DIE POLITISCHEN KÄMPFE UM DEN FRIEDEN (1916 - 1918) UND DAS DEUTSCHTUM Die politischen Kämpfe um den Frieden (1916 - 1918) und das Deutschtum ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([3]) Impressum ([4]) Inhalt ([5]) Zur Einführung. ([7]) Erstes Kapitel Die U-Boot-Waffe und das Risiko der Fortsetzung des Krieges ([13]) Zweites Kapitel Die Sonderfriedenaktion des Prinzen Sixtus von Bourbon-Parma und die Legende des italienischen Friedensfühlers ([29]) Drittes Kapitel Die Richtlinien Czernins ([48]) Viertes Kapitel Das Menetekel der russischen Revolution ([58]) Fünftes Kapitel Der Wendepunkt des Weltkrieges ([79]) Sechstes Kapitel Die Einschaltung des französischen Generalstabes ([108]) Siebentes Kapitel Kühlmanns Friedensoffensive ([120]) Achtes Kapitel Letzte Friedensoffensive Österreichs ([135]) Neuntes Kapitel Die Front gegen das Deutschtum im Rückblick 1938 ([151]) Literatur ([156]) Anmerkungen. ([161]) Zur Einführung. ([161]) I. (162) II. (163) III. (164) IV. (166) V. (168) VI. (173) VII. (175) VIII. (177) IX. (180) Werbung ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
WAS WIR VOM WELTKRIEG NICHT WISSEN Was wir vom Weltkrieg nicht wissen ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([III]) Geleitwort ([V]) Einführung ([VII]) Vorwort ([VIII]) [Inhalt]: ([X]) [Abb.]: Nr. 1. Unsere braven Feldgrauen an der Westfront. Vorgehende Reserven passieren einen Sprengtrichter zwischen St. Quentin und Laon ( - ) [Abb.]: Nr. 2. Vorgehende deutsche Sturmtruppen im Westen ( - ) Vom unbekannten deutschen Soldaten ([1]) Aus der namenlosen Masse geboren ([1]) Wandlungen des Soldaten von 1914 bis 1918 (2) Die Tugenden des Soldaten (4) [Abb.]: Nr. 3. Typisches versumpftes Trichtergelände an der Westfront ( - ) [Abb.]: Nr. 4. Trichterfeld in Flandern Völlig unpassierbar, nur der Bohlenweg ist eben benutzbar, aber die Feldgrauen hielten aus (Fliegeraufnahme aus 200 m Höhe) ( - ) [Abb.]: Nr. 5. Besetzter Trichter im Sumpfgelände an der Westfront In diesem Gelände hielten unsere Feldgrauen heldenmütig aus ( - ) [Abb.]: Nr. 6. Sturmangriff unserer Feldgrauen nach erfolgreichen Sprengungen an der Somme ( - ) Einordnung in das Schicksal der Gemeinschaft (7) Die fortzeugende Kraft des Opfers (8) [Abb.]: Nr. 7. Von der großen Schlacht im Westen Deutsche Reserven auf dem Vormarsch von St. Quentin. März 1918 ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 8. Truppentransport nach der Somme-Front (2)Nr. 9. Infanterie verläßt die Stellung zum Sturm bei Montdidier. 1918 ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 10. Die Leib-Batterie des 1. Garde-Feld-Art.-Regiments fährt bei Tarnopol zur Beschießung der fliehenden Russen auf (2)Nr. 11. Alarmierung einer Sturmabteilung ( - ) [Abb.]: Nr. 12. Vom östlichen Kriegsschauplatz: Vorgehende Reserven in Wolhynien ( - ) Der unbekannte Soldat lebt! (9) Gab es Schicksalsstunden im Weltkrieg und wann? ([12]) [Gedicht]: ([12]) Der Kaiser will den Krieg mit Frankreich vermeiden ([12]) [Abb.]: Nr. 13. Deutscher Vormarsch in Rumänien Unsere Truppen auf den schneedurchweichten Straßen während des Marsches gegen Braila ( - ) [Abb.]: Nr. 14. Die italienische Isonzofront kommt ins Wanken: Österreichische Trommelfeuer am Isonzo auf die Italiener 1917 ( - ) [Abb.]: Nr. 15. Verkündung des Kriegszustandes vor dem Zeughaus in Berlin am 31. Juli 1914 Unter den Linden sind Hunderttausende auf den Beinen ( - ) [Abb.]: Nr. 16. General Rennenkampf mit seinem Stabe im September 1914 beim Diner im Dessauer Hof in Insterburg (General Rennenkampf: der zweite links neben dem Offizier in weißer Uniform) ( - ) Zwei Fahrten (14) [Gedicht]: (16) [Abb.]: (1)Nr. 17. Englische Werbeplakate (2)Nr. 18. Englische Werbeplakate ( - ) [Abb.]: Nr. 19. Die große Schlacht im Westen. März 1918 Schwerer Mörser wird auf dem Kampfgelände vor Ham in Stellung gebracht ( - ) Die Schicksalsstunde der deutschen Marine (17) Die Proklamierung der Unabhängigkeit Polens am 5. November 1916 (19) [2 Abb.]: (1)Nr. 20. Der französische General Fayolle, Kommandant einer Armee, läßt sich die französischen Truppen, die an den Kämpfen um Artois beteiligt waren, vorführen und hält eine Ansprache. 1915 (2)Nr. 21. Besuch des Generals Joffre im Hauptquartier der Generäle Mangin und Nivelle bei Verdun. 1916. (Nach französischer Darstellung) ( - ) [Abb.]: Nr. 22. Das sterbende St. Quentin Der Brand der Kathedrale von St. Quentin, die Folge der französischen Artilleriewirkung. Blick auf die abgebrannte Kathedrale. Rechts durch französische Granaten hervorgerufener Brand. 19. August 1917 ( - ) Verdun (22) Janbo (23) Uneingeschränkter U-Boot-Handelskrieg (24) Wir werden siegen! (27) Die Stunde des Generals Foch am 26. März 1918 (28) [Abb.]: Nr. 23. Abzug der Engländer von Gallipoli. 1915 (Nach englischer Darstellung) ( - ) [Abb.]: Nr. 24. Von der 12. Isonzoschlacht Der siegreiche Durchbruch der italienischen Front durch die Deutschen und Österreicher Ein italienisches Riesengeschütz an der Isonzofront, ein Ungeheuer, wie es sich auch unter der gewaltigen Geschützbeute der Sieger befindet ( - ) Sofortiger Waffenstillstand! (29) Krisen und Katastrophen im Feindlager ([32]) Die erste Enttäuschung unserer Feinde: Der völlige Zusammenbruch des französischen Feldzugsplanes ([32]) [Abb.]: Nr. 25. Einzug unserer Feldgrauen in Bapaume ( - ) [Abb.]: Nr. 26. Von den französischen Angriffen in der Champagne. Juni 1917 Überreste einer französischen Sturmwelle vor unseren Gräben ( - ) Die Katastrophe von Gallipoli 1915 (36) [2 Abb.]: (1)Nr. 27. Siegreiche Offensive gegen Italien. November 1917 Im eroberten Udine. Gefangene Italiener auf dem Marktplatz (2)Nr. 28. Durchbruch westlich St. Quentin. Frühjahr 1918 Aus den Kämpfen kommende englische Gefangene ( - ) [Abb.]: Nr. 29. Blick in das Kampfgelände am Kemmel. Frühjahr 1918 Im Hintergrunde vorgehende deutsche Sturmwellen ( - ) Die Katastrophe 1915 im Osten (38) Das gleiche Jahr brachte die Auflösung des serbischen Heeres (39) Den Zusammenbruch des rumänischen Heeres (40) Der innere Zusammenbruch des französischen Heeres im Mai 1917 (40) Die italienische Katastrophe 1917 (42) Englische Krisis und Rußlands Ende (43) "unbeschränkten" U-Boot-Krieg (44) [2 Abb.]: (1)Nr. 30. Typen der ersten nach Lemberg eingebrachten russischen Gefangenen aus den Durchbruchskämpfen 1917 (2)Nr. 31. Einige Typen der "Kulturträger" der Entente aus den Kämpfen in der Champagne ( - ) [2 Abb.]: Nr. 32. Sibirische Truppen im Kampfe um den Dzike-Lani, einen befestigten Gipfel südwestlich von Tarnopol. Die zweite Linie erwartet einen Angriff. Oben steht der Führer, Leutnant Glouschkoff, der eine Stunde später gefallen ist. (Nach englischer Darstellung) (2)Nr. 33. Tote Rumänenkompanie am Eisenbahndamm bei Kronstadt ( - ) So nahe das schicksalentscheidende Jahr 1918 (48) [2 Abb.]: (1) Nr. 34 Gefangene Schotten (2)Nr. 35. Einige Typen gefangener Amerikaner Verhör eines amerikanischen Soldaten ( - ) [Abb.]: Nr. 36. Die große Schlacht im Westen. März 1918 In den gestürmten englischen Linien zwischen Bapaume und Arras. Ein Transport von 4000 englischen Gefangenen in einer Sammelstelle vor Arras ( - ) [Abb.]: Nr. 37. Die Friedensrede des deutschen Reichskanzlers im Reichstag. Dezember 1916 ( - ) [Abb.]: Nr. 38. Prinz Leopold von Bayern, der Oberbefehlshaber Ost, unterzeichnet den Waffenstillstand von Brest-Litowsk 1. Kameneff, Rußland; 2. Joffe, Vorsitzender der russ. Delegation; 3. Frau U. U. Biecenko, Mitglied der russ. Delegation; 4. Kontre-Admiral Altvater, Rußland; 5. Lipsth, Hauptmann im russ. Generalstab; 6. Karachan, Sekretär der russ. Delegation; 7. Frokke, Oberstleutnant im russ. Generalstab; 8. Jeki Pascha Erz., der Bevollmächtigte der Türkei; 9. v. Merth, Botschafter, Österreich-Ungarn; 10. Prinz Leopold von Bayern, Oberbefehlshaber Ost; 11. Hoffmann, Generalmajor, Chef des Stabes; 12. Gantschew, Oberst, der bulg. Bevollmächtigte; 13. Horn, Kapitän zur See; 14. Hen, Hauptmann im Generalstab; 15. Brinkmann, Major im Generalstab; 16. v. Kameke, Major; 17. v. Rosenberg, Rittmeister; 18. v. Mirbach, Major; 19. Armeeintendant Ob.-Ost Kessel; der zweite rechts von Nr. 16, links von Nr. 7; Oberstleutnant Tillmanns, Feldeisenbahnchef Ob.-Ost; links dahinter Oberst Lehmann. ( - ) [Abb.]: Nr. 39. Ein schicksalsvolles Zusammentreffen: Im Wald von Compiégne Rechts der Zug der deutschen Bevollmächtigten zum Abschluß des Waffenstillstandes Links der Zug Marschall Fochs ( - ) [Abb.]: Nr. 40. Die deutschen Delegierten während der Übergabe des Friedensvertrages im Trianon-Palast zu Versailles (Englische Darstellung) ( - ) Aus den Hintergründen der politischen Geschichte der Kriegsjahre: Geheimaufträge, Friedensfühler, begrabene Hoffnungen ([53]) Ein unehrlicher Makler ([53]) Und Rußland? (59) [Abb.]: Nr. 41 Das verhängnisvollste Dokument des Weltkrieges: Der Diktat-Vertrag von Versailles Die letzten Zeilen des Vertrages und die Unterschriften und Siegel der Abgeordneten der Vereinigten Staaten und Großbritanniens ( - ) [Abb.]: Nr. 42. Zur Unterzeichnung des Diktat-Vertrages von Versailles Die Seite des Vertrages mit den Unterschriften und Siegeln der Delegierten Kanadas, Australiens, Südafrikas, Neuseeland, Indiens und der französischen Delegation (Clemenceau, Pichon, Klotz, Tardieu, Cambon) ( - ) [Abb.]: Nr. 43. Zur Unterzeichnung des Diktat-Vertrages von Versailles Die Seite des Vertrages mit den Unterschriften und Siegeln der Delegierten Italiens, Japans, Belgiens, Boliviens, Brasiliens. (Herr Paul Fernadès, dessen Siegel aufgedrückt und dessen Name mit Bleistift geschrieben wurde, war bei der Unterzeichnung abwesend.) ( - ) [Abb.]: Nr. 44. Zur Unterzeichnung des Diktat-Vertrages von Versailles Die Seite des Vertrages mit den Unterschriften und Siegeln der deutschen Delegierten (Hermann Müller, Dr. Bell) ( - ) Ein bourbonischer Thronprätendent (62) Der französische Generalstab auf den Pfaden der Diplomatie (65) Intermezzi (66) Papst Benedikt XV. (68) Unterlassungssünden in der militärischen Rüstung Deutschlands vor dem Kriege ([72]) Nichtausnutzung der Volkskraft ([72]) [Tabelle]: Stärke der Feld-, Reserve- und Ersatztruppen Landwehrtruppen einschl. Ersatzformationen (74) [Abb.]: Zahl der im Jahre 1910 zum Dienst im Heer ausgehobenen Mannschaften (75) [Tabelle]: Die Heeresstärken der großen europäischen Kontinentalmächte, Ende 1911, sind aus folgender Tabelle ersichtlich (75) [Abb.]: Friedenspräsenzstärke im Jahre 1911. Unteroffiziere und Mannschaften (75) [Tabelle]: Wie unser Generalstab für den Fall eines Krieges Ende 1912 die Kräfte der voraussichtlichen Gegner beurteilte, ergibt sich aus nachfolgender Übersicht, die er dem Reichskanzler vorlegte: (77) [3 Tabelle]: (1)Die jährlichen Ausgaben betrugen für das Heer (ohne Marine) auf den Kopf der Bevölkerung: (2)Die geplanten Kriegsstärken des Feld- und Besatzungsheeres wurden in unserem Generalstabe berechnet (3)Wollten wir die Masse unseres Heeres im Westen einsetzen und im Osten mit geringen Kräften auskommen, so müßte Österreich-Ungarn die Hauptlast des russischen Angriffs tragen. Ein Vergleich der Kräfte für 1914 gab aber folgendes erschütternde Bild: (79) Nichtaufstellung der 3 Korps (80) [Abb.]: Nr. 45. Bilder aus dem englischen Frontleben: Geschäftige Szene von englischen Truppen, Lazarett-Autos usw., auf einer Straße, die nach Pilkem führt (Nach englischer Darstellung) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 46. Schwere Batteriestellung in offener Feldschlacht im Westen (2)Nr. 47. Gegen Fliegersicht gedeckte (getarnte) englische Mörserbatterie vor Peronne ( - ) Nicht genügendes Zusammenwirken verantwortlicher Dienststellen (81) Nicht genügende Fühlung mit den Bundesgenossen (82) Nicht-Berücksichtigung einer langen Kriegsdauer (84) Nicht genügende Bewertung der Technik (87) [Abb.]: Nr. 48. Von der mazedonischen Front Englischer Kriegsmaterialtransport zur Front, der von kanadischen Truppen geführt wird (Nach englischer Darstellung) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 49. Straße Tergnier-Channy-Condre-Vonel. März 1917 Gesprengtes Straßenkreuz im Rückzugsgebiet (2)Nr. 50. Erstellung einer leichten Eisenbahnlinie durch die englischen Truppen für den Nachschub von Kriegsmaterial (Nach englischer Darstellung) ( - ) [Abb.]: Nr. 51. Wechselndes Kriegsglück auf dem westlichen Kriegsschauplatz Von der französischen Offensive im Westen: Säuberung und Ausbesserung der von den Deutschen gesprengten und mit Hindernissen aller Art belegten Straßen durch die Franzosen (Nach französischer Darstellung) ( - ) [Abb.]: Nr. 52. Zwischen Reims und Laon. Langrohrgeschütz in gedeckter Stellung ( - ) Interessante Fälle aus der Arbeit der Geheimen Feldpolizei ([89]) Wer blieb Sieger? ([89]) Von Redl bis Mata Hari (91) Agent 203 Ein Abenteuer auf der Grenzstation (93) Spionage in Zahlen (96) [Abb.]: Nr. 53. Die wuchtige deutsche Offensive gegen Rumänien: Eine verlassene rumänische Deckung vor Brasso-Kronstadt. Die tote rumänische Schwarmlinie, die durch Flankierung mit einem Maschinengewehr weggefegt wurde ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 54. Aus der Offensive gegen Rumänien: Im eroberten Constanza Einige in Brand geschossene Öltanks (2)Nr. 55. Vom Balkan-Kriegsschauplatz Franzosen beim Steineklopfen zur Herstellung von Kunststraßen für den Proviant-Automobil-Verkehr ( - ) Wie Miß Cavell erschossen wurde Bericht eines Augenzeugen über die Hinrichtung der englischen Krankenschwester ([98]) War das Urteil des Kriegsgerichts gerechtfertigt? ([98]) die Ausführung des Cavell-Films ([98]) Miß Cavell steigt aus, (99) Der politische Hintergrund (99) Frauen hatten gehandelt, Frauen angeblich die Pläne ersonnen, die Taten vollbracht (100) es wurde zugestanden (101) Wie ist die Erschießung von Miß Cavell zu beurteilen? Formell ist sie zu Recht erfolgt. Sie hatte als Mann gehandelt und wurde von uns als Mann bestraft (101) Einblicke in den Nachrichtendienst während des Weltkrieges ([103]) Verkümmerung des deutschen Nachrichtendienstes vor dem Krieg ([103]) Reorganisation des deutschen Nachrichtendienstes von 1906 ab (104) Es wurden nur unzulängliche Mittel für den deutschen Nachrichtendienst bewilligt (104) [Abb.]: Nr. 56. Ein Spionagefall in Frankreich nach dem Kriege: Sensationelle Hinrichtung von vier Spionen, darunter eine Frau(!), bei Vincennes am 15. Mai 1920. Der Moment vor dem Befehl zum Feuern. Die Verurteilten waren beschuldigt, mehrere ihrer Landsleute an die Deutschen verraten zu haben. Man beachte, daß diese traurige Exekution in Frankreich mehr als eineinhalb Jahr nach Kriegsende stattfand und daß sich die öffentliche Meinung nicht dagegen auflehnte. Ein interessantes Gegenbeispiel zum deutschen Fall der Erschießung der Miß Cavell ( - ) Der Vorsprung des feindlichen Nachrichtendienstes (105) Statistik aus der Spionage (105) die Ziele und Wege des Nachrichtendienstes der Feindbundstaaten (106) Interessante Fälle aus dem Abwehrdienst des Generalstabs aus der Vorkriegszeit (107) Der Nachrichtendienst ist zum Mittel des ewig währenden politischen und wirtschaftlichen Kampfes der Völker geworden (108) Mangelnde Einheitlichkeit im deutschen Nachrichtendienst (108) Vom russischen Nachrichtendienst (109) Viele Beziehungen des feindlichen Nachrichtendienstes in Deutschland blieben unentdeckt (110) Die schwierige Arbeit der geheimen deutschen Feldpolizei (110) Die