Ökologie unterrichten: eine qualitative Untersuchung zum fachdidaktischen Wissen erfahrener Biologielehrkräfte zum Thema Ökologie
In: Schriftenreihe Didaktik in Forschung und Praxis Band 67
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In: Schriftenreihe Didaktik in Forschung und Praxis Band 67
In: Beiträge zur didaktischen Rekonstruktion 12
In: Schulreport: Tatsachen u. Meinungen zur aktuellen Bildungspolitik in Bayern, Heft 3
ISSN: 0586-965X
In: DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung, Heft 1, S. 30-33
Der Beitrag stellt mit dem "Zickzack-Lernen" ein didaktisches Konzept vor, das mit einer ständigen Verknüpfung freier assoziativer Lernelemente (sporadisches Lernen) mit fachlogisch strukturierten Inhalten (systematisches Lernen) arbeitet. Im Zuge dieser Zickzack-Bewegung wird ein "Gedächtnisteppich" gewebt, der hohe Lernwirksamkeit verspricht. Das Konzept wird anhand eines Beispiels aus dem schulischen Biologieunterricht vorgestellt, ist aber leicht auf wissensvermittelnde Lehrformen in der Erwachsenenbildung übertragbar. Das Konzept ist auf der Basis hirnbiologischer Forschung entwickelt worden.
Abstract: Gemeinsames Anliegen der Autor*innen in der vorliegenden Publikation ist es, vor dem Hintergrund der Geschichte des "Rasse"-Begriffs vielfältige Ideen und Konzepte zu seiner Überwindung anzubieten. Die Jenaer Erklärung von 2019 dient hierbei als Impuls, die (Hoch-)Schulbildung bundesweit neu zu denken. Dabei geht es sowohl um wissenschaftshistorische Aspekte und deren zentrale Akteure als auch um aktuelle Perspektiven moderner, rassismuskritischer Bildungsarbeit. Berichte von Vertreter*innen ausgewählter Lernorte, die das Erinnern und den Dialog ins Zentrum ihrer praktischen Arbeit stellen sowie konkrete, didaktisch-methodisch aufbereitete Unterrichtsvorschläge (Best Practice) und Anregungen aus verschiedenen Schulfächern vervollständigen das Werk. (DIPF/Orig.)
In: Doping, Enhancement, Prävention in Sport, Freizeit und Beruf 5
In: Unterrichtspraxis Biologie Bd. 21
Dieses Buch bietet in tabellarischer Form aktuelle Zahlenwerte zu den Teilgebieten der modernen Ökologie. Die Leser können Fragen "Wie groß ..? Wie viele gibt es ..? Wie weit reicht ..? Wie stark verändert sich ..?" mit rekordverdächtigen Antworten begegnen und aus einer Fundgrube wissenswerter Details mit interessanten Angaben von Extremwerten schöpfen. Das Zahlenmaterial ist so aufbereitet, dass es in der Lehre an Universitäten und Fachhochschulen, aber auch im Biologieunterricht an Gymnasien und Realschulen eingesetzt werden kann. Für die 2. Auflage hat der Autor das Datenmaterial aktualisiert und auf das Wesentliche zu Werten, Mengen und Größen der Allgemeinen Ökologie reduziert. Der Autor Dietmar Kalusche ist Professor im Ruhestand des Fachbereiches Biologie an der Pädagogischen Hochschule Weingarten
Am 18. Juni 2018 verstarb Oberstudienrätin Gertrud Kummer zwei Tage vor ihrem 89. Geburtstag in Berlin. Durch ihre jahrzehntelange Tätigkeit im Berliner Verlag Volk und Wissen war sie eine namhafte deutsche Pädagogin ihrer Zeit und prägte insbesondere den Biologieunterricht in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und somit entscheidend die Schulbildung von Kindern und Jugendlichen. Sie stand bis zuletzt in einem regen Kontakt mit ehemaligen Schülerinnen und Schülern, dem Kollegium des Verlages Volk und Wissen, der Autorenschaft sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die über die Zeit Gertrud Kummers Persönlichkeit zu schätzen lernten und ihr mit hohem Respekt begegneten. (DIPF/Orig.)
BASE
In: Orientierungsrahmen für den Lernbereich globale Entwicklung im Rahmen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung. Ein Beitrag zum Weltaktionsprogramm "Bildung für nachhaltige Entwicklung". 2., aktualisierte und erweiterte Auflage., S. 373-397
Naturwissenschaftlicher Unterricht bietet vielfältige Möglichkeiten, den Erwerb der fachlichen Unterrichtsinhalte in den Kontext globaler Entwicklungsdimensionen(ökologisch, ökonomisch, sozial und politisch) zu stellen und entsprechende Kompetenzen zu stärken. Da sich die drei naturwissenschaftlichen Fächer -Biologie, Chemie, Physik- mehr oder weniger stark in ihren Unterrichtsinhalten unterscheiden, soll der Lernbereich Globale Entwicklung für die drei Fächer z.T. fachspezifisch, z.T. aber auch fachübergreifend und fächerverbindend entwickelt werden. Dies ermöglicht eine flexible Umsetzung in den unterschiedlichen Schul- und Fachstrukturen der Länder. Es werden insbesondere die Anschlussfähigkeit an die gegenwärtigen Fachcurricula betont und Bezüge aufgezeigt zu: den Basiskonzepten und Kompetenzen der ländergemeinsamen Bildungsstandards (KMK 2005a-c), den auf dieser Grundlage neu erarbeiteten Rahmenplänen und Kerncurricula, den aktuellen Kontexten des naturwissenschaftlichen Unterrichts (OECD 2000), dem Diskurs um Umweltbildung und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung im Biologieunterricht, sowie zu vorhandenen Unterrichtseinheiten im Kontext globale Entwicklung. (IPN/Orig.).