Biologische Waffen
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 54, Heft 2/3, S. 75-80
ISSN: 1430-175X
1488 Ergebnisse
Sortierung:
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 54, Heft 2/3, S. 75-80
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: Handbuch Sicherheitsgefahren, S. 275-285
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 48, Heft 6, S. 13-17
ISSN: 0940-4171
World Affairs Online
In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 8, Heft 4, S. 215-221
ISSN: 0175-274X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 50/51, S. 25-31
ISSN: 0479-611X
"Die Verbreitung chemischer und biologischer Waffen könnte im 21. Jahrhundert zu einem bestimmenden Merkmal der internationalen Beziehungen werden. Die entsprechenden Kampfstoffe sind relativ leicht zugänglich und können großen Schaden anrichten. Westliche Streitkräfte sind bisher gegen biologische Waffen nur unzureichend geschützt. Die USA nehmen die von B- und C-Waffen ausgehenden Gefahren sehr ernst. Sie ergreifen daher eine Reihe von Maßnahmen, die von einem verbesserten Schutz ihrer Soldaten über die aktive Verteidigung (Raketenabwehr) und die nukleare Abschreckung des gegnerischen Einsatzes von B- und C-Waffen bis hin zu deren aktiver Bekämpfung reichen. Dagegen scheint Rüstungskontrolle für Washington eher an Bedeutung zu verlieren. In welcher Form künftig Vor-Ort-Maßnahmen der Kontrolle möglich sein werden, muß offenbleiben." (Autorenreferat)
In: Zivilverteidigung: Forschung, Technik, Organisation, Strategie; internationale Fachzeitschrift für Zivil- und Katastrophenschutz, Band 6, Heft 4, S. 25-30
ISSN: 0044-4839
World Affairs Online
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 43, Heft 8, S. 390-392
ISSN: 0940-4171
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 49, Heft 50/51, S. 25-31
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 54, Heft 2-3, S. 75
ISSN: 1430-175X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 49, Heft 50-51, S. 25-31
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 50-51/1999
ISSN: 0479-611X
In: Auf dem Weg zu Just Peace Governance: Beiträge zum Auftakt des neuen Forschungsprogramms der HSFK, S. 95-115
In ihrer explorativ-empirischen Studie zeigt die Verfasserin, dass divergierende Gerechtigkeitsansprüche von Staaten durchaus Anlass zu Konflikten bilden, wenn auch diesseits der gewaltsamen Eskalation. Zwar erscheint das Regime zur Kontrolle biologischer Waffen in seinen Prinzipien und Normen zunächst gerechter als das nukleare Nichtverbreitungsregime, dennoch haben Gerechtigkeitskonflikte auch hier Konsequenzen für die Dynamik des Regimes. Der Blick auf die Gerechtigkeitsvorstellungen der Staaten hilft, die Dauerhaftigkeit von Regimekonflikten besser zu verstehen und hat damit auch politisch-praktische Relevanz. (ICE2)
In: Die Zukunft der Rüstungskontrolle, S. 236-249
Die Gefahr einer Aufweichung des umfassenden Biowaffen-Verbots, die beschleunigte Dynamik der technologischen Entwicklungen, Mangel an Transparenz und der schwindende Glaube an die Wirksamkeit eines Verbots sind die zentralen Elemente der aktuellen Krise des Biowaffen-Verbots. Politische Handlungsmöglichkeiten der deutschen Bundesregierung gibt es in diesem Kontext auf drei Ebenen: (1) multilateral (aktive Positionierung gegen Grenzverletzungen des Verbots; Schaffung eines ständigen UN-Inspektionsmechanismus, Entwicklung eines Exportmonitoring-Konzepts), (2) plurilateral (regionale Initiativen, Initiativen mit gleichgesinnten Staaten) und (3) national (Selbstverpflichtung zur Offenlegung, Beschränkung der Schutzforschung). Hinzu kommen mögliche Aktivitäten von Nichtregierungsorganisationen. Die USA lehnen bisher konkrete Vereinbarungen auf dem Gebiet der Kontrolle biologischer Waffen ab. (ICE2)