Verhältnisse im Westen, Bevölkerung unterstützt den feindlichen Nachrichtendienst (111) Zentralen des feindlichen Nachrichtendienstes in Holland (112) Der feindliche Nachrichtendienst erfuhr nie die Absichten der deutschen Heerführung (112) Der Charakter der Spionage im Osten (113) Die Barriere im Osten gegen die Feindpropaganda (114) Die Neutralen im Nachrichtendienst (115) Eine ganz besondere Rolle im Nachrichtendienst spielt die Gewinnung eines Urteils über die Führer auf der Gegenseite (115) Propaganda des feindlichen Nachrichtendienstes gegen die deutsche Führung (116) Was wir vom Zukunftskrieg nicht wissen (116) [Abb.]: Nr. 57. Rastende feldgraue Kolonnen auf dem Wege zur Front ( - ) [2 Abb.]: Nr. 58. (1)Durchbruch westlich St. Quentin, vor Ham. März 1918 Durch gestürmte englische Stellungen vorgehende Artillerie (2)Nr. 59. Artillerie mit gemischter Bespannung beim Überwinden eines Trichterfeldes. Bei Raucourt, Februar 1918 ( - ) Hinter den Kulissen Ein paar Scherenschnitte aus der Finsternis ([118]) Aus dem deutschen Nachrichtendienst ([124]) Ein Fall von Kritiklosigkeit in der deutschen Presse ([124]) [Abb.]: Nr. 60. Ein Ort heißen Ringens: Häusertrümmer am Eingang vom Chaulnes. Mai 1918 ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 61. Von der englischen Front im Westen Die Ruinen eines von den Deutschen verlassenen Dorfes. Der Krater im Vordergrunde rührt von einer gewaltigen Minensprengung her (2)Nr. 62. Die Schlacht bei Armentières Im Straßenkampf gefallene Engländer. Estaires, April 1918 ( - ) Abenteuerliche Vorstellungen des breiten Publikums über den Nachrichtendienst. Späte Aufklärung über "Mademoiselle Docteur" Ein Bild der geheimsten Werkstatt des deutschen Generalstabes (125) Herkommen, Studien, Arbeiten der Vorkriegszeit (125) Im Dienste des Vaterlandes in Feindesland (127) Von den Schwierigkeiten, die sich mir entgegenstellten (127) Wie ich in Brüssel meinen ersten Posten im militärischen Sicherheitsdienst fand (128) [Abb.]: Nr. 63. Ein französischer besetzter Graben zwischen Reims und Laon Französischer Sturmtrupp vor dem Vorgehen ( - ) [Abb.]: Nr. 64. Bau einer Feldbahn für Munitionstransport bei Sedan. März 1918 ( - ) In der Kriegsnachrichtenstelle Brüssel "Leutnant" Schragmüller entpuppt sich als Dame (129) Meine Arbeit an der neuen Dienststelle Ihre Zugehörigkeit zur Obersten Heeresleitung (129) Wie ich den Chef der Abteilung IIIB des Großen Generalstabes kennenlernte (130) Ich werde Leiterin der Sektion Frankreich der Kriegsnachrichtenstelle Antwerpen (131) Über das eigentliche Wesen des Nachrichtendienstes (132) Warum sich nicht nur Berufsoffiziere für den Nachrichtendienst eignen (132) Wie sich der Mitarbeiterstab im Nachrichtendienst so interessant und vielseitig zusammensetzte (133) Das Arbeitsgebiet der Abteilung IIIB und ihre Leitung (133) Einblicke in den komplizierten Organismus des "geheimen" Nachrichtendienstes (134) Das Feld der Kriegsnachrichtenstellen (135) Von den irrigen Vorstellungen über den deutschen Nachrichtendienst (135) Interessante Vorfälle, Geheimnisse um die Nachrichtenstelle in Antwerpen (136) Vom verhängnisvollen Einfluß der Sabotageakte auf die Kriegführung ([139]) Die Sabotage als furchtbare feindliche Waffe gegen Deutschland ([139]) Sabotage betraf ausschließlich die rückwärtigen Verbindungen (140) Rückblick auf die Wandlung des Begriffes "Kriegführung" (140) Praktiken des feindlichen Sabotagedienstes (141) Feindliche Sabotage in der Kriegsindustrie (142) Pulver, Munitions- und sonstige Fabriken: Explosionen und Brände (143) [2 Abb.]: (1)Nr. 65. Von der Explosion der Sprengstoffabrik Nitro in Chapel bei Döberitz (2)Nr. 66. Überreste der durch Explosion am 7. Januar 1918 zerstörten Hauptanlagen der Sprengstoffabrik Nitro in Chapel bei Döberitz Die Bilder Nr. 65 und Nr. 66 zeigen die furchtbare Wirkung am Hauptgebäude, die Bilder Nr. 67 und 68 die an den vollkommen vom Erdboden verschwundenen Nebengebäuden (vgl. Text S. 145) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 67. Von der Explosion der Sprengstoffabrik Nitro in Chapel bei Döberitz (2)Nr. 68. Von der Explosion der Sprengstoffabrik Nitro in Chapel bei Döberitz ( - ) Anschläge auf: (146) Flugzeug- und Luftschiffindustrie (146) Großkraftwerke und Funkstationen (147) Eisenbahnen und ihre Kunstbauten (147) Vernichtungspläne gegen unsere Lebensmittelvorräte (149) Feindliche Sabotagestellen (149) Feindliche Direktiven in der Kriegsgefangenensabotage (150) Anweisung für Schädigungen und Zerstörungen (150) Instruction pour le Sabotage des Pommes de terre Anweisung für die Kartoffelvernichtung (151) Die vielseitige Betätigung der feindlichen Sabotage (152) [Abb.]: Nr. 69 Überreste des durch Brand am 13. April 1918 zerstörten Flugzeugbaues Manzell am Bodensee (vgl. Text S. 146). Fast die ganze Anlage war zerstört. Völliger Neuaufbau notwendig. Schwerer Schaden für den Bau von Wasserflugzeugen ( - ) [3 Abb.]: (1)Nr. 70. Konstruktionszeichnung der für den Anschlag auf die Kraftwerke Rheinfelden (vgl. Text S. 147) verwendeten Sprengkörper. Ihr Durchmesser war so berechnet, daß die Zwischenräume der vor den Turbinen angebrachten Schutzgitter durchschwimmen konnten (2)Nr. 71. Form einer Sprengvorrichtung zur Zerstörung von Gleisanlagen, die russischen Sabotageagenten abgenommen wurde. Die Kästen enthielten die Sprengladung (vgl. Text S. 147/148) (3)Nr. 72. Form der in Zigaretten übersandten Glastuben, deren Inhalt zwecks Vernichtung von Hornvieh und Schweinen in das Futter eingemengt werden sollte und wurde (vgl. Text S. 150 und 152) ( - ) [2 Abb.]: (1)Darstellung eines aufgeschnittenen Kuchens mit eingebackenen Sabotagemitteln (Glasröhrchen und Tuben mit Bazillen oder sonst schädlich wirkendem Inhalt, Extirpateure usw.); im Februar 1917 durch die Postüberwachungsstelle des Lagers Heuberg entdeckt (vgl. Text S. 150). Übersendung der schriftlichen Zerstörungsanweisungen (vgl. Text S. 150/151) erfolgte ebenso (2)Nr. 74. Beschlagnahmte Kartoffeln mit ausgestochenen Augen (vgl. Text S. 150) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 75. Verschiedene Formen der für das Ausstechen der Keime und Augen von Saatkartoffeln in Kuchen übersandten Extirpateure (vgl. Text S. 151) Rechts unten: Huf- und andere Nägel; sie wurden von den Gefangenen unter das Pferde- und Rindviehfutter gemischt und dort sowie in den Eingeweiden verendeter Tiere gefunden (vgl. Text S. 152) (2) Nr. 76. Kartoffel, in der eine Metalltube, ähnlich wie in dem Kuchen auf Bild Nr. 73, enthalten war (vgl. Text S. 150) ( - ) Wie groß waren die Schäden durch Kriegsgefangenensabotge? Der feindliche Sabotagedienst beeinflußte die deutsche Kriegsführung erheblich, aber nicht entscheidend (153) Auch die planmäßige Feindpropaganda war in ihren Auswirkungen Kriegssabotage (153) Unbekanntes von Luftschiffen, ihrer Kriegführung und ihren Verlusten ([155]) Der deutsche Vorsprung im Luftschiffbau ([155]) Falsche Vorstellungen von der Leistungsfähigkeit der Luftschiffe. Die Armee gab die Luftschiffahrt 1917 auf (156) Von den Aufgaben der Luftschiffer im Kriegsfall (156) Eine Fahrt in den Wald (157) Der Verlust des "L 12" (162) Nr. 77. Zeppelin über England. (Die weißen Punkte sind platzende Geschosse.) ( - ) Nr. 78. Zeppelin über Paris. Durch Bomben zerstörte Fabrik in Courbevoie bei Paris ( - ) Verlust von fünf Luftschiffen bei einer Englandfahrt (165) Die Katastrophe von Ahlhorn (166) Englischer Fliegerangriff auf den Luftschiffplatz Tondern (167) [Tabelle]: (169) [2 Abb.]: (1)Nr. 79. "L 7" wurde in der Nordsee von leichten englischen Kreuzern abgeschossen (2)Nr. 80. Zum Untergang von "L 19" Am 2. Februar 1916 trieb "L 19", Kapitänleutnant Löwe, sinkend in der Nordsee (Die schiffbrüchige Besatzung hat sich auf den Rücken des Luftschiffes geflüchtet!) ( - ) [Abb.]: Nr. 81. Ins Meer gestürzt! Die Mannschaft von Zeppelin "L 15", der auf einem Streifzug über den Osten Englands von einer Granate hinten getroffen wurde und auf die Mündung der Themse herabstürzte, ergibt sich dem englischen Küstenwachtschiff "Olivine" in der Nacht vom 31. März auf 1. April 1916. (Nach einer französischen Darstellung) ( - ) [Tabelle]: (173) Aus der Geschichte der Fliegertruppe ([181]) [2 Tabellen ]: (1)a) Flugzeugfertigung (2)b) Die in den einzelnen Jahren gebauten Flugmotoren (183) [Tabelle]: c) Vergleichende Flugleistungen (184) Gefechtsgemeinschaft der Flieger mit anderen Waffen (184) In der Schlacht von Tannenberg 1914 (184) [2 Abb.]: (1)Nr. 82. Das bei Rhetel abgeschossene Luftschiff "Alsace", die Hoffnung Frankreichs (2)Nr. 83. Von der englischen Fliegertätigkeit im Westen Vorbereitung zu einem großen englischen Nachtangriff auf deutsche Städte (Nach einer englischen Darstellung) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 84. Bei einem deutschen Bombengeschwader Aufhängen der Bomben unter das Flugzeug (2)Nr. 85. Deutsches Wasserflugzeug übernimmt auf hoher See wichtige erbeutete Papiere von einem deutschen U-Boot ( - ) [Abb.]: Nr. 86. Aus der deutschen Luftbeute Englisches Großflugzeug (Typ Handley-Page), das unversehrt in unsere Hände fiel. Das Flugzeug ist 30 m breit, 20 m lang und 6 1/2 m hoch, hat zwei Motoren zu je 260 PS, die zwei vierflüglige Propeller treiben. Bewaffnung: 3 Maschinengewehre. Besatzung: 5 Mann ( - ) [Abb.]: Nr. 87. Die Schlacht gesehen von einem Flugzeug in 200 m Höhe Die 10. Armee hat am 17. September 1916 angegriffen. Um 3 Uhr nachmittags im Verlauf des Sturmes von Vermandovillers kommen die Verstärkungen durch die bereits eroberten deutschen Gräben an. Am Abend waren Vermandovillers und Berny in der Hand der Franzosen (Nach französischer Darstellung) ( - ) [Karte]: (185) In der Sommeschlacht 1916 (186) In der großen Schlacht von Frankreich 1918 (187) Eigene Kampftätigkeit in der Luft (188) Über der Belforter Pforte 1915 (188) Die Luftschlacht von Le Câteau (189) Die deutschen Flieger am 8. August 1918, dem "schwarzen Tag des deutschen Heeres" (190) Kampftätigkeit gegen Erdziele (191) Gegen die Munitionslager von Audruicq und Cérify 1916 (191) Die Bombenangriffe auf das Rüstungsarsenal London und die Festung Paris (192) [Abb.]: Nr. 88. Eine Glanzleistung deutscher Luftaufklärung Der Hafen von Le Havre, aus 6000m Höhe von einem deutschen Aufklärungsflugzeug aufgenommen 1. Ein feindliches Lenkluftschiff, das über Le Havre kreiste und von dem deutschen Flugzeug mit Maschinengewehrfeuer angegriffen wurde. Der Schatten des Luftschiffes links daneben. - 2. Der Luftschiffhafen mit der (3). Luftschiffhalle. -4. Bahnhof. - 5. Materiallager ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 89. Ein deutscher Flieger bewirft einen französischen Munitionszug mit Bomben (2)Nr.90. Ein völlig zerstörter Munitionspark mit den Resten eines Munitionszuges; Die Munition wurde durch Fliegerbomben zur Entzündung gebracht ( - ) [Tabelle]: Churchill, der Munitionsminister, berichtet 3. B. über den Leistungsausfall in der Angriffsnacht vom 24. zum 25. September 1917 bei einer Patronenfabrik: (193) "Allgemeiner Befehl für den Flug nach Paris (193) Denkwürdige Begebenheiten aus dem Seekrieg ([195]) die Seefront, ([195]) Freie Meer, ([195]) die Überführung eines englischen Expeditionskorps (196) Englandfeindschaft (196) [2 Abb.]: (1)Nr. 91. S. M. S "Baden" und S. M. S. "Karlsruhe" mit Zerstörersicherung (2)Nr. 92. Großkampfschiffe auf Zickzackkurs mit Torpedoboot-Zerstörern zur U-Boot-Sicherung ( - ) [Abb.]: Nr. 93. Das Kreuzergeschwader, S. M.S.S. "Scharnhorst", "Gneisenau", "Leipzig", "Nürnberg", "Dresden" an der chilenischen Küste in den Tagen vom 26.-29. November 1914 ( - ) [Abb.]: Ein Stärkevergleich der Nordseestreitkräfte ergibt für Kriegsausbruch folgendes Bild: (197) [2 Tabellen]: (1)Ein Stärkevergleich der Nordseestreitkräfte ergibt für Kriegsausbruch folgendes Bild: (2)Der Zuwachs an Großkampfschiffen, den beide Flotten im ersten Halbjahr des Krieges erhielten, stellt sich wie folgt dar: (197) das am meisten zu beanstandende Kapitel der deutschen Seekriegführung. (198) auf diesen Tag (199) das Unheil der Flottenlähmung; Coronel (200) am Falklandtage, (200) Auslandkreuzerkrieg. Vertrauensmänner. heimliche Schlupfwinkeln (201) fliegenden Stützpunkten (201) tragisches Ende, (202) sämtliche Räume des noch schwimmenden Achterschiffs (202) "Der Kaiser hat mich zum Kommandanten dieses Schiffes gemacht, also gehe ich nicht eher über Bord, als bis es unter Wasser ist!" "Während die "Nürnberg" sank, wehte inmitten einer Gruppe von Mannschaften, hochgehalten an einer Stange, die deutsche Kriegsflagge." "Wir sind erfreut, daß der Kreuzer "Emden" jetzt endlich vernichtet worden ist, aber wir begrüßen Kapitän v. Müller als einen tapferen und ritterlichen Gegner. Sollte er nach London kommen, so würden wir ihm ein hochherziges Willkommen bereiten. Unsere seemännische Rasse weiß einen wagemutigen und erfolgreichen Seemann zu bewundern, und es gibt nur wenige Vorfälle in der neueren Seekriegsgeschichte, die bemerkenswerter wären, als die glänzende Laufbahn der kleinen "Emden". (203) "Die Haltung der Besatzung war hervorragend; es herrschten allgemein Kampfesfreude und Begeisterung. Heizer und Funktionäre drängten sich zur Bedienung der Geschütze bei Ausfällen, zu Tode Verwundete sangen beim Transport nach dem Verbandplatz das Flaggenlied." (203) "Rache für die "Gneisenau"!" (204) [2 Abb.]: (1)Nr. 94. Das englische Kriegsschiff "Audacious" während des Sinkens Trotz dieser photographischen Aufnahme eines Passagiers der "Olympic" leugneten die Engländer den Verlust des Schiffes, das auf eine deutsche, vom Hilfskreuzer "Berlin" gelegte Mine gelaufen war (2)Nr. 95. S. M.S. "Emden" vernichtet im Hafen von Pulo Pinang den russischen Kreuzer "Schemtschug" (Gemälde von C. Saltzmann) ( - ) [Abb.]: Nr. 96. Minentreffer am Heck eines Torpedobootes ( - ) Marinekorps; Flottenstützpunkt für den Kleinkrieg auf See; an den Brennpunkten des feindlichen Truppentransportes wurde von uns die neutrale Flagge geachtet! (205) Lazarettschiffs "Ophelia". (205) Die Rührigkeit unserer Hochseeflotte; Rattenlöchern in Scapa Flow; Schlacht an der Doggerbank. ein Meinungsstreit im britischen Seeoffizierkorps (206) Skagerraktage; Schwärme von Torpedobootsverbänden. (207) Admiral Scheer gebot. (207) [Tabelle]: (208) Oeselunternehmen (208) [Abb.]: Nr. 97. Torpedotreffer gegen S. M. Torpedoboot "V 1", 9. September 1915 Trotz der ungeheuerlichen Beschädigung gelangte "V 1" in den Hafen, ein Beweis für die überlegene deutsche Konstruktion und das Können der Führer ( - ) [Abb.]: Nr. 98. S. M.S. "Blücher" am 24. Januar 1915 kurz vor dem Kentern ( - ) [Abb.]: Nr. 99. S. M.S. "Seydlitz" in der Wilhelmshavener Schleuse nach der Skagerrakschlacht ( - ) [Abb.): Nr. 100. Torpedotreffer gegen den großen Kreuzer S. M.S. "Molke" Der Kreuzer erreichte trotz der schweren Beschädigung mit eigener Kraft den hafen ( - ) die Minensuchflottillen; über 50 000 Minen (209) Zum letztenmal (209) Der Kampf um Ostende und Seebrügge ([211]) [Abb.]: Nr. 101. Die Schlacht an der Doggerbank (Auch hier zeigt sich die Leere des Schlachtfeldes) ( - ) [Abb.]: Nr. 102. Der Hafen von Seebrügge Links oben die durch Sprengung entstandene Öffnung in der Mole, vor dem Kanal die versenkte "Thetis", tiefer im Kanal "Intrepid" und "Iphigenia", außerdem deutsche Fahrzeuge bei Aufräumungsarbeiten ( - ) Aus den Geheimnissen des U-Boot-Krieges ([215]) Entwicklung des U-Boot-Krieges ([215]) Vergrößerter Aktionsradius ([215]) Operationsmethode gegen feindliche Kriegsschiffe (216) Zusammenarbeit mit der Flotte (216) Verwendung der U-Boote im Handelskrieg (217) Beginn der U-Boot-Blockade - Februar bis Oktober 1915 (218) Beginn und Durchführung der U-Boots-Tätigkeit im Mittelmeer (219) [Abb.]: Nr. 103. Die Sprengstelle an der Seebrügger Mole ( - ) [Abb.]: Nr. 104. Die versenkten Kreuzer "Intrepid" und "Iphigenia" ( - ) Weitere Schilderung der U-Boot-Blockade um England (221) Versenkung der "Lusitania" (222) Einstellung des U-Boot-Handelskriegs (223) Minenunternehmungen (224) [Abb.]: Nr. 105. Übernahme von Torpedos ( - ) [Abb.]: Nr. 106 Ein unter Wasser fahrendes U-Boot vom Flugzeug aus gesehen ( - ) [Abb.]: Nr. 107. Der Maschinenraum eines im Bau befindlichen U-Bootes ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 108- Patrouillierendes U-Boot (2)Nr. 109. Das französische U-Boot "Curie", das im Hafen von Pola von den österreichischen Strandbatterien in den Grund gebohrt wurde ( - ) Ablehnung des unbeschränkten U-Boot-Krieges durch den Kaiser; Tirpitz geht (225) U-Boots-Bestand März 1916 (226) Der neue Handelskrieg (227) Die U-Boot-Arbeit vor und während der Skagerrakschlacht (228) Der Angriffsplan gegen die englische Küste (228) Die U-Boote gelangen nicht zum Angriff (230) Vom Minenkrieg (231) U-Boot-Verwendung bei einem weiteren Vorstoß gegen die englische Küste (232) Wiederaufnahme des U-Boot-Krieges an der flandrischen Küste und in der Nordsee (233) Der verschärfte U-Boot-Krieg wird erklärt (235) Steigende Erfolge durch den verschärften U-Boot-Krieg (236) Englische Abwehrmaßnahmen (236) Bedenklicher Rückgang in den Versenkungserfolgen (237) Ausbau der Stützpunkte (238) U-Boot-Kreuzoperationen (239) U-Boot-Verluste (240) [Abb.]: Nr. 110. Das deutsche Unterseeboot "U 14" im Kampf gegen fünf bewaffnete englische Trawler ( - ) [Abb.]: Nr. 111. "U-Deutschland" in Baltimore ( - ) [Abb.]: Nr. 112. "U-Deutschland" vor der Wesermündung ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 113. Ein weltgeschichtliches Ereignis: Die ersten Waren (Farbstoffe der deutschen Farbwerke), die auf dem Unter-Wasser-Weg von Europa nach Amerika gelangten (2)Nr. 114. Auf der Fahrt In der Zentralkommandostelle ( - ) Einstellung des U-Boot-Handelskrieges (241) [3 Tabellen]: (1)Zusammenstellung der Gesamtbauten an U-Booten (2)Zusammenstellung der Gesamtverluste an U-Booten (3)Nach Kriegsschauplätzen verteilen sich die Verluste wie folgt: (241) [Tabelle]: Zusammenstellung der Versenkungen von Handels- und Hilfsschiffen durch U-Boote während des Weltkrieges auf den einzelnen Kriegsschauplätzen (242) [2Tabellen]: (1)Endergebnis der Versenkungen durch U-Boote während des Weltkrieges (2)Gegenüberstellung der nachgewiesenen versenkungen mit den Zusammenstellungen nach Lloyds Register (243) "U-Deutschland" ([244]) Weshalb der schonungslose U-Boot-Krieg geführt wurde und weshalb er nicht zum Ziele führte ([253]) [Abb.]: Nr. 115. Nach dem Waffenstillstand: Übergabe der U-Boote an England. Drei der U-Boote mit ihren Mannschaften an Bord (Nach englischer Darstellung) ( - ) [Abb.]: Nr. 116. Der Kreuzer S. M.S. "Königsberg" im Rufidji Der Kreuzer "Königsberg" hatte sich nach seiner ersten Kreuzerfahrt notgedrungen in den Rufidji-Fluß (Deutsch-Ostafrika) zurückgezogen, wo er monatelang von den Engländern blockiert wurde. Juli 1915 fiel er nach tapferem Kampf einer englischen Übermacht von 21 Schiffen zum Opfer ( - ) Scapa Flow 21. Juni 1919 ([257]) Interessante Fälle aus dem unbekannten Kolonialkrieg ([260]) Der Krieg in den deutschen Kolonien ([260]) Der Übergang der Portugiesen über den Rowuma (262) Die "Repatriierung" der portugiesischen Helden (264) Im Zeppelin nach Deutsch-Ostafrika (267) Die Portugiesen gegen Südwestafrika (270) [Abb.]: Nr. 117. Im Felde unbesiegt: General v. Lettow-Vorbeck bei der Begrüßung auf dem Pariser Platz in Berlin ( - ) [2 Abb.]: (1) Nr. 118. Maschinengewehrstellung der Schutztruppe (Deutsch-Ostafrika) (2)Nr. 119. Vom Feldzug in Ostafrika Ein Kriegsmaterial-Transport der englischen Truppen unter General Smuts passiert eine wiederhergestellte Brücke (Nach englischer Darstellung) ( - ) Ein Seegefecht der Kameruner (275) Die Leiden der Kolonialdeutschen (277) Wie sich der Gaskrieg entwickelte ([281]) Die Anfänge und das Völkerrecht ([281]) Der Gaskrieg ein Kind des Weltkrieges ([281]) Die drei Verbote vom Haag ([281]) Warum der Feindbund die Propaganda gegen das Gas so sehr betonte (282) Frankreich beginnt den Gaskrieg (283) Die erste deutsche Antwort (283) Das militärische Bedürfnis nach dem neuen Kampfmittel (284) Die Entwicklung des Gaskrieges war unvermeidlich (284) Der Stellungskrieg begünstigte die Entwicklung (284) Das militärische Problem (285) Die Vielseitigkeit der Arbeit, ihre Gefahren und ihre Schwierigkeiten (285) Populäre Gasphantastik (286) Das Blasverfahren (287) Die Grundgedanken des Blasverfahrens (287) Die Ausführung (287) Die Schwierigkeiten und Verschiedenheiten (288) [Abb.]: Nr. 120. Eine historische Aufnahme aus dem Gaskrieg: Der erste deutsche Gasangriff bei Langenmarck ( - ) [Abb.]: Nr. 121. Ein Gasangriff an der Ostfront nach einer russischen Fliegeraufnahme ( - ) [Abb.]: Nr. 122. Gasangriff des Marinekorps in den flandrischen Dünen ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 123. Ein Gasangriff (2)Nr. 124. Englischer Gasangriff auf deutsche Schützengräben (Nach englischer Darstellung) ( - ) Der erste deutsche Erfolg und die weitere deutsche Entwicklung (289) Die Nachahmung und das Abflauen (290) Gasschutz und Gasdisziplin (290) Späte Erkenntnis der Notwendigkeit eines allgemeinen Gasschutzes (290) Umfangreiche Organisation. Gasdienst und Gasalarm (291) Der Gasschutz der Tiere, der Lebensmittel und der Ausrüstung (292) Die artilleristische Entwicklung auf dem Höhepuntk (292) Die Franzosen bringen als erste "reine Gasgeschosse" an die Front (292) [2 Abb.]: (1)Nr. 125. Französische Granatwerfer mit Gasmasken in Erwartung eines deutschen Angriffs. (Nach französischer Darstellung) (2)Nr. 126. Erbeuteter englischer Tank aus der für die Engländer verlorenen Tankschlacht bei Cambrai Dieser weibliche Tank führt auf seinem Dach den Kletterbaum mit sich. Mittels dieser Vorrichtung kann der Tank auch größere Grabentiefe überwinden ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 127. Deutscher Tank, bei Villers-Bretonneux von den Franzosen erbeutet (2)Nr. 128. Englische Aufnahme eines männlichen Tanks im Trichtergelände. Man sieht, wie der Tank spielend die Unebenheiten des Geländes überwindet ( - ) Die deutsche Antwort; Die deutsche artilleristische Organisation (293) Die drei deutschen Hauptgasarten (293) Die Höhezeit des deutschen artilleristischen Gasschießens (295) Das Artilleriegas bei den anderen Kriegführenden (296) Die Gaswerfer (297) Das Suchen nach anderen Wegen; Die englischen Gaswerfer (297) Die deutsche Antwort (298) Der Ausgang (298) Tankschlacht ([300]) Das erste überraschende Auftauchen der Tanks ([300]) [Abb.]: Nr. 129. Bisher unbekannte Aufnahme eines französischen Spezialtanks französischer Sturmwagen, mit einer Schnellfeuerkanone bestückt, der im Gelände von Moronvilliers verwendet wurde. Der ausgesprochene Spezialtank, ein sogenannter Durchbruchstank, ist bestimmt, ein größeres Geschütz und Maschinengewehrnester nahe an den Feind heranzubringen. Die Type hat sich jedoch nicht sonderlich bewährt ( - ) [Abb.]: Nr. 130. Abwehr englischer Tankangriffe im Westen Englische Tanks in deutschem Artillerie-, Flak- und Minenwerfer-Feuer ( - ) Die zwei Tank-Typen (301) Die "Hush-Operation"; Frankreichs Tankwaffe (302) Die Tanks der Amerikaner (303) Die "große Tankschlacht" (303) Der deutsche Kampfwagen in Front (304) Immer mehr Tanks, immer mehr Verluste (304) [Abb.]: Nr. 131. Deutsche Panzerwagen (Tanks) in Bereitschaft. Juni 1918 Man erkennt deutlich die eigenartige deutsche Konstruktionsart. Das Prinzip des sich fortbewegenden, gepanzerten Maschinengewehrnestes kommt in der Form zum Ausdruck ( - ) [Abb.]: Nr. 132. Eine seltene Aufnahme Zerschossener englischer Tank, hinter dem englische Infanteristen vor einem deutschen Flugzeug Deckung suchen. Das Bild wurde von einem deutschen Flieger aus 80 m Höhe aufgenommen. In dem Gelände erkennen wir Granattrichter neben Granattrichter ( - ) 630 Chars légers und 24 Chars Schneider (305) In den Zangen der Siegfriedstellung (305) Die "Siegeswagen" (308) [Abb.]: Nr. 133. 38-cm-Schnellade-Kanone (Eisenbahn-Bettungsgeschütz), gegen Sicht gedeckt (getarnt) Mannschaften nehmen die Matten und Zweige vom Geschütz ( - ) [Abb.]: Nr. 134. Französischer Panzerzug mit schwerster Artillerie ( - ) [Abb.]: Nr. 135. Von Engländern ausgeführter Flammenwerferangriff (Nach englischer Darstellung) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 136. Großer Flammenwerfer mit Schlauchleitung in Tätigkeit (2)Nr. 137. Abbrennen von Nebeltöpfen, um den Abschuß schwerer Artillerie unsichtbar zu machen ( - ) Aus den Geheimnissen der Technik der Kriegszeit ([309]) Die Feuerspritzen von Verdun ([309]) Wo sie erscheinen, bringen sie den Sieg (311) Das Geheimnis der "Dicken Berta" (312) "Nehmen Sie bitte eine Schußweite von 120 km" (314) Die Materialschlacht (315) [2 Abb.]: (1)Nr. 138. Zerschossene Panzerkuppel in der eroberten französischen Sperrfeste Manonvillers (2)Nr. 139. Zerschossene Panzerkuppel in der eroberten französischen Sperrfeste Manonvillers ( - ) [Abb.]: Nr. 140. Große Flammenwerfer in Tätigkeit ( - ) [2 Abb.]: (1) Nr. 141. Ein durch einen Rohrzerspringer aufgerissenes Geschützrohr; ein Geschoß ist beim Abschuß im Rohr zersprungen (2)Nr. 142. Eine in der Abwehrschlacht beim Reims 1917 durch feindliches Artilleriefeuer zerschossene 15-cm-Haubitze, die in der Instandsetzungswerkstatt der Front wiederhergestellt werden soll ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 143. Mitarbeit der Frau bei der Munitionsherstellung Handgranaten werden zur Füllung angebohrt (2)Nr. 144. Aus einer deutschen Munitionsfabrik: Frauen beim Lackieren von Kartusch-Hülsen ( - ) Die "Landpanzerkreuzer" (317) [Abb.]: Der erste Kampfwagen Ein vom österreichischen Oberleutnant Burstyn 1912 erfundenes gepanzertes Kraftfahrgeschütz für Raupen- und Räderbewegung (Vorder- und Seitenansicht). Darunter zum Vergleich der englische Kampfwagen "Medium Mark" (Vorder- und Seitenansicht) (318) Eine wenig gekannte Waffe (319) Eine Leitung 130 mal um den Aquator (320) Mithören beim Feinde (321) Ein "Bombenerfolg" (323) [2 Abb.]: (1)Nr. 145. Beim Marinekorps in Flandern: Granatwerfer bei der Arbeit in den Dünen. Juli 1917 (2)Nr. 146. 38-cm-Schnellade-Kanone (Eisenbahn-Rettungsgeschütz) Heranfahren der schweren Granate ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 147. Behelfsmäßig hergestellter russischer Panzerzug, bei Tarnopol 1918 erbeutet (von links nach rechts: Geschützwagen, Tender, Lokomotive, Geschützwagen) (2) Nr. 148. Bei Udine erbeuteter italienischer Panzerwagen ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 149. Fahrbarer Brieftaubenschlag (2)Nr. 150. Abschießen einer Flügelmine mittels einer Wurfvorrichtung. (Nach französischer Darstellung) ( - ) [2 Abb.]: Nr. 151. (1) Der Meldehund beim Legen einer Fernsprechleitung (2)Nr. 152. Bei Udine erbeutetes Horchgerät französischer Art, das den Abwehr-Batterien zur Feststellung der Annäherung von Fliegern dient ( - ) Schießtag beim Parisgeschütz ([326]) Wie kam es zur Konstruktion des Parisgeschützes? ([326]) Die Pläne der Obersten Heeresleitung mit den Parisgeschützen (327) Geheime Vorbereitungen zum ersten Schießtag (327) Rätselraten der Feinde (328) Die geheimen Stellungen der Parisgeschütze (329) Ankunft bei den Riesengeschützen, erster Eindruck (329) Bei den Munitionsbeständen der Parisgeschütze (330) Vorbereitung am Schießtag (330) Das Schießen beginnt (331) Feuer! (332) Wir betrachten das Riesengeschütz von nahem (332) [Abb.]: Nr. 153. Überraschende Wirkung der 21-cm-Mörser in der Festung Longwy. August 1914 Ausfallstraße vom Burgunder Tor über Ravelin 13 nach außen ( - ) [2 Abb.]: [1)Nr. 154. Riesentrichter in einer eroberten französischen Ortschaft, verursacht durch eine schwere deutsche Fliegerbombe (2)Nr. 155. Eine Panzerkuppel der italienischen Panzerfeste Monte Verena mit einem Volltreffer ( - ) [Abb.]: Nr. 156. Das "sagenhafte" Parisgeschütz in Feuerstellung ( - ) [Abb.]: Nr. 157. Französische Zeichnung, die die mutmaßliche Aufstellung eines Ferngeschützes zeigt ( - ) [Karte]: Nr. 158. Karte von Paris, die die Einschläge der Ferngeschosse zeigt ( - ) Aus der Statistik der Parisgeschütze; Stellungswechsel der Parisgeschütze; Der Verbleib der Geschütze (333) Auch die früheren Gegener haben nun ihre weittragenden Geschütze; Rückblick (334) Waffen und Munition - Erzeugung und Verbrauch Kleine Bilder aus dem weltweiten Gebiet der Rüstungsindustrie ([335]) Die französischen und deutschen Heere 1870 nicht kriegsbereit; Die Erfahrungen von 1870 bis 1914 maßgebend ([335]) Maßgebende Faktoren für den Ausbau der Wehrmacht; Ungenügende Rüstung der Mittelmächte bei Kriegsausbruch (336) Man glaubte nur an eine ganz kurzen Krieg (336) [Abb.]: Nr. 159. Dreherei für schwere Granaten ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 160. Bekämpfung von Tanks durch deutsche Flammenwerfer (Im Westen im Augenblick des Angriffs aufgenommen) (2) Nr. 161. Geschützbeförderung mit Drahtseilbahn an der mazedonischen Front ( - ) Vorhandene Munitionsmengen für den Ernstfall ungenügend (337) Optimismus verhinderte wirtschaftliche Mobilmachung (337) Nur die "planmäßigen" Truppenverbände waren genügend ausgerüstet (338) Rathenaus Eingreifen. Zwangsbewirtschaftung der Rohstoffe (339) Für die Kriegsfreiwilligenfehlen Waffen und Munition (339) Das Wunder der 42-cm-Mörser. Munitionsvergeudung (340) Bald setzte ernster Munitionsmangel ein (341) Plötzlicher Rohstoffmangel in der Munitionserzeugung (341) Wie man über die Krise wegkam Auch beim Feinde Munitionsmangel (342) Zahlen aus der deutschen Geschützproduktion Enorme Steigerung der Leistungen (342) Schwerstes Flachfeuer (343) Flaks; Wandel in der Munitionserzeugung (344) [2 Abb.]: (1)Nr. 162. Deutsches 38-cm-Eisenbahngeschütz (2)Nr. 163. Deutsches 38-cm-Eisenbahngeschütz beim Abschuß ( - ) [Abb.]: Nr. 164. Zu der trotz ungeheuerer artilleristischer Anstrengungen unserer Feinde gescheiterten Offensive an der Somme: Eines der schweren englischen Eisenbahngeschütze im Somme-Abschnitt ( - ) [Abb.]: Nr. 165. Erbeutetes englisches Munitionslager bei Aubigny vor Ham. März 1918 ( - ) [Abb.]: Nr. 166. Schwere englische Geschütze an der Westfront (Nach englischer Darstellung) ( - ) Gewaltige Steigerung der Munitionsproduktion. Die Wunder der deutschen Technik (345) Das Geschütz- und Munitionsproblem in Frankreich (346) Waffen- und Munitionserzeugung in England (349) Die Leistungen der Vereinigten Staaten (352) [2 Abb.]: (1)Nr. 167. Erbeutete russische schwere Küstengeschütze bei Dünamünde September 1917 (2)Nr. 168. Schwerer österreichischer 30,5-cm-Mörser ( - ) [Abb.]: Nr. 169. Französisches 16,4-cm-Flachbahngeschütz bei Hameredferme südwestlich Pargny. Mai 1918 ( - ) [Abb.]: Nr. 170. Ein Riesengeschütz an der englischen Front in Frankreich in Tätigkeit (Nach englischer Darstellung) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 