Schneller, höher, weiter: Biomechanik zwischen West und Ost
In: Osteuropa, Band 59, Heft 10, S. 185-196
ISSN: 0030-6428
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In: Osteuropa, Band 59, Heft 10, S. 185-196
ISSN: 0030-6428
In: sicher ist sicher, Heft 7
ISSN: 2199-7349
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Band 63, Heft 2/3, S. 38-39
ISSN: 0863-4386
In: Osteuropa, Band 46, Heft 12, S. 1260
ISSN: 0030-6428
In: NomosAnwalt
In: Beck-online
In: Bücher
In: Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie: mit Beiträgen zur Umweltmedizin, Band 65, Heft 6, S. 368-374
ISSN: 2198-0713
In: Research
In: Springer eBook Collection
Zur Wirksamkeit aktueller verletzungspräventiver Trainingsprogramme -- Komplexe Messsysteme/Testverfahren zur Erfassung der biomechanischen Bewegungskontrolle -- Interventionseffekte: Kraft- vs. Koordinationstraining -- Einzelfalldarstellung einer "Risiko-Athletin" -- Bewegungsangst und biomechanische Bewegungspräsentation. .
In: Reihe Sportwissenschaften 17
In: De Gruyter eBook-Paket Philosophie
Das gegenwärtig zunehmende Auseinanderdriften von Kulturwissenschaft und Humanbiologie verdeutlicht das noch immer bestehende Desiderat einer integrativen Anthropologie, die dualistische ebenso wie reduktionistische Konzeptionen zu überwinden vermag. Der vorliegende Band, hervorgegangen aus einer interdisziplinären Projektgruppe an der Universität Heidelberg, lotet aus, welche Rolle das neue Paradigma der Verkörperung für die Fundierung einer solchen Anthropologie spielen kann. Aus der Perspektive so unterschiedlicher Disziplinen wie Philosophie, Theologie, Psychologie, Neurobiologie, Biomechanik und Paläoanthropologie untersuchen die Autoren, welche Bedeutung der konstitutionelle Aufbau des Leibes für zentrale anthropologische Forschungsfragen hat. Die Einheit von Wahrnehmung und Bewegung, die Entstehung von Sprache und Denken und die Evolution des Menschen stehen dabei im Vordergrund. Der Ansatz bei der Verkörperung des Menschen bildet belastbare Brücken zwischen den verschiedenen disziplinären Anthropologien und erschließt neue Perspektiven für die zukünftige anthropologische Forschung.