auseinander. Nach nunmehr zehn Jahren seit in Kraft treten der UN-Behindertenrechtskonventionen stellt sich die Frage, wie sich das deutsche Bildungssystem bisher verändert hat und in welchem Umfang den Anforderungen eines Inklusionskonzeptes in Ausbildung und Praxis entsprochen werden kann. Unter dieser Fragestellung beleuchten nationale und internationale Expert*innen frühpädagogische, schulische, als auch außerschulische Forschungs- und Praxisfelder inklusiver Bildung. Der Band richtet sich in der vorliegenden Konzeption an Forschende, Dozierende, Lehrkräfte und Studierende.
In: NESSE Analytical Report, Band 1
Die Studie befasst sich mit der (sozialen Ungleichheit) bei der Bildung von Schülern mit Migrationshintergrund in Europa. Mit Rückgriff auf empirisches Datenmaterial und Erkenntnisse werden die gegenwärtige Situation der Untersuchungsgruppe in den Bildungssystemen und den Schulen beleuchtet, aktuelle Erklärungsansätze für die Ist-Situation dargestellt sowie die Bildungspolitik mitsamt ihren Maßnahmen kritisch analysiert. Im ersten Schritt werden zunächst (1) die Lage der Schüler aus Migrantenfamilien in den Bildungssystemen beschrieben und (2) Erklärungen für die schwachen Schulleistungen auf der Meso- und Makroebene erläutert. Auf dieser Grundlage werden im zweiten Schritt sodann die Bildungspolitik, -programme und -maßnahmen zur Verbesserung der Lernmöglichkeiten untersucht. In diesem Zusammenhang gilt das Augenmerk (1) der Sozialpolitik, (2) dem Lehrpersonal, (3) den Schulangeboten, (4) der individuellen Unterstützung, (5) der Antidiskriminierungspolitik sowie (6) dem Spracherwerb und sozialen Integration. Die Untersuchung schließt mit einer Reihe von Schlussfolgerungen und Empfehlungen, adressiert an die Kompetenzträger der Schul- und Bildungspolitik. (ICG2)
In: Indikatoren für Bildungssysteme + Ausbildung und Kompetenzen
World Affairs Online
In: New Frontiers in Comparative Education volume 4
In March 2019, students and researchers from Germany, the USA, China, Kenya and South Africa came together at the University of Tuebingen to discuss Educational Governance from an international perspective. The group was mainly comprised of Ph.D.- and Master-students from various disciplines – Education, Literature, Philosophy, Political Science – and debated questions such as: What are the distinctive and different rationales underlying the discourse of Educational Governance and its political, economic, academic and pedagogic objectives? How can we make these rationales visible and which theories and analytic tools can help us to decipher the meanings attached to them? Are there different local and national trajectories in education discourse and practice with regard to Educational Governance and which role do international organizations and transnational transfer play? This edited volume displays these discussions and aims at initiating a broader communication about Educational Governance between previously separated spaces.
In: Institutionenforschung im Bildungsbereich
In diesem Band analysieren namhafte Experten den institutionellen Wandel im Bildungsbereich. Dabei steht die Frage der Kritik und der Kritikfähigkeit der Reformen im Vordergrund. Bildungssysteme und ihre Institutionen unterliegen einem fortwährenden Wandel. Erneuerungen von Bildungsbegriffen, Steuerungsstrukturen und Organisationsformen werden im Spannungsfeld gesellschaftlicher, bildungspolitischer sowie akademischer Auseinandersetzungen um zeitgemäße Bildungssysteme erzeugt und implementiert, dabei häufig auch kritisiert. Diesem Themenfeld widmet sich der vorliegende Band. Neben juristischen und institutionentheoretischen Reflexionsangeboten beleuchten die Beiträge ausgewählte Beispiele des Wandels von Steuerungsstrukturen und institutionellen Elementen der Lehrerbildung. Fokussiert werden zudem die aktuellen Fragen, wie Bildungsforschung diese Prozesse in kritischer Manier begleiten kann und welche Formen gesellschaftlicher Kritik bildungssystemischen Wandels bereits vorliegen.
Untersuchung über die Funktion des Abschlußzeugnisses der höheren Schule als Zulassungsvoraussetzung für das Hochschulstudium in einigen sozialistischen Ländern. Gegenwärtige Probleme des sozialistischen Bildungssystems und Mutmaßungen über weitere Bildungsstrategien dieser Länder. (BIOst-Gsh)
World Affairs Online
In: A People's College Book
Analyse der südafrikanischen Bildungssysteme; Bildungspolitik und Hintergründe der Schüler- und Studentenunruhen seit Soweto im Juni 1976. Frage nach der Bedeutung von Erziehung und Bildungsstand für Staat und Gesellschaft. (Inhalt in didaktischer Aufbereitung.)
World Affairs Online
In: TranState Working Papers, Band 7
Wie beeinflussen internationale Organisationen den innenpolitischen Entscheidungsprozess? Auf dem Gebiet der Bildungspolitik spielen internationale Organisationen eine wichtige Rolle bei der Gestaltung nationaler Debatten und Politik. So decken Vergleichsstudien wie die der OECD Stärken und Schwächen einzelner Bildungssysteme auf und lassen Fragen nach der "best practice" laut werden. Internationale Initiativen wie der Bologna-Prozess der EU verpflichten die nationale Politik auf eine Restrukturierung, die eine Verbesserung der Mobilität von Studenten und Mitarbeitern zwischen den Bildungssystemen und eine Anerkennung der jeweiligen Qualifikationen in naher Zukunft ermöglichen soll. In diesem Zusammenhang ist es das Ziel dieser Untersuchung, die Governance-Formen zu analysieren, mit deren Hilfe internationale Organisationen einen Einfluss auf nationalstaatliche Politik ausüben. Zu diesem Zweck werden EU und OECD als Beispiele herangezogen, da beide Organisationen in jüngster Vergangenheit auf dem Gebiet der Bildungspolitik besonders aktiv waren. Die Governance-Formen beider Organisationen werden aus institutionalistischer Sicht diskutiert. Es zeigt sich, dass der Einfluss internationaler Organisationen vor allem auf ihrer Fähigkeit beruht, Initiativen zu koordinieren und Ideen auf einem bestimmten Politikfeld - wie der Bildungspolitik - zu konkretisieren. (ICEÜbers)
Angesichts der offensichtlichen Mängel des Kameruner Bildungssystems sollte dieses umfassend diskutiert und analysiert werden, um Verbesserungsvorschläge zu erarbeiten. Damit soll eine neue Bildungspolitik ermöglicht werden, die politische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Auswirkungen hat. Nach einem Überblick über die Bildungspolitik seit der vorkolonialen Zeit werden die bisherigen Ziele und ihre Probleme dargestellt und Pläne für eine neue Politik formuliert. (DÜI-Wgm)
World Affairs Online