171. Englischer Werbefeldzug für Munitionsfabrikation Munitionsarbeiterinnen mit Granathülsen auf einem Propagandazuge durch die Straßen Londons (2)Nr. 172. Große Frauenkriegsprozession in England Weibliche Munitionsabeiterinnen in der Prozession passieren Whitehall in London ( - ) Gesamtleistungen auf der Feindseite nach April 1917 (353) Ungeheure Steigerung des Verbrauchs in den Materialschlachten (355) Rückblick (355) [Abb.]: Nr. 173. Krieg und Kriegswirtschaft bedingen Geld! Englische Reklame zur Zeichnung der Kriegsanleihe Besuch der Tanks in London. Szene auf dem Trafalgarplatz zur Zeit dieser Tankbesuche, die gleichzeitig zur Zeichnung auf die Kriegsanleihe benützt werden. Des weiteren sind zur Kriegsanleihezeichnung noch eine Anzahl anderer Attraktionen aufgestellt, so Brieftaubenpost usw. Luftschiffe werfen von oben Flugblätter herunter. (Nach englischer Darstellung) ( - ) Wehr und Wirtschaft im großen Kriege ([357]) Die Friedenswirtschaft ([357]) Die Friedensschlagworte werden wertlos (358) Es fehlte die wirtschaftspolitische Führung (359) Die ersten Umrisse der Wirtschaft der Zukunft werden sichtbar (363) [2 Abb.]: (1)Nr. 174. Kriegsversorgungsamt, Schneiderei (2)Nr. 175. Brave deutsche Frauen treten an die Stellen der eingerückten Männer Weibliche Kraftwagenführerin an der Post in Dresden ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 176. Englische Frauenarbeit im Kriege . Englische Frauenabteilung zur Bearbeitung der Landwirtschaft des Buckingham-Palasts. Die Königin von England durchschreitet die aufgestellten Linien. (Nach englischer Darstellung) (2)Nr. 177. Kriegsfrauenarbeit in England. Auch in England ist in den letzten Kriegsjahren katastrophaler Männermangel. Drei Damen aus der Londoner Aristokratie, die auf dem königlichen Landgut in Sandringham beschäftigt sind ( - ) Von der unbekannten Materialnot Was im Kriege alles gesammelt wurde ([366]) Weshalb sammelte man? ([366]) Die Träger der Sammeltätigkeit (368) [2 Abb.]: (1)Nr. 178. Glocken unzähliger Kirchen wurden an die Metallsammelstelle abgeliefert und eingeschmolzen (2)Nr. 179. Von der Reichswollwoche in Berlin Schüler höherer Lehranstalten helfen eifrig mit, die Wollsachen nach der Zentrallstelle zu schaffen ( - ) (2 Abb.): (1)Nr. 180. Obstkernsammlung des Vaterländischen Frauenvereins in Berlin (Man beachte die beträchtlichen Ergebnisse dieser Sammlung!) (2)Nr. 181. Ein lager von Lumpen und Altpapier ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 182. Fabrikate aus Papiergewebe: Herrenwäsche (2)Nr. 183. Seile und Bindfaden aus Papiergewebe ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 184. Erbeutete russische Munition wird für die eroberten russischen Maschinengewehre in Gurte gefüllt (2) Nr. 185. Ostpreußische Landsturmleute beim Sortieren russischen Artilleriematerials ( - ) Geldspenden (369) Gold und Schmucksachen (369) Die Ernährung der Menschen (371) Die Fütterung der Tiere (372) Bekleidung (374) Altmaterialien (376) Neue Stoffe für die Industrie (377) Liebesgaben (380) Der arme Krieg ([384]) [Abb.]: Nr. 186. Kriegsspeisung in einer deutschen Großstadt. Allerorten wurden sogenannte "Kriegsküchen" errichtet ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 187. Ernährung in den Kriegsjahren. Selbstversorger holen sich ihren Kartoffelvorrat in die Großstadt (2)Nr. 188. Wie man in den ersten Kriegsjahren den englischen Aushungerungsplan von der heiteren Seite nahm und als eine Unmöglichkeit abtat ( - ) [Abb.]: Nr. 189. Einblicke in die Waffenindustrie unserer Bundesgenossen: Österreichische Geschützherstellung (Die Skoda-Werke in Pilsen) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 190. Eines der vielgenannten österreichischen Motorgeschütze in Brüssel, mit welchen so glänzende Schießergebnisse erzielt wurden (2)Nr. 191. Mühseliger Transport schwerer italienischer Geschütze im Hochgebirge ( - ) Was wir vom Ernährungswesen des Weltkrieges nicht wissen ([386]) August 1914 - Hamsterpsychose ([386]) Interessante Vorgeschichte ([386]) Unsere Lebensmittelversorgung vor dem Kriege in Zahlen (388) Das Fleisch im Inland, die Futtermittel im Ausland (388) Unsere Fehler und die positiven Maßnahmen Englands (389) Trugschlüsse und amtliche Unmöglichkeiten (390) Höchstpreise-Fütterungsverbot-Getreidemonopol (392) Der berühmt gewordene "Schweinemord" (392) Beispiele der Fehlorganisation (395) Verteilung statt Erzeugungssteigerung (396) Das Jahr 1917 beginnt mit Versuchen (397) Das Ende und die Lehre daraus (397) Ärzte und Sanitäter an der Front ([399]) Seelisches Erleben in den ersten Kriegstagen ([399]) Stilles Heldentum (400) [2 Abb.]: (1)Nr. 192. Eine lange italienische Auto-Transport-Kolonne mit Kriegsmaterial für die erste Linie (2)Nr. 193. Eine Verteidigungsstellung der Italiener bei Ledro Kleine vorgeschobene Abteilung in Erwartung eines feindlichen Angriffs ( - ) [Abb.]: Nr. 194. Verladen von Verwundeten in einen Lazarettzug in Cambrai ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 195. Transport eines Schwerverwundeten im Tragsack nach dem Feldlazarett (2) Nr. 196. Transport von Verwundeten mit der Feldbahn ( - ) [Abb.]: Nr. 197. Während der englischen Offensive im Westen nehmen englische Automobilambulanzen die massenhaft herbeigetragenen Schwerverwundeten in Empfang, um Sie nach den Lazaretten zu befördern (Nach englischer Darstellung) ( - ) Bei den Olga-Grenadieren III/123 in der Sommeschlacht (401) Die Katastrophe am Cornilletberg (Champagne) Aus einem Bericht des Bataillonsarztes, Oberarzt Dr. Nagel II/476 (404) Sanitätsdienst im Osten (408) An der türkischen Front Aus einem Bericht von Prof. Dr. Viktor Schilling (411) Der Seekrieg (412) Ausblick (413) Frühjahr 1918 in einem Feldlazarett ([414]) [2 Abb.]: (1)Nr. 198. Die Wirkung feindlichen Artilleriefeuers auf deutsche Lazarette und Krankenwagen am Kemmel (2) Nr. 199. Verwundete englische Soldaten werden auf leichten Bahnen nach dem Lazarett befördert (Nach englischer Darstellung) ( - ) [Abb.]: Nr. 200. Von der englischen Front: Verwundete werden während des Kampfes vom Schlachtfeld getragen (Nach englischer Darstellung) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 201. Ein deutsches Schiffslazarett (2)Nr. 202. In einer Kirche eingerichtetes deutsche Feldlazarett ( - ) [Abb.]: Nr. 203. Deutsche Gefangene arbeiten im Militärdepot in Bordeaux ( - ) Vom unbekannten Heldentum deutscher Gefangener in Feindesland ([421]) Auch unter den Gefangenen gab es Helden! ([421]) Die ersten Stunden der Gefangenschaft ([421]) Nur wahres soll hier erzählt werden (422) Haßpsychose der Feinde und Gefangenenbehandlung (422) Es gab wenig Feindhaß in Deutschland Wie bei uns feindliche Gefangene behandelt wurden (423) Gefangenenbehandlung bei den Italienern und Amerikanern (424) Gefangenenberaubung, Plünderungen (425) Unwürdige Behandlung, Demütigungen und Qualen der Gefangenen (426) [Abb.]: Nr. 204. Gefangenenlager Lüderitzbucht Die Häuser sind von den deutschen Gefangenen aus zusammengesuchten, herrenlos umherliegenden Abfällen erbaut, da von den Engländern nur Zelte geliefert waren ( - ) [Abb.]: (1)Nr. 205. Turnfest im Gefangenenlager (2) Nr. 206. Eine Straße in der von deutschen Gefangenen erbauten Stadt ( - ) Die Leiden des Transports (429) [Abb.]: Nr. 207. Neugierige Engländer vor dem Gefangenenlager, das ihnen Bewunderung abnötigte ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 208. Die deutsche Stadt, ein Zeuge deutscher Tüchtigkeit Die Gefangenen schaffen sich selbst ein Heim (2)Nr. 209. Die Spitzzelte der englischen Bewachungsmannschaft, der vergebens die Deutschen als Vorbild gezeigt wurden; sie war zu faul, das Beispiel der Deutschen nachzuahmen. Niemand außer dem Kommandanten und dessen Adjutanten durfte das Lager betreten; als Zeichen der Achtung, die der Kommandant den deutschen Gefangenen zollte ( - ) Flucht und Fluchtversuche (434) Was deutsche Gefangene leisteten (436) Frontpropaganda bei Feind und Freund ([440]) Psychologische Voraussetzungen für die Frontpropaganda ([440]) Hilflose Anfängerleistungen ([440]) Von den merkwürdigen Vertriebsmitteln der Frontpropaganda (442) Vertrieb durch Fliegerabwurf (442) Vertrieb durch Hand- und Gewehrgranaten und Schützengrabenmörser (443) Die endgültige Lösung: der Ballonabwurf (443) Übersicht über die Propagandavertriebsmethoden von 1916 bis Sommer 1918 (444) Statistisches von der Frontpropaganda (444) [2 Tabellen]: (1)Gesamtvertrieb von englischen Propagandaschriften (2)Statistische Ergebnisse der englischen Frontpropaganda im deutschen Heere (445) Leistungen der feindlichen Frontpropaganda (446) Aus dem Inhalt der englischen Frontpropaganda (446) Aus dem Inhalt der französischen Frontpropaganda (447) Die deutschen Hintermänner der französischen Frontpropaganda (447) Aus dem Inhalt der französischen Frontpropaganda (448) 1. Fliegerzettel mit Text. (448) 2. Illustrierte Fliegerzettel. (448) [2 Abb.]: (1)Nr. 210. Von den Wundern des Schützengrabenkrieges: Zugang zum vordersten Graben. Ein 1 km langer bombensicherer Tunnellaufgraben, der bis zu den vordersten Schützengräben führt (2) Nr. 211. Ein Beispiel der raffinierten englischen Frontpropaganda: eine abstoßende Abbildung von einem englischen Fliegerzettel, die unseren Feldgrauen Furcht einjagen sollte ( - ) [Abb.]: Nr. 212. Flugblatt französischer Flieger Charakeristischer französischer Fliegerzettel mit verschiedenen Druckfehlern (z.B. war-wahr!), der sich u.a. auch an deutschpolnische Soldaten im deutschen Heer wendet ( - ) [Abb.]: Nr. 213. Englischer Ballonabwurf an die französisch sprechende Bevölkerung der besetzten Gebiete Nordfrankreichs und Belgiens: eine Serie Flugblätter, die zum Durchhalten auffordern ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 214. Französischer Papierballon mit Zeitschriften, die die deutschen Soldaten zum Überlaufen auffordern, in der deutschen Stellung gelandet. (Solche, vervollkommnete Ballons flogen zuletzt 600 km weit!) (2) Nr. 215. Französische Kriegspsychose: Die Bedienungsmannschaften einer französischen Batterie brachten im Halbkreis vor ihrer Stellung mit Kalkbewurf die ungeheuer große Inschrift an: "Mort aux Boches" (Tod den Deutschen). (Fliegeraufnahme aus 3800m Höhe) ( - ) 3. Fliegerzeitungen. (449) Zeitungsfälschungen. (449) Von der belgischen Frontptopaganda; Charakter der belgischen Frontpropaganda; Belgische Fliegerzettel (451) Belgische Geheimzeitungen (451) Von der amerikanischen Frontpropaganda (452) Inhalt und Charakter der amerikanischen Frontpropaganda (452) Von der italienischen Frontpropaganda (453) Von der russischen Frontpropaganda (454) Die Ententepropaganda unter einheitlichem Oberbefehl (455) Leistungen der deutschen Frontpropaganda (455) Deutsche Beeinflussung der englischen Truppen (455) Deutsche Frontpropaganda für amerikanische Soldaten (456) Aus deutschen Fliegerzetteln für französische Truppen (456) Propaganda der Mittelmächte an der italienischen Front (457) Deutsche Propaganda für die russischen Soldaten (458) Über die Wirkung der feindlichen Frontpropaganda auf die deutschen Truppen (458) Vom Geist der deutschen Kriegsmarine ([460]) [Abb.]: Nr. 216. Torpedoboot-Durchbruch ( - ) [Abb.]: Nr. 217. "U-Deutschland" auf der Heimreise ( - ) [Abb.]: Nr. 218. S. M.S. "Emden" nach dem letzten Kampf Fregattenkapitän v. Müller setzte das Schiff nach Erschöpfung aller Kampfmittel gegen den australischen Kreuzer "Sydney" auf ein Korallenriff, um seine Mannschaft zu retten ( - ) [Abb.]: Nr. 219. Torpedoboot-Flottille ( - ) [Abb.]: Nr. 220. Schlachtkreuzer in der Skagerrak-Schlacht ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 221. S. M. Torpedoboot "S 131" bei 32,5 Seemeilen Fahrt (2)Nr. 222. S. M. Torpedoboot "S 5" in schwerer See ( - ) Was wir von der Zermürbung der Zivilbevölkerung durch die kriegsfeindliche Propaganda nicht wissen ([473]) Die marxistische Internationale bricht im Juli 1914 zusammen ([473]) Liebknecht entfacht die Kriegsopposition in Deutschland (474) Unter russischer Führung entsteht eine neue kriegsfeindliche Internationale (476) Der radikal-revolutionäre Kampf gegen die nationale Front dehnt sich aus (476) Liebknecht als "Märtyrer" (477) Die radikal-revolutionäre Opposition findet Stärkung durch pazifistische Strömungen (478) Vom Kriegspazifismus der USPD (478) Der Zermürbungskampf erreicht seinen Höhepunkt (479) Die Unabhängigen und Radikalen rüsten zur Revolution (481) Das Ende (482) Von Chauvinismus, Kriegsschuld und deutscher Regierungspolitik ([484]) [2 Abb.]: (1)Nr. 223. Abbildung vom Dum-Dum-Geschossen (engl. Ursprungs) (2)Nr. 224. Abbildungen von Franktireurs-Kugeln, die schreckliche Verwundungen hervorrufen ( - ) [2 Abb.]: (1) Nr. 225. Der hinterlistige" Deutsche Man ergibt sich scheinbar, während man den ahnungslos herankommenden Feind mit Maschinengewehrfeuer aus dem Hinterhalt niedermäht. (Nach englischer Darstellung) (2)Nr. 226. Wie der Welt draußen das Haßbild des Deutschen als Unhold, als Brandstifter, Frauen- und Kindermörder systematisch eingehämmert wurde (Nach englischer Darstellung) ( - ) [Gedicht]: "wie das Winseln eines Kindleins in der wutentbrannten Schlacht, wie ein linder Nebeltropfen in dem flammenden Gebäude, wie ein Licht, vom Borde taumelnd in den dunklen Ozean!" (Droste-Hülshoff) (486) [Artikel]: Der Feindbund hat in seiner Antwort auf die deutschen Gegenvorschläge zum Versailler Diktat und in seiner Mantelnote vom 16. Juni 1919 ausführlich begründet, was er eigentlich meint mit der Verantwortlichkeit Deutschlands für den Weltkrieg, von der Artikel 231 des Versailler Diktats spricht: (488) [Abb.]: Nr. 227. Systematischer Deutschenhaß: Eine der ersten französischen Zeitschriften wagte zu behaupten, die deutschen Feldgrauen sähen so aus! Man beachte das raffinierte System in dieser Verleumdungsmethode, der französische Zeichner stellt diesen erdichteten Vorfall, aus Haß geboren, so naturwahr dar, als ob es sich um eine photographische Aufnahme handle ( - ) Bei den Zentralmächten (489) [Abb.]: Nr. 228. Dinant - I see father. Dinant - Ich sehe Vater (Deutsche Soldaten ermorden in Dinant die Männer vor den Augen der Frauen und Kinder.) (Aus der Greuelpropaganda der Entente.) ( - ) [2 Abb.]: (1) Nr. 229 Christendom after twenty centuries Die Menscheit nach 20 Jahrhunderten Christentum (2) Nr. 230. Thrown to the swine. The martyred Nurse Vor die Schweine geworfen. Die gemordete Krankenpflegerin (Zur Erschießung der englischen Spionin Cavell. Die deutschen Schweine - man achte auf das E.K.! - beschnüffeln die Leiche.) ( - ) [2Abb.]: (1)Nr. 231. Plünderung bei dem Deutschen A. Schoenfeld in London Momentphotographie, veröffentlicht in der Londoner Zeitschrift "The Graphic" 1914. Vier Polizisten sehen gemütlich zu (2)Nr. 232. Bernhardiismus. "It`s all right. If I hadn`t done it some one else migth." Bernhardiismus. "Recht so. Wenn ich`s nicht getan hätte, hätte es vielleicht jemand anders getan." ( - ) Kulturkuriosa aus den Kriegsjahren ([507]) Spionistis in Frankreich ([507]) Eine verhängnisvolle Kriegsmedaille (508) La danza macabra (509) Ein Grenzfall von französischem Chauvinismus (510) Wie die Tommys in Frankreich französisch sprechen lernten (510) Wie russische Gefangene auf phonetischer Grundlage deutsch lernten (511) Eine "wahre Zeppelinnacht" in Paris (512) Episode aus dem Russeneinbruch in Ostpreußen (512) [Abb.]: Nr. 233 Deutsche Husaren-Eskadron setzt über die Drina in Mazedonien. November 1915 ( - ) [Abb.]: Nr. 234. Der Krieg im Orient. Kolonne von Transport-Kamelen an der Palästina-Front. Rückkehr von der Tränke ( - ) Deutsche Propaganda für den heiligen Krieg im Orient; Farbige Zeitungsnummern als Belege der Papiernot (513) Die deutsche Briefmarke in der französischen Propaganda (514) [Karte]: Karte der Mächtegruppierung (515) Der Weltkrieg in Zahlen Verluste an Blut und Boden ([516]) Wie viele dem Ruf zu den Waffen folgten! ([516]) Auf dem Felde der Ehre blieben: ([516]) [4 Abb.]: (1)13 250 000 deutsche Männer zogen 1914-18 ins Feld (2)8 000 000 Mann kehrten 1918 zurück (3)Die Zahl der Mobilisierten in Europa betrug 68 000 000 mann (4)30 000 000 Mann standen insgesamt Ende des krieges unter Waffen (517) Was wir von unseren toten Soldaten noch wissen! (517) [2 Tabellen]: (1)An den 2 000 000 Toten sind beteiligt: (2) Von den Toten sind (517) [5 Abb.]: Es fielen von: (1)Preußen 1 500 000 Mann (2)Bayern 250 000 (3)Sachsen 140 000 Mann (4)Württemberg 75 000 Mann (5)Schutztruppen 35 000 Mann (518) Blutige Verluste außer den Gefallenen: (518) Gesamtübersicht über die Zahl der Kämpfer und Verluste der kriegsführenden Mächte im Weltkrieg. (518) [Tabelle]: Mittelmächte: (518) [10 Abb.]: Gesamtübersicht über die Kämpfer- und Verlustzahlen der Mittelmächte (1)Kämpfer 21 200 000 (2)Tote u. Vermißte 3 540 000 (3)Verwundete 7 300 000 (4)Gefangene u. 2/3 d. Vermißten 3 250 000 (5)Gesamtsumme der Verluste 14 090 000 Gesamtübersicht über die Kämpfer- und Verlustzahlen der Ententemächte (6)Kämpfer 39 000 000 (7)Tote u. Vermißte 5 723 000 (8)Verwundete 13 768 000 (9)Gefangene u. 2/3 d. Vermißten 4 286 000 (10)Gesamtsumme der Verluste 23 777 000 (519) [Tabelle]: Ententemächte (520) [Tabelle]: Bevölkjerungs- und Gebietsverluste in Mitteleuropa (521) [Karte]: (521) [Tabelle]: Durch den Raub unserer Kolonien - als Rechtfertigung hiefür diente die abgefeimte koloniale Schuldlüge - verloren wir: (522) [Abb.]: Unsere hauptsächlichen Verluste im Schaubild: in prozent des Ganzen: (522) [Tabelle]: Leistungen aus vorhandenen Beständen: (522) [Tabelle]: Leistungen aus der laufenden Produktion: (523) "Reparationsverhandlungen" (523) Einband ( - ) Einband ( - )
