Body mass index; Body-Mass-Index
In: Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie: mit Beiträgen zur Umweltmedizin, Band 64, Heft 6, S. 415-429
ISSN: 2198-0713
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In: Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie: mit Beiträgen zur Umweltmedizin, Band 64, Heft 6, S. 415-429
ISSN: 2198-0713
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum
ISSN: 1424-4020
In: Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie: ZPS, Band 22, Heft S1, S. 71-78
ISSN: 1862-2526
In: Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie: ZPS, Band 21, Heft 1, S. 73-90
ISSN: 1862-2526
Blog: Verfassungsblog
Ensuring the integrity of elections is a foundational concern for any democratic state. Yet, it faces a grave challenge in Poland, emanating from the Chamber of Extraordinary Control and Public Affairs of the Supreme Court. Created in 2018 following controversial changes to the national judicial system and tasked with reviewing the validity of parliamentary elections, the Chamber fails to meet the essential criteria of an independent court. Confirmed by rulings of the European Court of Human Rights and the Supreme Court itself, the Chamber's flawed origin and staffing, dependent on political influence and in departure from established rules of law, undermines its capacity to authenticate the fairness and legitimacy of elections. This echoes beyond Poland's borders as well, since the Chamber's defective status fails to meet European standards of effective judicial protection, thus raising concerns in the context of European integration. This blog delves into the Chamber's position, examines its role in validating electoral process and its impact on the democratic legitimacy of Poland's Parliament.
Intro -- Impressum -- Digitale Bildkulturen -- Prolog -- Pumping Icon. Das Leben der Bilder im Gym -- Ausstellungskörper. Vom Gym zum gläsernen Atelier -- Tätowierung, Digitalisierung und Körper als Quellcode -- Corona-Workouts, Funktionelles Training -- Fit Follows Function. -- Altes Training in neuen Medien -- #GirlsWhoLift. High Heels und High Strength -- Epilog -- Anmerkungen -- Abbildungsnachweis -- Über den Autor.
In: Zeitschrift für Informationsrecht: ZIR, Heft 4, S. 379-381
ISSN: 2309-754X
In: Materialitäten 2
Gibt es einen body turn in der Soziologie? Dafür spricht, dass die Verkörperung sozialer Akteure und Strukturen zu einem zentralen Thema soziologischer Untersuchungen geworden ist. Die breite Hinwendung zum menschlichen Körper erfolgt dabei auf drei Ebenen: auf der Ebene des Körpers als Forschungsobjekt, Theoriekategorie und Erkenntnisinstrument. Die Beiträge des Bandes dokumentieren und forcieren diesen body turn besonders auf den ersten beiden Ebenen. Sie präsentieren aktuelle Entwicklungen in der deutschsprachigen Körper- und Sportsoziologie und entwerfen weiterführende Perspektiven für den body turn in der allgemeinen Soziologie.
In: Materialitäten v.2
Cover body turn -- Inhalt -- Der body turn in der Soziologie. Eine programmatische Einführung -- SYSTEM VS. PRAXIS. ZWEI THEORIEPERSPEKTIVEN -- Die Erfindung des menschlichen Körpers in der Soziologie. Eine systemtheoretische Konzeption und Perspektive -- Körperbewegung als Formbildung. Ansätze einer systemtheoretischen Bewegungskonzeption -- Körper-Handeln. Überlegungen zu einer praxeologischen Soziologie des Körpers -- KÖRPERERFAHRUNG UND SELBSTTHEMATISIERUNG -- Der Körper als Speicher von Erfahrung. Anmerkungen zu übersehenen Tiefendimensionen von Leiblichkeit und Identität -- Sportives Schmerznormalisieren. Zur Begegnung von Körper- und Sportsoziologie -- Männerkörper vergesellschaftet. Bewegungserfahrung als Körperkonstruktion als Bewegungserfahrung -- Erfahrung von Differenz - Grundlage reflexiver Körper-Erfahrung -- KÖRPERDISKURSE UND BEWEGUNGSKULTUREN -- Bewegte Diskurse, die bewegen. Überlegungen zur Spannung von Konstitution und Konstruktion am Beispiel des Tango Argentino -- Präsenzeffekte. Zum Verhältnis von Bewegung und Sprache am Beispiel lateinamerikanischer Tänze -- Schwere Felsfahrt. Leo Maduschka und der alpinistische Diskurs um 1930 -- KÖRPERPRAKTIKEN UND REPRÄSENTATIONEN DES KÖRPERS -- Rhythmen, Resonanzen und Missklänge. Über die Körperlichkeit der Produktion des Sozialen im Spiel -- "Geistige Arbeit" als körperlicher Vollzug. Zur Perspektive einer vom Sport ausgehenden praxeologischen Sozialanalyse -- Repräsentationen des Trendsports. Jugendliche Bewegungskulturen, Medien und Marketing -- Sehen und Gesehenwerden - Auf dem Laufsteg der Gesellschaft. Sozial- und Selbsttechnologien des Körpers -- Hinweise zu den Autorinnen und Autoren.
