The Boom List
In: Boom: a journal of California, Band 4, Heft 2, S. 1-2
ISSN: 2153-764X
A list of interesting things to do, see, and read around California in the summer of 2014.
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In: Boom: a journal of California, Band 4, Heft 2, S. 1-2
ISSN: 2153-764X
A list of interesting things to do, see, and read around California in the summer of 2014.
In: Boom: a journal of California, Band 4, Heft 1, S. 1-2
ISSN: 2153-764X
This is a list of nine interesting things to do, see, and read around California this spring.
In: Boom: a journal of California, Band 3, Heft 4, S. 1-2
ISSN: 2153-764X
A list of nine things to do, see, read, and hear in California in early 2014.
In: Boom: a journal of California, Band 3, Heft 3, S. 1-2
ISSN: 2153-764X
This is a roundup of events marking the centenary of the completion of the Los Angeles Aqueduct. Also included are books, songs, and movies about the aqueduct.
In: World policy journal: WPJ, Band 31, Heft 3, S. 49-49
ISSN: 1936-0924
In: World policy journal: WPJ ; a publication of the World Policy Institute, Band 31, Heft 3, S. 49-49
ISSN: 0740-2775
In: Soziopolis: Gesellschaft beobachten
Heinz Bude: Abschied von den Boomern. München: Hanser Verlag 2024. 978-3-446-27986-5
Die Boomer nehmen Abschied. Wer zwischen 1955 und 1970 in der Zeit der geburtenstarken Jahrgänge zur Welt gekommen ist, hat den Ruhestand erreicht oder zählt zu den Älteren, die nach und nach ihre Posten freimachen. Die Boomer verbindet das Gefühl, dass es zu viele von ihnen gibt, das spürten sie schon in überfüllten Klassenzimmern und später auf dem Arbeitsmarkt. Daraus resultierte eine Haltung der Skepsis, und die Erfahrung von AIDS und Tschernobyl hat sie in einer entscheidenden Phase ihrer Biografie gelehrt, dass nichts gesichert und gar nichts garantiert ist. Heinz Bude, ein früher Boomer, beschreibt, wie sich mit dieser Generation auch ein Lebensgefühl verabschiedet, das unsere Gesellschaft über Jahrzehnte geprägt hat.
Mit ihrem Essay "Nach dem Boom. Perspektiven auf die Zeitgeschichte seit 1970" haben Anselm Doering-Manteuffel und Lutz Raphael vor über zehn Jahren vielfältige Forschungen und Debatten zur Geschichte des 20. Jahrhunderts ausgelöst. Anders als Versuche, dieses Jahrhundert mit synthetischen Interpretationen wie der eines 'Weges nach Westen' oder eines Siegeszugs der liberalen Demokratie zu resümieren, beschrieb "Nach dem Boom" die drei Jahrzehnte seit 1970 als einen sozialen Wandel von revolutionärer Qualität. Dieser bis in die jüngste Gegenwart angenommene 'Strukturbruch' bündelt einschneidende ökonomische und sozialhistorische Zäsuren sowie politische und kulturelle Schwellen. Ernst Müller setzt sich im Folgenden mit dem von Ariane Leendertz und Wencke Meteling herausgegebenen Band "Die neue Wirklichkeit. Semantische Neuvermessungen und Politik seit den 1970er-Jahren, Frankfurt a. M./New York 2016" auseinander, der eine begriffsgeschichtliche Prüfung der 'Nach dem Boom-Thesen' vornimmt.
BASE
The U.S. experiences a major crisis about every eighty years, and the last big crisis started more than eighty years ago. If history is any indicator, argues author Tom Osenton, we are in the very early stages of the next major crisis-one that could make the Great Depression seem like a day at the beach. The storm clouds are on the horizon: A slowing U.S. economy, major banks failing, a weakening dollar, the subprime mortgage debacle, a widening gap between the wealthy and working class, credit delinquencies and bankruptcies on the rise, infrastructure crumbling, healthcare in crisis-the list
In: Polens Gegenwart: Informationsbulletin d. Presse-Agentur West, Band 18, Heft 4, S. 1-4
ISSN: 0209-049X
Der Artikel faßt zusammen, welche Faktoren den deomographischen Boom in Polen im Jahre 1983 verursacht haben können und welche Konsequenzen sich aus dem Bevölkerungsanstieg im Bereich der Sozial- und Wohnungsbaupolitik sowie für die Industrie ergeben. (BIOst-Hrs)
World Affairs Online
Die Boomer nehmen Abschied. Wer zwischen 1955 und 1970 in der Zeit der geburtenstarken Jahrgänge zur Welt gekommen ist, hat den Ruhestand erreicht oder zählt zu den Älteren, die nach und nach ihre Posten freimachen. Die Boomer verbindet das Gefühl, dass es zu viele von ihnen gibt, das spürten sie schon in überfüllten Klassenzimmern und später auf dem Arbeitsmarkt. Daraus resultierte eine Haltung der Skepsis, und die Erfahrung von AIDS und Tschernobyl hat sie in einer entscheidenden Phase ihrer Biografie gelehrt, dass nichts gesichert und gar nichts garantiert ist. Heinz Bude, ein früher Boomer, beschreibt, wie sich mit dieser Generation auch ein Lebensgefühl verabschiedet, das unsere Gesellschaft über Jahrzehnte geprägt hat.
In: Journal of hospitality marketing & management, Band 18, Heft 1, S. 89-98
ISSN: 1936-8631
In: Boom: a journal of California, Band 4, Heft 1, S. 24-35
ISSN: 2153-764X
Boom editor Jon Christensen interviews author Richard Rodriguez. Rodriguez has lived in California nearly all of his life. So what is it that now makes him say he once was but is no longer a California writer? There is something world-weary in the statement. Rodriguez has seen too much of the world in California, and perhaps too much of California in the world. At his writing table in his apartment in San Francisco, Rodriguez spoke with Boom about California's soul, why he is no longer a California writer, what's the matter with his hometown, San Francisco, these days, and love.