DIE KAPITÄNE CHRISTIANSEN Die Kapitäne Christiansen ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Der Führer besucht Kapitän Christiansen Juli 1932 ([2]) Titelseite ([3]) Impressum ([4]) Zum Geleit (5) Inhalt ([7]) [Motto]: ([8]) Jungenstid (9) [2 Abb.]: (1)Kapitän Peter Christiansen ✝ Der Vater (2)Der "Friedrich - Carl", das Familien - Boot ( - ) [2 Abb.]: (1)Brigitte Christiansen ✝, geb. Lorenzen. Die Mutter (2)Elternhaus in Wyk auf Föhr ( - ) Fiede auf grosser Fahrt (22) Seefahrt ist Not (33) Kap Hoorn (40) Segeln - Segeln (48) [2 Abb.]: (1)Die heimkehrende "Henriette". Das Familien-Schiff. (2)Schiffbruch der "Amilhujo" bei Hallig Oland. Fiede im Mast ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Fünfmaster "Preußen", das größte Segelschiff der Welt. Auf ihm segelten Fiede und Carl (2)S. M. Artillerieschulschiff "Mars", genannt S. M. S. "Vierkant" ( - ) Seemannslos (53) Kaiserlich deutsche Marine (57) [3 Abb.]: (1)"ich heiße Kognak!" (2)Menschenfresser der Südsee (3)Deutsche Polizeitruppe der Südsee ( - ) [Abb.]: Krieg! Der Blockadebrecher bei schwerer See in englischen Gewässern ( - ) Schiffsbruch (70) Fiede fliegt (96) Krieg! (100) [2 Abb.]: (1)Das Hilfsschiff in Sicht. Askari in Deutsch-Ostafrika (2)Trotz schweren Gefechts, trotz Feuers im Schiff wird die gefährliche Ladung geborgen ( - ) [2 Abb.]: (1)Carl Christiansen. Kommandant des Blockadebrechers (2)Der auf Grund gesetzte Blockadebrecher in der Mansabucht. Deutsch-Ostafrika ( - ) [2 Abb.]: (1)Die neuen Maschinengewehre im Feuer (2)Getarnte Askaris ( - ) [2 Abb.]: (1)Auf Vorposten am Rufidji-Fluß (2)S. M. S. "Königsberg" nach dem letzten Gefecht im Rufidji - Deutsch-Ostafrika ( - ) [2 Abb.]: (1)Die versenkte "Königsberg" und das Grab ihrer tapferen Toten. (2)Aber die Geschütze des Kreuzers donnern weiter ( - ) [2 Abb.]: (1)Safari-Lager (2)Auf dem Rückmarsch durch Afrika. Flußübergang ( - ) Seeflugstation Flandern (147) [2 Abb.]: (1)S. K. H. Prinz Heinrich von Preußen und der Kommandant Admiral von Schröder (dahinter) (2)Admiral von Scheer (in der Tür) und der Kommandeur Kapitänleutnant von Tschirschky und Boegendorff ( - ) [2 Abb.]: (1)Tollkühner vergeblicher Versuch der Engländer durch versenkte Kreuzer die U - Bootsbasis Zeebrügge zu sperren (2)Gleichzeitiger Landungsversuch der Engländer. Die gesprengte Mole, rechts das Wrack des englischen U - Boots ( - ) [Abb.]: Fiede vernichtet das englische Luftschiff "C 27". 11. Dezember 1917 ( - ) [2 Abb.]: (1)Besichtigung in Zeebrügge: Generalfeldmarschall von Hindenburg. Kapitän z. S. Herr und Admiral von Schröder (2)Admiral von Holtzendorff (rechts dahinter) ( - ) [2 Abb.]: (1)Christiansen-Staffel Zeebrügge. Fiede klar zum Start gegen England (2)Fiede auf der Station nach einem Aufklärungsflug ( - ) [Abb.]: Zeebrügge: "Stationsleiter und Oberleutnant" Friedrich Christiansen zur Meldung vor S. M. dem Kaiser ( - ) In Deutsch-Ostafrika (163) [2 Abb.]: (1)Fiede rettet seinen abgeschossenen Feind (2)Das Ende eines englischen Curtiss-Flugbootes ( - ) [2 Abb.]: (1)Angriff auf englisches U-Boot "C 25" mit MG.-Feuer (2)Besatzung im Turm gefallen. Vergeblicher Tauchversuch ( - ) [2 Abb.]: (1)Bombenangriff (2)"C 25" vor der Vernichtung ( - ) [Abb.]: Ein Admiralstabsbericht ( - ) [Abb.]: Fiede, genannt "Krischan", im Kreise seiner Kameraden in Zeebrügge ( - ) [Abb.]: Carl Christiansen nach seiner Rückkehr aus England bei der erbeuteten russischen Flotte in Sebastopol - Krim ( - ) Wiederaufbau (198) Kommandant des "DO X" (206) [Abb.]: Wiederaufbau! Carl (am Fenster) und Friedrich Christiansen auf der Kommandobrücke des M. S. "Rio Bravo" ( - ) [2 Abb.]: (1)M. S. "Rio Bravo", Havanna auslaufend (2)S. K. H. Prinz Heinrich von Preußen (Mitte) und Kapitän Friedrich Christiansen (links). Mexiko-Reise ( - ) [Abb.]: Fiede angelt Rekord in mexikanischen Gewässern ( - ) [2 Abb.]: (1)M. S. "Rio Bravo" im Orkan bei den Azoren (2)Kapitän Carl Christiansen mit seinem Stabe auf M. S. "Rio Bravo" ( - ) Mit "DO X" über Länder und Meere (214) [Abb.]: General der Flieger Christiansen, Wehrmachtbefehlshaber der Niederlande, und Korvettenkapitän d. R. C. Christiansen, Seeoffizier beim Wehrmachtbefehlshaber (Den Haag, Juli 1940) ( - ) [Abb.]: Der "Flieger von Zeebrügge" auf der Mole im August 1940 als Wehrmachtbefehlshaber der Niederlande ( - ) Nachwort von Martin H. Sommerfeldt (220) [2 Abb.]: (1)Friedrich Christiansen Kommandant des Do X (2)Do X ( - ) [2 Abb.]: (1)Do X in Afrika (2)Do X in Amerika ( - ) Werbung ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
KRIEG UND KUNST Krieg und Kunst ( - ) Einband ( - ) [Anmerkung]: ( - ) Titelseite ([3]) Impressum ([4]) Vorwort (5) [Abb.]: Den Namenlosen (25) [Abb.]: General Erich Ludendorff (26) [Abb.]: Oberst Mölders (27) [Abb.]: Der ewige Musketier (28) [Abb.]: Wassertrinken (29) [Abb.]: Sturm (30) [Abb.]: Handgranatenwerfer (31) [Abb.]: Donaumonitore im Kampf vor Belgrad (32) [Abb.]: Angriff auf Durazzo (33) [Abb.]: Stellungswechsel (34) [Abb.]: Gegen englische Tanks (35) [Abb.]: Abgelöst (36) [Abb.]: Im Douaumont (37) [Abb.]: Totenschlucht vor Verdun, 1916 (Ausschnitt) (38) [Abb.]: Reserven gehen in das Fort Douaumont, 1916 (39) [Abb.]: Durch polnischen Sand (40) [Abb.]: Artillerie fährt durch polnisches Dorf. (41) [Abb.]: Sammeln (42) [Abb.]: Die letzten der Kompagnie, Verdun 1916 (43) [Abb.]: Bäuerlicher Soldatenkopf, 1916 (44) [Abb.]: U-Boot-Kommandant Joachim Schepke (45) [Abb.]: Der 10. Mai 1940. (46) [Abb.]: Feuernde Geschütze bei der Beschießung von Warschau (47) [Abb.]: Schutzschildstellung (48) [Abb.]: Abwehr eines Angriffes (49) [Abb.]: Skagerrak (50) [Abb.]: Bayrischer Artillerist. (51) [Abb.]: Soldat (52) [Abb.]: Westfälischer Soldat, 1917 (53) [Abb.]: Niederbayrischer Soldat (54) [Abb.]: U-Boot-Steuermannsmaat aus Niedersachsen, 1918 (55) [Abb.]: Maschinengewehr im feindlichen Angriff (56) [Abb.]: Durchbruch durch den Drahtverhau (57) [Abb.]: Gentpoort in Brügge, 1916 (58) [Abb.]: Am Lagerfeuer in Flandern, 1917 (59) [Abb.]: Stafettenläufer im Cailettewald (60) [Abb.]: Die Nacht vom 22. bis 23. März 1918 im Granattrichter vor Bapaume (61) [Abb.]: Sie kommen (62) [Abb.]: Die letzte Handgranate (63) [Abb.]: Durchbruch durch die burgundische Pforte (64) [Abb.]: Pak gegen Panzer (65) [Abb.]: Abwehr im September 1918 (66) [Abb.]: Die Gruppe Steinmüller (67) [Abb.]: Die Granate (68) [Abb.]: Entsetzen (69) [Abb.]: Stellung vor Narvik (70) [Abb.]: Wandbild "Die Front steht" (Ausschnitt) (71) [Abb.]: Patrouille im Osten, 1916 (72) [Abb.]: Zerschossenes Dorf (73) [Abb.]: Menage im Schützengraben (74) [Abb.]: Lagernde Truppen auf dem Wege zur Front (75) [Abb.]: Ortlerwacht (76) [Abb.]: In einer französischen Kirche (77) [Abb.]: Die endlose Straße (78) [Abb.]: Der gute Kamerad (79) [Abb.]: Marschierendes Heer (80) [Abb.]: Meine Kameraden in Polen 1939 (81) [Abb.]: Laufgraben in den Vogesen (82) [Abb.]: Unser Frühjahrsangriff, 1918 (83) [Abb.]: Standschütze aus Taufers im Münstertal (84) [Abb.]: Standschütze aus Kufstein (85) [Abb.]: Handgranatenwerfer am Eingang der Flandern-Kaserne, Stuttgart (86) [Abb.]: Ehrenmal Quedlinburg (87) [Abb.]: Der unbekannte Soldat, München (88) [Abb.]: Kämpfender Krieger, Magdeburg (89) [Abb.]: Ehrenmal Biebrich am Rhein (90) [Abb.]: Gefallenenmal in Stralsund (91) [Abb.]: Marineehrenmal in Laboe (92) [Abb.]: Reichsehrenmal Tannenberg (93) [Abb.]: Deutsche Kriegsgräberstätte Langemarck-Nord, Flandern (94) [Abb.]: Die Totenburg in Monastir, Mazedonien (95) [Abb.]: Deutsche Kriegsgräberstätte Feltre am Piave, Oberitalien (96) [Abb.]: Der Weiheraum im deutschen Ehrenmal Quero am Piave, Oberitalien (97) [Abb.]: Deutsche Kriegsgräberstätte Hohrod-Bärenstall, Vogesen (98) [Abb.]: Der Turm der Treue, deutsche Kriegsgräberstätte in Nazareth, Palästina (99) Biographische Übersicht (101) Verzeichnis der Bilder (107) Einband ( - ) Einband ( - )
DER KRIEG DER VERSÄUMTEN GELEGENHEITEN Der Krieg der versäumten Gelegenheiten ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([1]) Impressum ([2]) Vorwort des Verlages ([3]) Inhaltsverzeichnis ([5]) Verzeichnis der Karten ([6]) Der Krieg der versäumten Gelegenheiten ([7]) [Vowort]: ([9]) Russisch-japanische Reflere ([11]) Die Abberufung des Generals von Prittwitz und Gaffron (17) Die Schlacht bei Tannenberg (26) An den Masurischen Seen (34) Für die Bundesgenossen in Südpolen (37) Das erste Versäumnis (49) Die zweite Chance (53) Rußlands "gigantischer" Angriffsplan (62) Gorlice (73) Falkenhayn und Saloniki (91) Verdun statt Italien (94) Das ausgebliebene Polenheer und der Unterseekrieg ohne Boot (110) Neue Befehlsverhältnisse (112) Die ungenutzte Russenrevolution (121) Die letzten Kämpfe an der Ostfront (128) Waffenstillstand im Osten (136) Der Frieden von Brest-Litowsk (141) 1918 (161) Schlußbetrachtung (167) Gedanken über 1914 ([171]) Tannenberg wie es wirklich war ([181]) Das Vorspiel von Gumbinnen ([183]) Prittwitz' Abberufung (186) Das neue Oberkommando (191) Der Aufmarsch zur Schlacht (193) Die ersten Kämpfe (195) Die Funksprüche (198) Falsche Auffassung Samsonows über die Lage (200) Differenzen zwischen dem General François und dem Oberkommando (202) Erfolgreicher Angriff des rechten Flügels XX. Armeekorps und das Begegnungsgefecht von Lautern (205) Das entscheidende Ereignis der Schlacht - der Durchbruch bei Usdau (211) Friktionen beim XX. Armeekorps (216) Angriff auf das russische Zentrum (218) General von Morgens selbständiger Entschluß (221) Die Ereignisse bei der Ostgruppe (225) Das Verhalten Rennenkampfs (229) Die Korps aus dem Westen (230) Russische Entsatzversuche (236) Schlußbetrachtungen (240) Die Frühjahrsoffensive 1918 ([243]) Lebensdaten ([247]) Namenverzeichnis ([249]) A - C ([249]) D - G (250) H (250) I - K (251) L (251) M - O (252) P (252) R - U (253) W - Z (254) Werbung ( - ) [Karte]: Karte 1 Tannenberg ( - ) [Karte]: Karte 2 An den masurischen Seen ( - ) [Karte]: Karte 3 Winterschlacht in Masuren ( - ) [Karte]: Karte 4 Der Feldzug in Südpolen ( - ) [Karte]: Karte 5 Sommer 1915 ( - ) [Karte]: Karte 6 Schlacht bei Gumbinnen am 20. August 1914. ( - ) [Karte]: Karte 7 Schlacht bei Tannenberg 27. August 1914 früh. ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
KÄMPFER AN VERGESSENEN FRONTEN Kämpfer an vergessenen Fronten ( - ) Einband ( - ) [4 Abb.]: Die großen Gegenspieler im Geheimdienst (1)Oberst Nicolai Chef des deutschen Nachrichtendienstes (2)Oberst Ronge Chef der Nachrichtenabteilung des k. u. k. Armeeoberkommandos und des Evidenzbüros des Generalstabes (3)Colonel Hivert vom "Deuxième bureau" Paris (4)Admiral Sir Reginald Hall Chef des "Special Department" im "Secret service" London ([2]) Titelseite ([3]) Impressum ([4]) Inhaltsverzeichnis ([5]) Der Krieg in den Kolonien. Aus dem Seekrieg. Helden der Luft. ([5]) Aus dem Geheimdienst. ([6]) Kunstdruck-Tafeln ([7]) Verzeichnis der Tiefdruck-Tafeln ([8]) Vorwort ([9]) Benutzte Literatur. (10) Der Krieg in den Kolonien (11) 1. Kapitel Lettow und seine Helden (11) a) Der Kampf um die Nordbahn bis zum Sommer 1915 (12) Tagebuch des Leutnants Spangenberg der 10. Feldkompagnie. (12) [Abb.]: Berittene Askari-Abteilung (12) Tagebuch des Gefreiten d. Res. Stens der 11. Feldkompagnie. (13) [Abb.]: Da ist der Feind! (14) Brief des Oberleutnants v. Lettow-Vorbeck an Frau v. Prince. (15) Tagebuch des Landsturmmannes Albert Henzler der 7. Schützen-Kompagnie. (16) [Abb.]: Marsch durch die Steppe westlich des Kilimandscharo. (16) [Abb.]: Askaris in Feldstellung am Kilimandscharo ( - ) Tagebuch des Leutnants d. Res. Bleeck der 15. Feldkompagnie. (19) [Abb.]: Auf Patrouille (19) [Abb.]: Maschinengewehr im Gefecht (23) Tagebuch des Landsturmmannes Guth (im Zivilberuf Missionar) der 6. Schützen-Kompagnie. (26) [Abb.]: Maschinengewehr-Stellung im Kilimandscharo-Gebiet (27) Tagebuch des Gefreiten d. Res. Stens der 11. Feldkompagnie. (27) [Abb.]: Askari-Patrouille meldet sich nach erfolgreicher Sprengung der Uganda-Bahn zurück (29) Tagebuch des Leutnants d. Res. Osterhage der 19. Feldkompagnie. (29) b) Grenzwacht im Westen (31) Brief des leutnants d. Res. Dr. Friedrich, Führer der 4,7-Zentimeter-Schnellade-Kanone der Abteilung Bukoba. (31) [3 Abb.]: Brückenschlag über den Ngono (1)Der Landstoß wird gelegt (2)Bei der Arbeit (3)Kurz vor der Fertigstellung (32) [Abb.]: Lager (35) Brief des Hauptmanns von Linde-Suden, Führer der 7. Feldkompagnie. (37) [Abb.]: Teil der Boma Bukoba (38) Tagebuch des Leutnants d. Res. Köller der Abteilung Bukoba. (39) [Abb.]: Am Rufua (40) Aufzeichnungen des Oberleutnants d. Ldw. v. Debschitz, Führer der Abteilung Debschitz, über die Expedition nach Bismarckburg im Frühjahr 1915. (42) [Abb.]: Patrouillenboot auf dem Tanganjika-See (43) Aufzeichnung des Oberleutnants d. Ldw. v. Debschitz, Führers der 29. Feldkompagnie. (46) [Abb.]: 10,5 Zentimeter-Geschütz der "Königsberg" an Bord des Hilfskreuzers "Götzen" (46) [Abb.]: Die "Königsberg" im Hafen von Daressalam ( - ) c) Der Kreuzer "Königsberg" (49) Tagebuch des Gefreiten d. Res. Wöhrle der Abteilung Delta. (49) [Abb.]: Übersetzen auf Zeltfähre im Ruftiji-Delta (50) Niederschrift des