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285 Ergebnisse
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In: Politische Willensbildung und Interessenvermittlung, S. 142-152
In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Band 25, Heft 100, S. 119-126
ISSN: 0940-0648
In: Konflikt, Entwicklung, Frieden: emanzipatorische Perspektiven in einer zerrissenen Welt ; eine Festschrift für Werner Ruf, S. 253-271
Der Beitrag befasst sich mit den Konsequenzen einer zunehmend unilateralen Außenpolitik der USA im Globalisierungsprozess. Den Ausgangspunkt bildet die Frage, welche internationalen Konfliktdimensionen aus ihr erwachsen. Die Beantwortung gliedert sich nach einer einführenden Gegenüberstellung von Unilateralismus und Multilateralismus in folgende Punkte: (1) Das Völkerrecht, (2) die Militarisierung der Außenpolitik als Megatrend seit den 1990er Jahren, (3) die Weltlage vor und nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in den USA sowie (4) die Konfliktkonstellationen eines neuen 'Kalten Krieges'. Der Autor diagnostiziert hier nicht nur eine Zunahme von Konflikten (auch zwischen den westlichen Industriestaaten bzw. innerhalb der Triade EU-Japan-USA), sondern auch die Gefahr der zunehmenden militärischen Austragung dieser Konflikte. (ICG2)
In: Transit: europäische Revue, Heft 14, S. 63-72
ISSN: 0938-2062
Wir stehen nach dem Ende des Kalten Krieges vor einem verwirrenden Problem: Die Vereinigten Staaten sind die "letzte Supermacht", gleichzeitig ist ihre Vorherrschaft unbestritten. Es wird folgenden Fragen nachgegangen: Warum paktieren die übrigen Mächte nicht gegen die Nummer Eins? Warum erleiden die Vereinigten Staaten nicht das gleiche Schicksal wie jene gescheiterten Hegemonialmächte von gestern? Die Vereinigten Staaten haben doch in der EU, in Rußland, Japan und China würdige Konkurrenten? So haben denn auch Rußland und China im April 1997 eine "strategische Partnerschaft" begründet, die sich gegen jene wendet, die "die Welt in eine Ordnung mit nur einem Zentrum treiben" möchten. Diese Initiative bleibt jedoch ohne Folgen. Der Autor liefert folgende Erklärung: Im Nuklearzeitalter bedeutet es für Amerika keine wirkliche Bedrohung seiner Sicherheit, wenn andere gegen es "paktieren". An der Schwelle zum 21. Jahrhundert kann man Amerika als ein überdimensionales Bismarckreich betrachten; es ist ein unersetzlicher Koordinator aller entscheidenden Aktivitäten und damit eher ein unentbehrlicher Partner denn ein Objekt von Einkreisungsbestrebungen. (pre)
In: Entwicklungspolitik: Zeitschrift, Heft 10/11, S. al-e2
ISSN: 0720-4957
World Affairs Online
In: Springer eBook Collection
Inhaltsübersicht -- Aufhebung der Bipolarität — Veränderungen im Osten, Rückwirkungen im Westen -- Laudatio zur Ehrenpromotion von Prof. Dr. M. Rainer Lepsius, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 26.10.1994 -- Das Legat zweier Diktaturen für die demokratische Kultur im vereinigten Deutschland -- Verfehlte Vereinigung — verpaßte Reformen? -- Zwei Geschwindigkeiten in Ost- und Westdeutschland -- 'Weimarer Verhältnisse' vom Osten her?.
In: Die Neue Gesellschaft, Band 20, Heft 12, S. 963-967
ISSN: 0028-3177
World Affairs Online
In: Paradigmenwechsel in der Ökumene?
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 48, Heft 3, S. 575-578
ISSN: 0023-2653
In: Entwicklungspolitik: Zeitschrift, Heft 14, S. 1-6
ISSN: 0720-4957
World Affairs Online
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 60, Heft 3, S. [57]-67
ISSN: 0006-4416
World Affairs Online
In: Blätter für deutsche und internationale Politik, Band 60, Heft 3, S. 57-67
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 10, Heft 39/40, S. 46-67
ISSN: 0173-184X
World Affairs Online
In: Wege zum Menschen: Zeitschrift für Seelsorge und Beratung, heilendes und soziales Handeln, Band 69, Heft 4, S. 355-365
ISSN: 2196-8284