In: Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie: ZPS, Band 22, Heft S1, S. 9-26
ISSN: 1862-2526
ZusammenfassungDieser Artikel der Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie beschreibt Phänomene auf der körperlich-leiblichen Ebene. Anhand der intrauterinen Entwicklung werden die Rollenkonfigurationen auf der uteral-somatopsychischen Rollenebene zusammengefasst, um sie für Interventionen in der psychodramatischen Arbeit mit Erwachsenen gezielt einsetzen zu können. Eine Erweiterung des Körperverständnisses wird durch leibphänomenologische Erkenntnisse vollzogen. Durch eine Mikro-Differenzierung des Handlungsbegriffes können in leiblichen Mikroszenen Sinndimensionen des deep body erkannt werden. Die Implikationen führen zu einer Erweiterung der Rollenebenen. Ein zyklisches Modell der Rollenebenen wird vorgestellt. In zwei Fallvignetten wird das siebenstufige Interventionsverfahren demonstriert.
In: Indes: Zeitschrift für Politik und Gesellschaft, Band 6, Heft 4, S. 83-91
ISSN: 2196-7962
In: Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie: ZPS, Band 22, Heft S1, S. 43-54
ISSN: 1862-2526
ZusammenfassungIn den 52 Jahren seiner Beschäftigung mit Trans* hat der Autor eine "Verflüchtigung des Körpers" im fachlichen Diskurs über Trans* beobachtet. Hinweise darauf sind im Bereich der Diagnostik feststellbar, die von der somatisch orientierten Diagnose "Transsexualismus" (ICD-10) zu den stärker die psychische Dimension thematisierenden Diagnosen "Geschlechtsdysphorie" (DSM-5) und "Geschlechtsinkongruenz" (ICD-11) gewechselt hat. Auch der Begriff "Transidentität" fokussiert mehr auf die psychische Dimension. Diese "Verflüchtigung des Körpers" stellt auf der einen Seite einen Gewinn dar, da dadurch der Blick auf ein breiteres Feld von Themen, die für trans* Personen sehr wichtig sind, geöffnet worden ist: ihr Leben in einer cis-heteronormativen Mehrheitsgesellschaft und die hier vielfach herrschende Trans*feindlichkeit, die Notwendigkeit, sich mit den Geschlechterrollen auseinanderzusetzen, die spezifische Entwicklung von trans* Personen zu beachten und die Entpathologisierung der Transidentität voranzubringen. Auf der anderen Seite hat die "Verflüchtigung des Körpers" im Trans*diskurs aber auch zu Verlusten geführt: die Auseinandersetzung mit der Körperlichkeit ist weniger intensiv geführt worden, obwohl sie im Rahmen der körperlichen Transition von großer Bedeutung ist. Geht es doch in diesem Prozess um das Neu-Entdecken des Körpers und der körperlich gelebten Sexualität. Dieser Aspekt ist mit der "Verflüchtigung des Körpers" im Trans*diskurs weitgehend vernachlässigt worden. Aus diesem Grund ist es wichtig, das Begleitangebot für trans* Personen um die Dimension der Körperlichkeit zu erweitern
In: Der deutsche Dermatologe: Organ des Berufsverbandes der Deutschen Dermatologen e.V, Band 66, Heft 6, S. 475-475
ISSN: 2196-6354
In: Cultura: international journal of philosophy of culture and axiology, Band 5, Heft 2, S. 89-98
ISSN: 2065-5002