Obersignalgasts Fritz Borisch des Kreuzers "Königsberg". (51) d) Das große Kesseltreiben der Feinde 1916 (53) Tagebuch des Unteroffiziers d. Res. Kurzhals der 18. Feldkompagnie. (54) [Abb.]: Schützengraben im Kilimandscharo-Gebiet (54) Tagebuch des Unteroffiziers d. Res. Kurzhals der 18. Feldkompagnie. (56) Aufzeichnung des Oberleutnants d. Ldw. v. Debschitz vom Stabe der Abteilung Schulz. (57) [Abb.]: Heliographenstation (59) Tagebuch des Leutnants d. Res. Orth der 29. Feldkompagnie. (61) [Abb.]: Askari im Feuergefecht (62) [Abb.]: Rast (65) Aufzeichnungen des Vizewachtmeisters d. Res. Dr. Hoffmeister. (66) Aufzeichnungen des Oberleutnants d. Ldw. v. Debschitz vom Stabe der Abteilung Schulz. (68) [Abb.]: Auf Patrouille (69) [Abb.]: Trägerkolonne im Gebirge (71) Tagebuch des Vizefeldwebels d. Ldw. Bruno Baring der 21. Feldkompagnie. (74) [Abb.]: Trägerlager (75) Tagebuch des Unteroffiziers Viohl der 3. Schützen-Kompagnie. (77) [Abb.]: Daressalam (77) Aufzeichnungen des Vizefeldwebels d. Res. Pfeiffer der 8. Feldkompagnie. (80) [Abb.]: Bahnhof Tabora (80) Aufzeichnungen des Vizefeldwebels d. Res. Pfeiffer der 8. Feldkompagnie. (82) Tagebuch des Ersatz-Reservisten Hoch vom Stabe der Abteilung v. Langenn. (83) [Abb.]: Im Lager. (84) Aufzeichnungen des Vizefeldwebels d. Res. Pfeiffer der 8. Feldkompagnie. (85) [Abb.]: Askari beim Kartenspiel. (86) Tagebuch des Gefreiten d. Res. Schönwälder der 3. Schützenkompagnie. (87) [Abb.]: "Ohne Weg und Steg durch das taufrische Gras" (89) e) Die Kämpfe zwischen Rufiji und Rowuma (90) Aufzeichnungen des Oberleutnants d. Ldw. Methner, Führers der 4. Schützenkompagnie. (91) [Abb.]: Schützenkompagnie im Angriff. (91) Tagebuch des Sanitätsfeldwebels Knaak der Wangoni-Kompagnie. (93) Tagebuch des Leutnants d. Res. Osterhage der 19. Feldkompagnie. (96) [Abb.]: Trägerkolonne mit Verpflegung auf dem Wege zur Front (96) [Abb.]: Marsch am Natronsee (im Norden von Deutsch-Ostafrika) ( - ) Tagebuch des Vizefeldwebels d. Res. Nottbohm der 17. Feldkompagnie. (97) Tagebuch des Leutnants d. Res. Osterhage der 19. Feldkompagnie. (99) [Abb.]: Am Maschinengewehr (99) Tagebuch des Leutnants d. Res. Osterhage der 19. Feldkompagnie. (101) [Abb.]: "Der Gegner griff in dichten Kolonnen an" (102) Tagebuch des Vizefeldwebels d. Res. Nottbohm der 17. Feldkompagnie. (104) Tagebuch des Sanitätsfeldwebels Knaak des Etappenlazaretts I. (105) f) Das letzte Kriegsjahr (106) Tagebuch des Hauptmanns Spangenberg, Führeres der 6. Schützenkompagnie. (106) Tagebuch des Hauptmanns Spangenberg, Führers der 6. Schützenkompagnie. (107) [Abb.]: Auf dem Marsche (107) Tagebuch des Hauptmanns Spangenberg, Führers der 6. Schützenkompagnie. (108) Aufzeichnung des Generals Wahle. (108) Aufzeichnung des Hauptmanns Boell. (109) Tagebuch des Vizefeldwebels d. Res. Nottbohm der 17. Feldkompagnie. (110) Tagebuch des Hauptmanns Spangenberg, Führers der 10. Feldkompagnie. (112) [Abb.]: Die 4. Kings African Rifles (113) 2. Kapitel Deutsch-Südwest-Afrika (114) Tagebuch des Kriegsfreiwilligen Stintzing der 2. Ersatz-Kompagnie. (114) [Abb.]: Brandung bei Swakopmund; im Vordergrund ein 1914 auf Strand gesetzter Woermann-Schlepper (114) Tagebuch des Hauptmanns Hensel, Führers der 3. Gebirgsbatterie. (115) [Abb.]: Lüderitzbucht (116) Bericht des Leutnants von Löbbecke der 2. Gebirgsbatterie. (117) [Abb.]: Der Oranje bei Ramansdrift (117) [Abb.]: Gebirgsgeschütz in Feuerstellung (118) Tagebuch des Kriegsfreiwilligen Stintzing der 1. Reservebatterie. (119) [Abb.]: Bergland am Oranje (121) Bericht des Leutnants d. Res. Seeliger der 7. (Kamelreiter-) Kompagnie. (123) [Abb.]: Gochas, der Standort der Kamelreiter-Kompagnie (123) [Abb.]: Die Kamelreiter-Kompagnie (124) Tagebuch des Hauptmanns Hensel, Führers der 3. Gebirgsbatterie. (125) [Abb.]: Der Hafen von Lüderitzbucht (125) Bericht des Oberleutnants d. Res. Gaedtke der 1. Reservekompagnie. (126) [Abb.]: Buren-Freikorps (128) Aufzeichnung des Hauptmanns Trainer, Führers der 1. Gebirgsbatterie. (129) [Abb.]: Abtransport der 1. Gebirgsbatterie auf der Otawibahn nach Norden (129) [Abb.]: Das portugiesische Fort Naulia. (131) Bericht des Leutnants v. Löbbecke der 2. Gebirgsbatterie. (132) [Abb.]: Auf dem Marsch (133) Tagebuch des Hauptmanns Hensel, Führers des Regiments v. Rappard. (135) Aufzeichnung des Leutnants d. Res. Erich Lübbert. (135) [Abb.]: Packkamel mit Maschinengewehr (136) Tagebuch des Hauptmanns Hensel, Führers des Regiments v. Rappard. (137) [Abb.]: Von der Schutztruppe zerstörte Bahn bei Aus (137) Bericht des Oberleutnants d. Res. Gaedtke der 1. Reservekompagnie. (138) [Abb.]: Gibeon (138) [Abb.]: Deutsche Gräber auf dem Gefechtsfeld bei Gibeon (140) Tagebuch des Hauptmanns Hensel. (140) [Abb.]: Von der Schutztruppe gesprengte Eisenbahnbrücke bei Rehoboth (141) Tagebuch des Feldkriegsgerichtsrats Stintzing. (142) Bericht des Leutnants a. D. Bertelsmann der 9. Kompagnie. (143) [Abb.]: Swakopmund und die Namib (143) [Abb.]: Windhuk (144) Bericht des Leutnants v. Dewitz der 3. Gebirgsbatterie. (145) [Abb.]: Unionstruppen nach dem Einmarsch in Windhuk vor dem Rathaus (146) Bericht des Leutnants a. D. Bertelsmann der 9. Kompagnie. (146) Tagebuch des Feldkriegsgerichtsrats Stintzing. (148) [Abb.]: Die 5. Kompagnie in Zugkolonne (148) [Abb.]: Absitzen zum Gefecht zu Fuß (149) Aufzeichnung des Rittmeisters a. D. v. Szczytnicki. (151) [Abb.]: Im Busch lagernde deutsche Reiter (152) Brief des Majors a. D. Trainer. (153) [Abb.]: Auf dem Rückzug (154) 3. Kapitel Kamerun (155) Aufzeichnung des Oberjägers d. Res. Petersen der Etappen-Kompagnie. (156) [Abb.]: (156) Bericht des Hauptmanns v. Sommerfeld, Führers der 2. Kompagnie. (157) Tagebuch des Sanitäts-Vizefeldwebels Müller. (159) [Abb.]: Station Bamenda (159) Aufzeichnung des Oberarztes Dr. Kluge der 5. Kompagnie. (162) [Abb.]: Befestigte Feldstellung (162) [Abb.]: Gewehrreinigen (164) Aufzeichnung des Oberleutnants Harttmann, Führers der 9. Kompagnie. (165) Aufzeichnung des Hauptmanns Dickmann. (166) [Abb.]: Gesprengte Eisenbahnbrücke über den Kele östlich Edea (168) [Abb.]: Schützenlinie am Buschrand (170) Aufzeichnung des Unterarztes d. Res. Dr. Appel. (172) Aufzeichnung des Oberjägers d. Res. Petersen der Etappen-Kompagnie (173) [Abb.]: Abmarsch aus der Garnison (173) [Abb.]: "Mit Hurra ging es auf den Feind" (175) Tagebuch des Oberleutnants Lüders. (177) [Abb.]: Astverbau bei Ossdinge (178) Brief des Leutnants d. Res. Brendel an Oberleutnant Lüders. (178) Aufzeichnung des Vizefeldwebels Fabian. (179) Aufzeichnung des Oberjägers d. Res. Petersen der Etappen-Kompagnie. (180) [Abb.]: Abmarsch aus dem Lager (180) Aufzeichnung des Oberarztes Dr. Kluge. (182) [Abb.]: Unterstand im Walde (183) Tagebuch des Unterzahlmeisters Kopitz. (184) [Abb.]: Der Marktplatz von Jaunde (185) Brief des Stabsarztes Dr. Kalweit an Oberleutnant Lüders. (187) Aufzeichnung des Oberjägers d. Res. Petersen der Etappen-Kompagnie. (187) Aufzeichnung des Oberjägers d. Res. Petersen der Etappen-Kompagnie. (188) [Abb.]: Innenhof der Station Jaunde (189) [Abb.]: Oberhäuptling der Jekaba, Nasaga Eboko, mit seinen Frauen (192) Tagebuch des Oberarztes Dr. Podzun der 3. Kompagnie. (194) [Abb.]: Befestigte Feldstellung (195) [Abb.]: Deutsche Kriegsgräber in Kamerun (197) Aufzeichnung des Vizefeldwebels in Kamerun (197) 4. Kapitel Togo Schilderung der Ereignisse in Togo durch einen deutschen Kaufmann. (199) [Abb.]: Polizeiwache in Lome (200) [Abb.]: Polizeitruppen überschreiten den Jogu-Fluß (202) 5. Kapitel Deutsch-Neu-Guinea (203) Aufzeichnung des Rittmeisters v. Klewitz, Inspektors der Polizeitruppe für Deutsch-Neu-Guinea. (204) Aufzeichnung des Oberleutnants Mayer. (205) Aufzeichnung des Polizeimeisters Mauderer. (206) [Abb.]: Landung australischer Truppen auf Samoa (206) Aufzeichnung des Leutnants d. Res. Kempf über die Ereignisse bei der Truppenabteilung in Bitapaka am 11. September 1914. (207) [Abb.]: Durch versenkte Schiffe versperrte Hafeneinfahrt von Tsingtau ( - ) [Abb.]: Weiße Freiwilligen-Abteilung von Deutsch-Neu-Guinea im Gefecht (209) 6. Kapitel Tsingtau (210) Brief des Matrosenartilleristen Rasch des Matrosen-Artillerie-Kommandos 4. Tsingtau, den 18. August 1914. (211) Brief des Unterarztes der Reserve. Peking, den 20. Dezember 1914. (211) [Abb.]: Notbrücke der Japaner nach der Sprengung der Cäcilienbrücke in Lauschan (212) Bericht des Kapitänleutnants Brunner, Kommandanten des Torpedobootes "S 90". (213) Brief des Assistenzarztes Dr. Scheidemann. Deutsches Lazarett Peking, den 8. Januar 1915. (214) [Abb.]: Japanisches Massengrab (215) [Abb.]: Der Ehrenfriedhof der gefallen Verteidiger Tsingtaus (216) [Abb.]: Der Ehrenfriedhof der gefallen Verteidiger Tsingtaus (217) [Abb.]: Japanischer Schützengraben vor dem deutschen Haupthindernis (218) Brief des Hauptmanns Sodan. (220) [Abb.]: 28-cm-Haubitze auf dem Bismarckberg nach der Sprengung durch die Deutschen (221) [Abb.]: Feldhaubitzenbatterie mit Ochsen bespannt (222) Aus dem Seekrieg (223) 1. Kapitel Der Krieg in der Nordsee bis zur Schlacht an der Doggerbank (223) Brief eines Matrosen des kleinen Kreuzers "Stralsund". (224) Brief des Deckoffiziers Paul Käßner des Torpedobootes "G 9". (225) [Abb.]: Zum Angriff vorbrechende Torpedoboote (225) [Abb.]: Treffer auf einem Torpedoboot (227) Brief eines Matrosen über den Untergang des kleinen Kreuzers "Ariadne" am 28. August 1914. Wilhelmshaven, den 4. Oktober 1914. (227) Brief des Artilleriemechaniker-Obergasts August Bickel, 2. Marine-Luftschiff-Abteilung. (229) Brief eines Matrosen einer Minenleger-Division. Cuxhaven, den 11. November 1914. (230) [Abb.]: Deutsches U-Boot taucht zum Angriff gegen feindliche Kreuzer (230) Brief eines Matrosen des kleinen Kreuzers "Stralsund". (231) Brief eines Oberheizers des Linienschiffes "Kaiserin". Wilhelmshaven, den 8. November 1914. (232) [Abb.]: Die Schlachtschiffe "Kaiser" und "Kaiserin" mit U-Boot-Sicherung (232) Brief des Oberheizers Artur Fischer, II. Werftdivision, 1. Zweigkompagnie. Wilhelmshaven, den 28. November 1914. (233) [Abb.]: Der untergehende Panzerkreuzer "Yorck" (234) Brief des Torpedo-Obermaschinenmaats Ernst Schwanitz des Torpedobootes "S 120". Nordsee, den 19. Dezember 1914. (235) Brief des Materialienverwaltersmaats Thilo Sölter des Torpedobbotes "V 158". ., den 20. Dezember 1914. (235) Brief des Fähnrichs z. See Reinhardt des Schlachtkreuzers "Seydlitz". ., den 18. Dezember 1914. (236) Brief des Obermatrosen Ernst Fischer des Schlachtkreuzers "Derfflinger". Wilhelmshaven, den 18. Dezember 1914. (236) [Abb.]: Der Schlachtkreuzer "Derfflinger", ein kleiner Kreuzer und Torpedoboote passieren eine Schiffssperre (237) Brief des F. T.-Gasts Kurt Wandt des Schlachtkreuzers "von der Tann". An Bord S. M. S. "von der Tann", den 19. Dezember 1914. (238) Brief eines Maats an Bord eines U-Bootes. (239) [Abb.]: Deutsches U-Boot vor Helgoland (239) Brief des Artilleriemechaniker-Obergasts August Bickel, 2. Marine-Luftschiff-Abteilung. (240) [Abb.]: Die brennende "Seydlitz" in der Schlacht an der Doggerbank ( - ) Brief des Fähnrichs z. See Reinhardt des Schlachtkreuzers "Seydlitz". S. M. S. "Seydlitz", den 25. Januar 1915. (241) [Abb.]: Der Beobachter eines abgeschossenen englischen Flugzeuges wird von einem deutschen Flieger an Bord genomme (241) Brief des Obermatrosen Fritz Goldhardt des Schlachtkreuzers "Moltke". S. M. S. "Moltke", den 26. Januar 1915. (242) Brief des Deckoffiziers Paul Käßner des Torpedobootes "G 9". Wilhelmshaven, den 31. Januar 1915. (242) [Abb.]: Die deutschen Schlachtkreuzer in der Seeschlacht an der Doggerbank (243) Brief des Reservisten Franz Reichardt des Torpedobootes "S 34". Wilhelmshaven, den 28. Januar 1915. (246) Brief eines Maschinistenmaates des Torpedobootes "T 77". Nordsee, den 13. März 1915. (246) 2. Kapitel Sieg und Untergang des deutschen Kreuzergeschwaders (248) Brief eines Matrosen des Panzerkreuzers "Scharnhorst". ., den 12. Oktober 1914. (248) [Abb.]: Tafel A. Panzerkreuzer "Scharnhorst" verläßt den Heimathafen ( - ) [Abb.]: Tafel B. Nach Torpedierung aufbrechender Dampfer ( - ) Zwei Briefe eines Obermaats des Panzerkreuzers "Scharnhorst". An Bord S. M. S. "Scharnhorst", Stiller Ozean, den 25. September 1914. (249) [Abb.]: Die "Scharnhorst" bei den Marquesas-Inseln (250) Brief des Vizeadmirals Grafen v. Spee über die Seeschlacht bei Coronel. ., den 2. November 1914. (251) [Karte]: Die Seeschlacht bei Coronel (252) [Abb.]: Vizeadmiral Graf v. Spee, Gesandter v. Erckert und Generalkonsul Dr. Gumprecht in Valparadiso am 3. November 1914. (253) Brief des Obermaats Hans Stutterheim des "Panzerkreuzers "Scharnhorst". Valparadiso, den 3. November 1914. (254) [Abb.]: Kopie des Gästebuchs des Deutschen Vereins in Valparadiso. (255) Brief eines Leutnants z. See des kleinen Kreuzers "Dresden". S. M. S. "Dresden", in der Nähe von Talcahuano, den 2. November 1914. (255) [Abb.]: Panzerkreuzer "Monmouth" in der Seeschlacht bei Coronel ( - ) [Abb.]: "Scharnhorst", "Gneisenau" und "Nürnberg" verlassen den Hafen von Valparadiso am 4. November 1914 (257) Brief des Leutnants z. See Lietzmann des Panzerkreuzers "Gneisenau". ., den 10. Dezember 1914. (258) [Karte]: Die Seeschlacht bei den Falkland-Inseln (259) Brief des englischen Seekadetten Esmond des Schlachtkreuzers "invincible" an seinen Vater Sir Thomas Esmond, Parlamentsmitglied. (259) Brief des Artilleriemechaniker-Obergasts Kurt Hildenheim des Kreuzers "Dresden". (261) Brief des Artilleriemechaniker-Obergasts Kurt Hildenheim des Kreuzers "Dresden". (262) Tagebuch eines Deckoffiziers des Kreuzers "Emden". ., den 28. Oktober 1914. (263) Tagebuchaufzeichnungen eines Matrosen während der Fahrt der "Ayesha". Montag, den 9. November 1914. (264) [3 Abb.]: Tafel C. (1)Kleiner Kreuzer "Emden" (2)Granatwirkungen (3)Das Wrack der "Emden" ( - ) [Abb.]: Tafel D. U-Boot-Netzsperre ( - ) [Abb.]: Der Schoner "Ayesha" (265) [Abb.]: Die Ayesha" auf Padang Reede bewacht von einem holländischen Regierungsfahrzeug (267) Bericht über das weitere Schicksal des Schoners "Ayesha" und seine Besatzung. (267) Brief des Maschinisten-Assistenten Karl Tuchel an Bord des Dampfers "Rio Negro". (268) Bericht des Kapitänleutnants Thierichens, des Führers des Hilfskreuzers "Prinz Eitel Friedrich". (269) [Abb.]: Kapitänleutnant v. Mücke landet mit der "Ayesha"-Besatzung in Konstantinopel (272) Brief des Marineingenieurs Karl Giesecke des Hilfskreuzers "Cap Trafalgar". An Bord der "Eleonore Woermann", Atlantik, den 19. September 1914. (273) 3. Kapitel Die "Goeben" und "Breslau" im Mittelländischen und im Schwarzen Meer (276) Brief eines Matrosen des kleinen Kreuzers "Breslau". Dardanellen, den 12. August 1914. (276) [Abb.]: Die "Breslau" vor dem Goldenen Horn (277) [Abb.]: Die "Goeben" im Bosporus (279) Brief des Oberstabssignalisten Albert Eichhorn des Schlachtkreuzers "Goeben". Konstantinopel, den 18. Dezember 1914. (279) Zwei Briefe des Obersanitätsgastes Paul Günther, S. M. S., "Goeben". Konstantinopel, den 2. November 1914 (282) [Abb.]: Treffer im hinteren Schornstein der "Goeben" (282) [Abb.]: 30,5 Zentimeter Treffer auf der Back der "Goeben" (283) [Abb.]: Unter der Back (284) Brief des Bootsmannsmaats Oskar Eydam des Schlachtkreuzers "Goeben". Konstantinopel, den 15. November 1914. (284) Brief des Geschützführers Ernst W. des türkischen Kreuzers "Hamidie". Konstantinopel, den 