Abwanderung von Arbeitskräften aus Italien, der Türkei und Jugoslawien
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 26, Heft 12, S. 3-32
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 26, Heft 12, S. 3-32
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 12, S. 3-31
ISSN: 0479-611X
Der Aufsatz analysiert Ursachen und Folgen der Abwanderung von Arbeitskräften aus Italien, Jugoslawien und der Türkei. Dargestellt werden: die ökonomische Ausgangslage, Verlauf der Abwanderungsbewegung und ökonomische Effekte für die Entsendeländer. Die erhofften entwicklungspolitischen Auswirkungen auf diese Länder haben sich nicht eingestellt. Die Probleme der Arbeitslosigkeit werden nicht gelöst. Das regionale Entwicklunggefälle in den Entsendeländern wird durch die Migration eher verschärft. Die Ersparnisse der Abwanderer bringen nur geringe Impulse für die wirtschaftliche Entwicklung um ebenso gering sind die technischindustriellen Lerneffekte. Für Jugoslawien und der Türkei ist der Devisentransfer von Bedeutung, für die Türkei vor allem zum Ausgleich der Zahlungsbilanz. Für Jugoslawien stellt sich dee Frage nach der Vereinbarkeit zwischen sozialistischer Gesellschaftsordnung und Entsendung von Arbeitskräften in kapitalistische Industriestaaten. Nach einer Phase der Verdrängung ist die Diskussion in Gang gekommen, da sich Jugoslawien - wie alle mediterranen Entsendeländer - auf die restriktive Anwerbepolitik der Industriestaaten einstellen muß. Die Abhängigkeit von den Konjunkturschwankungen der Anwerbeländer ist für alle ein besonderes Problem. (KA)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 12
ISSN: 0479-611X
In: Hoppe-Seyler´s Zeitschrift für physiologische Chemie, Band 356, Heft 2, S. 1635-1650
In: Hoppe-Seyler´s Zeitschrift für physiologische Chemie, Band 352, Heft 2, S. 1524-1530
In: HSFK-Standpunkte, 1994,4
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In: Ernst-Haeckel-Haus-Studien 5
In: Materialien 4/97
Vor dem Hintergrund eines immer weiter sinkenden Anteils der Beschäftigten im verarbeitenden Gewerbe hat die Stadt Potsdam das Deutsche Institut für Urbanistik beauftragt, die Zukunftsperspektive des Produktionsstandortes Potsdam zu untersuchen. Ziele des Gutachtens sind es, einen Beitrag für die Formulierung der wirtschaftspolitischen Leitlinien und die Wirtschaftsförderungskonzeption zu leisten, Schlußfolgerungen für die Bereitstellung neuer Flächen zu ziehen und die Möglichkeiten der Flächenmobilisierung zu überprüfen. Im Verlauf der Untersuchung erwies es sich als notwendig, eine Erweiterung der Fragestellung in Richtung auf eine generelle Beurteilung der Wirtschaftsentwicklung, insbesondere auf die in Potsdam besonders wichtigen Dienstleistungen, vorzunehmen und damit auch die Schlußfolgerungen für die kommunalen Handlungsoptionen zu erweitern.
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Working paper
In: Political psychology: journal of the International Society of Political Psychology, Band 17, Heft 4, S. 809
ISSN: 1467-9221
In: Political psychology: journal of the International Society of Political Psychology, Band 17, Heft 4, S. 809-812
ISSN: 0162-895X
In: Wehrtechnik: WT, Band 21, Heft 2, S. 57-63
ISSN: 0043-2172
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