4. Dezember 1914. (285) [Abb.]: Der türkische Kreuzer "Hamidie" vor dem Goldenen Horn (286) Brief des Bootsmannsmaats Oskar Eydam des Schlachtkreuzers "Goeben". Konstantinopel, den 3. Januar 1915. (286) Brief des Generalfeldmarschalls Freiherrn v. d. Goltz an Großadmiral v. Tirpitz. Konstantinopel, den 27. Januar 1915. (287) Zwei Briefe des Leutnants z. See Missuweit des Schlachtkreuzers "Goeben". Konstantinopel, den 23. Fabruar 1915. (288) [Abb.]: Vor den Dardanellen versenkte feindliche Kriegsschiffe (288) Brief des Bootsmannsmaats Oskar Eydam des Schlachtkreuzers "Goeben". Konstantinopel, den 13. Mai 1915. (289) [Abb.]: Russische Mine detoniert im Suchgerät (289) Brief des Arztes Dr. Landrock des Schlachtkreuzers "Goeben". Juni 1915. (290) Bericht über den Untergang des österreichisch-ungarischen kleinen Kreuzers "Zenta" am 16. August 1914. (292) [Abb.]: Kleiner Kreuzer "Zenta" (292) [Abb.]: Das vor Pola abgeschossene italienische Lenkluftschiff "Città di Jesi" (293) Brief eines Steuermeisters des österreichisch-ungarischen Torpedobootszerstörers "Lika". (294) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Linienschiffe in Kielwasserlinie (294) 4. Kapitel Der Krieg in der Ostsee 1914/1915 (295) Brief eines Matrosen des kleinen "Kreuzers "Magdeburg". ., den 31. August 1914. (296) Aufzeichnung des Fliegers Hanns von Rhyn an Bord von "U 26". (297) [Abb.]: Hohe achterliche See (297) Brief des Obermaschinenmaats August Brecklein des großen Kreuzers "Victoria Louise". ., den 23. Oktober 1914. (298) [Abb.]: Blasenbahn eines Torpedos (298) Brief des Matrosen Ferdinand Rudolf des großen Kreuzers "Prinz Adalbert". ., den 24. März 1915. (299) Brief eines Maschinistenmaats des Panzerkreuzers "Roon". Neufahrwasser, den 10. Juni 1915. (299) [Abb.]: Torpedoboote bei Windstärke 12 (300) Brief eines Matrosen des kleinen Kreuzers "Lübeck". Danzig, den 3. Juli 1915. (301) [Abb.]: Das Wrack der "Albatros" bei Oestergarn auf Gotland (302) Brief des Heizers P. Schneider des Torpedoboots " S 139". (303) [Abb.]: Teilansicht der "Albatros" mit Granatlöchern (303) Brief des Oberleutnants z. See Mac Lean des kleinen Kreuzers "Bremen". ., den 1. Oktober 1915. (304) [Abb.]: Das Bergen des Schiffsinventars der "Albatros" (304) Brief des Oberheizers Kryphan des kleinen Kreuzers "Pillau". Sonnabend, den 21. August 1915. (305) [Abb.]: Das auf Minen gelaufene Torpedoboot "V 99" in sinkendem Zustande (306) Bericht des Kapitänleutnants Claußen des Torpedobootes "V 99". (307) [Abb.]: Das auf Minen gelaufene Torpedoboot "G 102" wird in den Hafen eingeschleppt (311) Brief des Hilfssteuermanns Kumm der Vorposten-Halbflottille Ost, Boot 16. In der Ostsee, den 12. November 1915. (312) Brief des Matrosen Franz Tänzer, Hilfs-Minensuchdivision Kiel. (312) [Abb.]: Minentreffer am Heck des Minensuchbootes "T 49" (313) 5. Kapitel Die Schlacht vor dem Skagerrak (314) Brief des Leutnants z. See d. Res. Hans Gebauer des Marine-Luftschiff-Detachements Tondern. Tondern in Schleswig, den 11. Februar 1916. (314) [Abb.]: Begegnung zwischen U-Boot und Zeppelin auf hoher See (315) Brief des Heizers Walter Oswald des Schlachtkreuzers "Lützow". (316) [2 Karten]: Die Seeschlacht vor dem Skagerrak (1)Der Kampf der Schlachtflotten (2)Der Kampf der Schlachtkreuzer ([318]) Brief des Oberheizers Kryphan des kleinen Kreuzers "Pillau". ., den 2. Juni 1916. (319) [Abb.]: Deutsche Schlachtkreuzer mit U-Boot-Sicherung, vom Flugzeug aus aufgenommen (320) [Abb.]: Englischer Fesselballon mit Mutterschiff in der Nordsee ( - ) Brief des Matrosen Erwin Lang des Torpedobootes "V 69". ., den 12. Juni 1916. (321) Brief des Artilleriemechaniker-Anwärters Erich Kleinschmidt des Linienschiffes "Kronprinz". (322) [Abb.]: Die anmarschierende deutsche Schlachtflotte (322) [Abb.]: Torpedoboote durchbrechen das anmarschierende deutsche Gros (323) Brief des Obermatrosen Karl Felchner des Panzerkreuzers "Thüringen". S. M. S. "Thüringen", den 5. Juni 1916. (324) [2 Abb.]: (1)Kehrtwendung I. (2)Kehrtwendung II. (325) [Abb.]: Torpedotreffer auf dem Schlachtschiff "Kronprinz" (November 1916) (326) Brief eines Matrosen, Schiff unbekannt. ., den 13. Juni 1916. (327) [Abb.]: Gefechtswendung der Schlachtflotte (327) 6. Kapitel Die Eroberung der baltischen Inseln (328) Brief des Signalmaats Motzbar des Linienschiffes "König". (329) [Abb.]: Die deutsche Flotte in der Tagga-Bucht (330) [Abb.]: Deutsches Flugzeug überbringt den gelandeten Truppen auf Ösel Meldungen (332) Brief des Obermatrosen Adolf Geißenhörner des Linienschiffes "König". (333) [Abb.]: Das im Moonsund zusammengeschossene und gestrandete russische Linienschiff "Slawa" (335) Brief des Unteroffiziers Matthias der 3. reitenden Batterie des Feldartillerie-Regiments Nr. 8. Insel Moon, den 26. Oktober 1917. (335) 7. Kapitel U-Boot-Taten (337) Aufzeichnung des Kapitänleutnants Frhr. Spiegel von und zu Peckelsheim, Kommandanten von "U 32". (339) [Abb.]: Aufgetauchtes U-Boot auf hoher See (339) [Abb.]: In Brand geschossener Dampfer (340) Aufzeichnung des Kapitänleutnants Jürst, Kommandanten von "U 43", über eine Fahrt ins Nördliche Eismeer im Oktober 1916. (340) Aufzeichnung des Kapitänleutnants Forstmann, Kommandanten von "U 39". Mai 1917. (342) [Abb.]: Sinkender Holzdampfer (342) [2 Abb.]: (1)Ungemütliches Schießen (2)"Plötzlich steht eine schwarze Rauchwolke über dem Mitteldeck des Dampfers" (343) [Abb.]: Deutscher U-Kreuzer (344) Brief des Matrosen Blume des U-Boots "Deutschland". Ravensburg, den 24. September 1917. (344) [Abb.]: Sinkender Dampfer (345) Aufzeichnung des Kapitänleutnants Krause, Kommandanten von "U 41". (346) [Abb.]: Torpedoraum eines U-Bootes (346) [Abb.]: "Ein großes Leck im Maschinenraum ließ den Dampfer über den Achtersteven sinken. (347) [4 Abb.]: Sinkender Dampfer zeigt das durch den Torpedo gerissene Loch (349) [Abb.]: Torpedierter englischer Dampfer (350) Bericht des Kapitänleutnants Steinbrinck, Kommandanten von "UB57", vom 26. Dezember 1917. (350) Bericht des Kapitänleutnants Steinbauer, Kommandanten von "U 48", vom 28. April 1918. (351) [2 Abb.]: (1)Torepdo reißt englischen Dampfer in der Mitte auseinander (2)"Nach zwei Treffern beginn der Segler zu brennen" (352) [Abb.]: 500 Tonnen großer italienischer Segler im Mittelmeer von U B 49 am 19. März 1918 in Brand geschossen (353) Bericht des Kapitänleutnants v. Schrader, Kommandanten von "UB 64", vom 26. Dezember 1917. (354) [Abb.]: Der Kessel explodiert (354) [Abb.]: In der Biskaya in Grund gebohrter Segler (355) 8. Kapitel. Wie die deutsche Flotte zerbrach. Brief des Seekadetten Hans Elsner des Linienschiffes "Schlesien". (355) [Abb.]: U-Boote vor der Übergabe an England (358) [Abb.]: Die deutsche Hochseeflotte auf der Fahrt nach Scapa Flow (361) [Abb.]: U-Boot übergibt einem Flieger erbeutete Papiere (364) Helden der Luft (365) 1. Kapitel. Luftkämpfe (366) Bericht des Oberleutnants Kraft der Bayerischen Feldflieger-Abteilung 5. Flughafen Houplin, den 1. Dezember 1915. (367) [Abb.]: Hinter den deutschen Stellungen abgestürztes französisches Flugzeug (368) [Abb.]: Hinter den deutschen Stellungen abgeschossener französischer Flieger ( - ) Bericht des Flugzeugbeobachters Leutnants v. Scheele des Kampfgeschwaders 2. Flughafen Saarbrücken, den 23. Januar 1916. (369) Bericht des Leutnants Lehmann der Feldflieger-Abteilung 32 über einen Luftkampf mit fünf englischen Fliegern am 5. März 1916. (370) Brief des Hauptmanns Bölcke. ., den 16. März 1916. (370) Bericht des Leutnants Hüttich der Artillerie-Flieger-Abteilung 221. (371) Brief des Leutnants Manfred Frhr. v. Richthofen. Jagdstaffel 11, den 18. September 1916. (372) Brief des Leutnants Manfred Frhhr. v. Richthofen. Jagdstaffel Boelcke, den 3. November 1916. (373) Aufzeichnung des Leutnants Lothar Frhr. v. Richthofen. (373) Bericht des Flugzeugführers Sergeant Brüwer. (374) Bericht des englischen Fliegers, Majors Mc. Suddens, über das letzte Luftgefecht des Leutnants Voß. (375) Bericht des Leutnants d. Res. Koch. (376) Bericht des Vizefeldwebels Grasmeher der Flieger-Abteilung 246 über einen Luftkampf in Mazedonien am 5. Oktober 1917. (376) [Abb.]: Fliegerabwehr ( - ) [Abb.]: In Mazedonien abgeschossenes englisches Flugzeug (377) Brief des Leutnants Hans Joachim Wolff an den Leutnant Lothar Frhr. v. Richthofen. Flughafen, den 25. April 1918. (378) [Abb.]: Richthofens Grab (379) 2. Kapitel Bombenangriffe (380) Tagebuchaufzeichnungen des Majors Siegert, Kommandeurs der "Brieftauben-Abteilung" der Obersten Heeresleitung. (380) Bericht eines österreichisch-ungarischen Marinefliegers über den Luftangriff auf Venedig in der Nacht vom 24. zum 25. Oktober 1915. (382) Brief eines Flieger-Unteroffiziers des Kampfgeschwaders 1 der Obersten Heeresleitung. (382) Bericht des österreichisch-ungarischen Oberleutnants Neugebauer über einen Fliegerangriff auf Ancona am 3. April 1916. (384) Bericht des Oberleutnants Scherzer über die Kriegsfahrt des L. Z. 85 am 4./5. Mai 1916. (386) [Abb.]: Das Wrack des am 28. Dezember bei Libau gestrandete "L. Z. 38" (386) Bericht des Oberleutnants Koreuber, Kommandanten des L. Z. 101, über den Angriff auf Mudros am 20./21. März 1917. (387) Bericht der Kampfstaffel 19 der Obersten Heeresleitung über den in der Nacht vom 27./28. Juli 1917 ausgeführten Bombenflug nach Paris. (388) Bericht des Hauptmanns Kleine, Kommandeurs des Kampfgeschwaders 3, über die Angriffe auch Chatham, Cheerneß, Margate und London in den Nächten vom 3./4. und 4./5. September 1917. (389) [Abb.]: Bombenangriff auf ein englisches Munitionslager (390) Bericht des Hauptmanns Köhl, Kommandeurs des Bombengeschwaders 7, über den Angriff auf das Munitionslager Blargies. (391) Bericht des Unteroffiziers Polter der Riesen-Flieger-Abteilung 501 der Obersten Heeresleitung über einen Nachtangriff auf Boulogne. (392) [Abb.]: Das deutsche Riesenflugzeug R 69 (392) [Abb.]: Tafel E. Zeppelin über London im Abwehrfeuer englischer Flaks ( - ) [Abb.]: Tafel F. Abgeschossener französischer Flieger ( - ) 3. Kapitel Schlachtflieger (394) [Abb.]: Deutscher Schlachtflieger nimmt Handgranaten an Bord. (394) Bericht des Hauptmanns Zorer. Bericht des Leutnants d. Res. Klinker. (395) Bericht des Leutnants Holbek, Führer der Schlachtstaffel 37, über einen Angriff gegen den französischen Flughafen Magneux am 27. Mai 1918. (396) Bericht des Oberleutnants Greim der Bayerischen Jagdstaffel 34 über einen Angriff auf zwei englische Tanks im Kampfgelände östlich Proyart am 23. Mai 1918. (396) [Abb.]: Der Beobachter eines deutschen Infanterie-Flugzeuges gibt mit Blinklampe Signale nach der Erde (397) 4. Kapitel Angriffe auf Fesselballone (397) Bericht des Leutnants d. Res. Wangemann über einen am 21. September 1917 durchgeführten Angriff auf einen feindlichen Fesselballon vor der Deutschen Südarmee. (397) Bericht des Leutnants d. Res. Röth über den Abschuß von fünf Fesselballonen am 29. Mai 1918. (398) [Abb.]: Absprung eines Beobachters aus einem Fesselballon (398) Bericht des Offizierstellvertreters Heibert der Jagdstaffel 46 über den Abschuß von vier Fesselballonen am 1. August 1918. (399) [Abb.]: In Brand geschossener feindlicher Fesselballon (399) 5. Kapitel Absprünge aus Flugzeugen und Fesselballonen (400) Bericht des Vizefeldwebels Hausmann von der Feldluftschiffer-Abteilung 39 über seinen Absprung am 6. August 1916. (400) Bericht des Flugzeugführers Leutnant Steinbrecher der Jagdstaffel 46 über seinen Absprung aus einem brennenden Albatros D. 5. (401) [Abb.]: Beobachter springt von einem Fesselballon ab (401) Bericht des Leutnants d. Res. Udet über seinen Absprung aus Fokker D. VII. (402) Bericht des Leutnants d. Res. Raesch der Jagdstaffel 43 über seinen Absprung aus brennendem Flugzeug. (402) Bericht des Unteroffiziers Bauer über seinen Fallschirmsprung am 11. August 1918. (403) [Abb.]: Landung eines mit Fallschirm abgesprungenen deutschen Fliegers (403) 6. Kapitel Notlandungen und Flucht aus Feindesland (404) Bericht des Oberleutnants Gravenstein der Feldflieger-Abteilung 69. (404) Bericht des Unteroffiziers Bruns des Bombengeschwaders 7 der Obersten Heeresleitung über seine Notlandung auf englischem Gebiet am 6. Januar 1917. (405) Bericht des Oberleutnants Daum über seine Landung bei Hod Salmana, 150 Kilometer hinter den feindlichen Linien, zur Sprengung der militärisch wichtigen Anlagen am 5. August 1917. (406) [Abb.]: Englisches Lager in der Wüste (407) [Abb.]: Englischer Stützpunkt mit Drahthindernissen in der Wüste (408) [Abb.]: Tafel G. Italienische Kriegsschiffe suchen sich dem Angriff österreichisch-ungarischer Flugzeuge durch Schleifenfahrt zu entziehen ( - ) [Abb.]: Tafel H. Der Innenhafen von Port Said ( - ) Bericht des Flugzeugführers Unteroffizier Straumer der Flieger-Abteilung A 209 über seine Flucht aus französischer Gefangenschaft. (409) Bericht des Unteroffiziers Doerzenbach und des Gefreiten Bruckhuber der Flieger-Abteilung 304 b. (410) [Abb.]: Englischer Fliegerangriff auf den Flughafen der Flieger-Abteilung 304 bei Afouli im Frühjahr 1918 (410) [Abb.]: Englischer Flughafen westlich Ismailia (1, 2 und 4 = Flugzeuge, 3 = einschlagende Bomben) (412) Bericht des Leutnants Haehner der Fliegerabteilung 16 über seinen Flug nach Finnland. (413) [Abb.]: In Finnland abgeschossenes russisches Flugzeug (414) Bericht des Vizefeldwebels Mühlberger über seinen Abschuß und seine Gefangennahme am 22. März 1918. (415) 7. Kapitel Die Afrikafahrt des Marineluftschiffes "L 59" (416) [Abb.]: Tafel J. Absprung ( - ) [3 Abb.]: Tafel K. Aus dem britischen Kriegsmuseum ( - ) [Abb.]: Karawane in der Wüste (419) [Abb.]: Englische Befestigungsanlagen am Suezkanal (421) Aus dem Geheimdienst (422) 1. Kapitel Allgemeines über den Nachrichtendienst (422) [Abb.]: Bekanntmachung (423) [Abb.]: Espion, traître à son pays. Dieser Spion wurde im September 1914 von den Franzosen auf der Straße von Verzy bei Reims erschossen. ( - ) Orgainsation und Ziele. (425) [Abb.]: Erschießung eines des Landesverrates überführten englischen Soldaten hinter der englischen Front (425) [Abb.]: Allgemeine Bekanntmachung über zwei mit Flugzeug abgesetzte Spione (427) Agenten und Spione. (428) [Abb.]: Vorsicht Soldaten bei der Abgabe von Briefen und Postkarten während der Eisenbahnfahrt! (431) 2. Kapitel Der Nachrichtendienst an der Westfront (431) Kriegsnachrichtenstellen (433) [Abb.]: Die Liste der in obigen Bekanntmachungen wegen Zuführung wehrfähiger Belgier zur belgischen Kampffront genannten Verurteilten zeigt, wie sich alle Gesellschaftsklassen unterstützend halfen (434) Das Wesen des Kriegsnachrichtendienstes. (435) [Abb.]: Einem deutschen Spion abgenommener Revolver (435) Die Aufgaben des geheimen Nachrichtendienstes. (435) [Abb.]: Schuh, Weste und Schlips eines deutschen Spions, auf Geheimcode und Geheimtinte untersucht (436) Agenten. (437) Organisierung der Agentenarbeit und ihrer Meldewege. (438) [Abb.]: Vor der Erschießung (438) Interessante Vorfälle bei der Nachrichtenstelle Antwerpen. (439) [Abb.]: Feuer! (440) [Abb.]: Feindlicher Beobachter hinter den deutschen Linien ( - ) Ein "Agent provocateur" (441) [Abb.]: Loslassen einer Brieftaube aus einem steckengebliebenen Tank (441) Der Koffer des französischen Kapitäns R. (442) [Abb.]: Brieftaube mit Meldung (443) [Abb.]: Brieftaubenwagen hinter der Front (444) Telegrammstreifen und Postsäcke (445) Die Fochschen Reserven und die Amerikaner (446) [Abb.]: Feindliche Kräfteverteilung vor der deutschen 4. Armee am 6. Dezember 1914 (447) [Abb.]: Am elektrischen Zaun ( - ) [Karte]: Verteilung der franz.-engl.-belg. Kräfte. Stand vom 5. 6. 1918. Auf Grund der von den deutschen Nachrichtenoffizieren der Armeen der O. H. L. eingereichten Unterlagen wurde bei der O. H. L. die Gesamtübersicht über die Verteilung der gegenerischen Kräfte von der ganzen deutschen Westfront in große Karten gedruckt. (449) Der elektrische Drahtzaun (450) [Abb.]: In der Mitte die elektrisch geladenen Drähte, rechts und links die ungeladenen Schutzzäune (451) [Abb.]: Der Generalgouverneur von Belgien, Exzellenz von Bissing, bei der Besichtigung des elektrischen Drahtzaunes an einem größeren Einlaßtor (452) Brieftaube, Freiballon und Flugzeug im Spionagedienst (453) Die Brieftaube. (453) [Abb.]: Maueranschlag in drei Sprachen, über ganz Belgien verbreitet, zur Warnung vor dem elektrischen Grenzzaun (454) Flugzeug und Freiballon. (455) [Abb.]: Abb. 1 Skizze 1. (455) [2 Abb.]: (1)Abb. 2 Skizze 2. (2)Abb. 3 Skizze 3. (456) [Abb.]: Ertappt ( - ) [Abb.]: Abb. 4 Skizze 4. (457) [3 Abb.]: (1), (2)Abb. 5 Skizze 5. (3)Abb. 6 Skizze 6. (458) [2 Abb.]: (1)Abb. 8 Skizze 8. (2)Abb. 9 Skizze 9. (459) [2 Abb.]: (1)Abb. 10 Skizze 10. (2)Abb. 11 Skizze 11. (460) [Abb.]: Abb. 12 Skizze 12. (461) [3 Abb.]: (1)Abb. 13 Skizze 13. (2)Abb. 14 Skizze 14. (3)Abb. 15 Skizze 15. (464) [Abb.]: Tafel L. Schutzmittel des Spions. Isolierte Strümpfe, Schuhe und isoliertes Werkzeug von Spionen zum Überschreiten und Durchschneiden des elektrischen Zaunes ( - ) [Abb.]: Tafel M. Der elektrische Zaun. Längs des Zaunes waren Läutewerke aufgestellt, die in Tätigkeit waren, sobald der Zaun berührt wurde. Ein Grenzbeamter prüft mit isoliertem Material das richtige Funktionieren der Läutewerke ( - ) [Abb.]: Eine französische Ballonpost. Die Zettel hingen an einem kleinen Ballon und waren durch eine Zündschnur verbunden, durch deren langsames Abbrennen die einzelnen Zettel über das besetzte Gebiet verstreut werden sollten. (465) Von der "Geheimen Feldpolizei" (466) [Abb.]: Mühle in Roulers, in der im Oktober 1914 zwölf deutsche Soldaten von Franktireurs ermordert wurden (467) [Abb.]: Artikel aus "Le Littoral" (468) Feindliche Spionage. (469) [Abb.]: Durchsuchung belgischer Landleute nach Waffen (470) [Abb.]: Selbst die Belgier hatten schon am 18. August 1914 eine eigene Landsmännin wegen Kriegsverrats zugunsten Deutschlands zum Tode verurteilt und das Urteil sofort vollstrecken lassen. - Obiger Maueranschlag des deutschen Generalgouvernements in Belgien ruft den Vorfall anläßlich der "Cavell-Entrüstung" erneut den Belgiern und aller Welt in die Erinnerung (471) Sabotage und Sprengagenten. (472) [Abb.]: Gefaßt! ( - ) Brief- und Personenschmuggel, Schmäh- und Hetzschriften. (473) [2 Abb.]: (1)Der Chiffrierschlüssel für französische Spione nach einer bekannten Melodie (2)Meldung nach obigem Schlüssel, die besagt, daß der Absender "mit Vergnügen den Empfang einer Sendung bestätigt!" (474) 3. Kapitel Grenzschmuggel (475) [Abb.]: Aus dem britischen Kriegsmuseum Planskizze eines französischen Spions über die Belegung und Verteilung deutscher Truppen in La Bassée (475) [2 Abb.]: (1)Grenzwache (2)Nächtlicher Grenzübergang (476) [Abb.]: Hinter künstlichem Gebiß eingelegter Meldestreifen, der entrollt, 4,50 Meter lang war (477) [Abb.]: Röntgenbestrahlung ergibt in einem Zigarettenetui eine mit einer besonderen Kapsel versehene und Spionagenachrichten enthaltende Zigarette (478) [Abb.]: Der ganze Schlüsselstiel war bis zum Ring ausgebohrt worden, so daß er beträchtliches Meldematerial fassen konnte. Die Hohlöffnung war vorn mit Blei ausgegossen, um den Eindruck eines Vollschlüssels zu erwecken (479) [2 Abb.]: (1)Quaste an einem Damenschirm als Behälter wichtiger Nachrichten (2)Spionenversteck (480) [Abb.]: Tafel N. Die von den Franzosen in Vincennes erschossene Tänzerin Mata Hari ( - ) [2 Abb.]: Tafel O. (1)Kapitän Estève auf dem letzten Gang zu Vincennes 13. Juli 1917 (2)Erschießung eines Spions durch die Franzosen ( - ) [Abb.]: Spione wurden zwischen der Außenwand und unter der Bodenverschalung von Frachtschiffen häufig versteckt, um so unbemerkt der Paßkontrolle zu entgehen (481) 4. Kapitel Russischer Geheimdienst (482) [Abb.]: Kragen, enthaltend Mitteilungen in Geheimtinte (482) [Abb.]: Eingenähte Leinenstücke wurden mit Vorliebe zu Nachrichtenübermittlung und Briefschmuggel benutzt (483) [2 Abb.]: (1)Links: Seite aus einem deutschen Buch, das bei einer Spionin gefunden wurde, auf der durch Durchlochen einzelner Buchstaben die Spionagenachricht gegeben wurde: "Das Fort ist nach Angabe der Bevölkerung verlassen" (2)Zigarren von Holland an einen deutschen (?) Spion in England gesandt. Aufgeschnitten und nach Geheimmeldungen untersucht (485) [Abb.]: Links: Flasche mit Tabletten zur Herstellung von Geheimtinte - Mitte: Büchschen mit Talkumpulver im Gebrauch eines deutschen Spions zur Herstellung von Geheimtinte; Federhalter dazu - Rechts: Zur Bereitung von Geheimtinte durch deutsche Agenten (487) [3 Abb.]: (1)Zigarrenkatalog als Deckblatt zu untenstehendem Code (2)Mundwasserflasche mit Geheimtinte (3)Schrift- und Telegrammcode für Marinenachrichten (488) [Abb.]: Die Exekution ( - ) [3 Abb.]: (1)Versteckte Geheimtinte: In Tabaksbüchse, im Holzkästchen, (2)im Schwamm, (3)im Seifenstück (490) [Abb.]: Hohles Schokoladentäfelchen mit schriftlicher Spionagemeldung (491) [Abb.]: Schlips eines im Tower von London erschossenen Spions (492) 5. Kapitel Spionage und Spionage-Abwehr. Erinnerung eines Nachrichtenoffiziers im Osten. (493) [Abb.]: Öffentliche Erschießung eines armenischen Spions (494) [Abb.]: Der Spion wird abgeführt (496) [3 Abb.]: Tafel P. (1)Der Gang zur Richtstätte (2)Verlesung des dreifachen Todesurteils (3)Stillgestanden - Legt an - Feuer! ( - ) [Abb.]: Tafel Q. Erschießung von vier Franzosen nach Friedensschluß zu Vincennes, die im Kriege Landsleute als Spione an die Deutschen denunziert hatten ( - ) [2 Abb.]: (1)Denkmal der Miß Cavell auf dem Trafalgar Square in London (2)Die ganze Welt wurde wegen der Erschießung der Miß Cavell in künstliche Aufregung versetzt, obwohl sie einwandfrei nachgewiesen erfolgte. Straßen und Berge wurden nach ihr benannt und mehrfach Denkmäler gesetzt (498) [Abb.]: Eine Kriegsgerichtssitzung (500) [Abb.]: Abhörstelle (502) 6. Kapitel Aus dem Kriegstagebuch eines Nachrichtenoffiziers an der Ostfront (503) I. Im Stabe Hindenburgs. (503) Beim Oberkommando der 8. Armee. (503) [Abb.]: Verhör eines Spions (505) Beim Oberbefehlshaber Ost. (505) [Abb.]: Kriegsgerichtssitzung gegen zwei ertappte Spione (507) [Abb.]: Eine Zivilgerichtssitzung im Osten (508) [2 Abb.]: (1)Untersuchung eines Spionageverdächtigen (2)Ein Ausweis des Bezirksgerichts Suwalki (510) [Abb.]: Gefangene Russen werden von einem Offizier verhört (511) II. Bei den Österreichern und Russen. (512) [3 Abb.]: Erhängung von Spionen in Rußland (1)Der Moment des Aufhängens (2)Das Ende (3)Gehängte Spione ([513]) [3 Abb.]: Die Verbrüderung der Fronten (1)Rückfragen sind nötig (2)Begrüßung durch russische Delegierte (3)Prüfung der Vollmachten (518) [3 Abb.]: Die Verbrüderung der Fronten(1)Verbinden der Augen (2)Der Weg in die Russenstellung (3)Im russischen Graben (519) Der russische Fall Dreyfus. (Hinrichtung des Obersten Mjassojedow.) (522) [Abb.]: Feind hört mit (523) [Abb.]: Befehl des russischen Gouverneurs Dr. Bierfreund während der kurzen Besetzung von Insterburg (525) [4 Abb.]: Spionageverdächtige Volkstypen aus dem Osten. Aufgetriebene Spione und Leichenräuber (527) [Abb.]: Harmlose Geldgeschäfte (530) III. Im Baltikum. (532) [Abb.]: Verhaftete russenfreundliche Geistliche (533) [Abb.]: Gefaßter Spion wird gefesselt abgeführt (535) [Abb.]: Steckbrief gegen den feindlichen Spion Zorn (538) Rückblick. (541) IV. Spionage-Fälle aus den Akten der Abwehr-Polizei. (542) Russische Sprengtrupps hinter der deutschen Front. (542) [Abb.]: Vernehmung eines holländischen Schiffers (542) Der russische Nachrichtendienst. (543) [2 Abb.]: (1)Erschießung eines Franzosen wegen Verbergung von Brieftauben (2)Übersetzung (543) Entwichene russische Kriegsgefangene als Spione hinter der deutschen Front. (544) [Abb.]: Erschießunsgbekanntmachung (545) [Abb.]: Steckbrief Jan Kaniewski oder Nakonieczny (546) Russische Spione hinter der österreichisch-ungarischen Front. (547) [Abb.]: (547) [Abb.]: Damentaschentuch auf Geheimtinte untersucht (548) [Abb.]: Von deutschen Zivilgerichten in den Jahren 1914 - 1918 abgeurteilte Spionagefälle (550) [Abb.]: Über das Anwachsen der Spionagetätigkeit der Entente-Mächte von der Zeit vor dem Kriege bis auf den heutigen Tag gibt die hier abgedruckte Statistik Auskunft. Die drei Darstellungen sind alle im gleichen Maßstab gehalten (551) [Abb.]: Über das Anwachsen der Spionagetätigkeit der Entente-Mächte von der Zeit vor dem Kriege bis auf den heutigen Tag gibt die hier abgedruckte Statistik Auskunft. Die drei Darstellungen sind alle im gleichen Maßstab gehalten (552) 7. Kapitel Der österreichisch-ungarische Geheimdienst (552) [Abb.]: Russische Bauern als Wegweiser (553) [Abb.]: Ein spionageverdächtiger Bauer wird abgeführt (556) 8. Kapitel Spionage an der Tiroler Front (558) Aus den Erinnerungen eines österreichischen Nachrichtenoffiziers. (558) [Abb.]: Erschießung eines österreichischen Verräters (559) Wie ich zum Nachrichtendienst kam. (559) Kundschafter und deren Tätigkeit. (562) [Abb.]: Der Weg zum Galgen (563) Der Abwehrdienst. (564) [Abb.]: Von Spionen gemachte Kreidezeichen auf österreichischen Eisenbahnwagen, die Angaben über Bestimmungsort der Wagen und Stärke der transportierten Truppen enthielten. (565) Die Zeit der italienischen Neutralität nach Ausbruch des Weltkrieges. (566) [Abb.]: An der Zollgrenze entdeckter Stiefel, in dessen Schnürsenkel geheime Nachrichten versteckt waren (567) [Abb.]: der italienische Spion Battisti wird zur Exekution geführt (569) Der Krieg mit Italien. (570) [Abb.]: Battisti auf dem Wege zum Galgen (570) [2 Abb.]: (1)Das Todesurteil wird Battisti nochmals vorgelesen. (2)Battisti wird an den Galgen gebunden (571) [Abb.]: Verhaftete Spione (574) Schlußbemerkung. (575) 9. Kapitel Öffentliche Meinung im Kriege; Presse und Kriegspresseamt (576) Wille und Beweggründe. (576) Quellen deutscher Volksmeinung. (576) "Sein oder Nichtsein!" (577) [Abb.]: Deutsche Warnungsplakate (577) Offiziere, Generalstab. (578) Der innere Hader. (579) [Abb.]: Hütet Euch! Der Boche hängt mit an der Strippe! (579) Glaube an den Sieg. (580) Der Weg durch Auge und Ohr. (580) Die deutsche Presse. (581) Die Leitung des Pressedienstes. (582) Entwicklung und Tätigkeit des Kriegspresseamts. (582) [Abb.]: Propaganda der Franzosen, die das Überlaufen deutscher Soldaten zur Folge haben sollte (583) Stimmungsbilder. Gegnerschaft. (584) Berlin 1916. (585) [Abb.]: Französische Abwurf-Propaganda. Diese gefälschten Schilderungen waren in Zeitungsform gehalten und oben mit einem schwarz-weiß-roten Streifen oder dem Titel "Deutsche Feldpost" mit Aufdruck des deutschen Reichsadlers ausgestattet, wodurch ihre Herkunft verschleiert wurde (585) Kriegsanleihen. Reden und Vorträge. (586) Friedensresolution. (587) Abschied vom Kriegspresseamt. (587) [Abb.]: Englisches Flugblatt zur Aufhetzung des deutschen Soldaten (mit Ballonpost abgeworfen über den deutschen Linien) (587) 10. Kapitel Vom Wesen der Pressezensur im Kriege (588) [2 Abb.]: (1)Blatt eines Schmuggelbriefes vor der Behandlung auf Geheimtinte hin (2)Dasselbe Blatt nach chemischer Behandlung, wodurch sich dann im Original die mit Geheimtinte eingefügten Zeilen hellbläulich hervorheben. Es handelt sich hier allerdings um harmlose Nachrichten ([589]) [Abb.]: Gefälschter Kriegsgefangenen-Brief, der von den Engländern vervielfältigt und zu Tausenden über den deutschen Linien durch Flieger abgeworfen wurde (592) [Abb.]: Chiffrierte Nachrichten (595) 11. Kapitel Die "Gazette des Ardennes" (596) Deutsches Zeitungsunternehmen in Nordfrankreich (596) [Abb.]: Gazette des Ardennes (596) Gazette des Ardennes! (597) [Abb.]: Gazette des Ardennes (598) 12. Kapitel Als Kriegsberichterstatter im Felde (600) [Abb.]: Brieftauben im Schützengraben (601) [Abb.]: Einlassen von Brieftauben unter Gasalarm (602) [Abb.]: Die Brieftauben werden in das Flugzeug verladen (603) [Abb.]: Deutsche Brieftauben mit selbständigem Photoapparat (604) [Abb.]: Französische Brieftaube mit Photoapparat (605) [Abb.]: Mit Brieftaubenkamera gemachte Aufnahme (606) Kartenanhang (607) [Inhaltsverzeichnis]: (607) [Karte]: Deutsch-Ostafrika (608) [Karte]: Deutsch-Ostafrika. Lettows Zug durch Portug. Ost.-Afrika vom 25. 11. 17 bis zum 28. 9. 18. (609) [Karte]: Deutsch-Südwestafrika (610) [Karte]: Kamerun (611) [3 Karten]: (1)Togo (2)Das Schutzgebiet Kiautschou (3)Der nördliche Teil der Gazelle-Halbinsel (612) [Karte]: Ostsee (nördl. Teil) (613) [Karte]: Die Fahrten des "L 59" (614) [Karte]: Luftschiff- und Fliegerunternehmungen in der Ostsee (615) [Karte]: Die Zeppelinangriffe auf England ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
DER WELTKRIEG Der Weltkrieg ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([3]) Impressum ([4]) Inhaltsverzeichnis ([5]) Einleitung (7) 1 "Kriegsschuld" (7) 2 Kriegsausbruch (15) 3 Die Heere (23) 4 Die Flotten (31) 5 Die Fronten der Heimat (36) Erster Teil 1914 (41) 6 Das "Unrecht" an Belgien (41) [Karte]: [Belgien] (42) [Karte]: Lage nach dem Aufmarsch an der Westfront 20. 8. 14 (44) 7 Nach Frankreich hinein! (47) [Karte]: Aufmarsch im Westen (49) 8 Das Gesicht des Kriegs (53) 9 Tannenberg! (57) [Karte]: Lage nach dem Aufmarsch an der Ostfront am 20. 8. 1914 (59) [Karte]: Tanneberg (62) 10 Alle bösen Geister (64) 11 Schwarze Tage um Lemberg (70) [Karte]: Österreichisch ungarische Armeen [Ostfront] (72) 12 Die Marne. (74) [Karte]: Marneschlacht 1914 (77) [9 Abb.]: (1)Papst Benedikt XV. (2)Kaiser Wilhelm II. (3)Kaiser Franz Joseph (4)Kaiser Karl (5)Kaiserin Zita (6)Zar Nikolaus II. (7)Zarin Alexandra (8)König Ferdinand von Bulgarien (9)König Viktor Emanuel III. ( - ) [9 Abb.]: (1)König Konstantin von Griechenland (2)Wilson (3)Poincaré (4)Kerenski (5)Lenin (6)Masaryk (7)v. Bethmann-Hollweg (8)Michelis (9)Graf Hertling ( - ) 13 Der Tod von Ypern (83) [Karte]: Angriff der 4. deutschen Armee (85) 14 Muntion (90) 15 Der Sieg bei Lodz (94) [9 Abb.]: (1)Prinz Max von Baden (2) Erzberger (3Ebert (4)Graf Tisza (5)Graf Czernin (6)Clemenceau (7)Lloyd George (8)Churchill (9)Benizelos ( - ) [9 Abb.]: (1)Trotzki (2)Paschitsch (3)Helfferich (4)Rathenau (5)Hugenberg (6)Ballin (7)Hitler (8)Mussolini (9)v. Papen ( - ) [Karte]: [Lodz] (98) 16 Zur See (99) [Karte]: [Nordsee] (101) 17 Der Weltbrand wächst (105) 18 Krieg und Dichter (109) Zweiter Teil 1915 (115) 19 Unser täglich Brot (115) 20 Der Schützengraben (120) 21 Die Winterschlacht (124) 22 Im Westen (128) 23 Gallipoli (134) [2 Karten]: (1)Kleinasien [Detailkarte] (2)Kleinasien [Übersichtskarte] (135) 24 Der Donnerkeil von Gorlice (141) [Karte]: [Gorlice] (144) 25 Der gekrönte Schatten an der Newa (147) 26 "Kennst du das Land?" (152) 27 U-Boot und USA (158) 28 Die "Zepps" und England (167) 29 Flandern und Champagne (171) 30 Die "Kleine Zange" in Polen (176) [Karte]: [Warschau] (177) 31 "Schaume Maritza!" (182) [Karte]: Serbischer Feldzug (184) 32 Kehraus in Gallipoli (186) 33 Deutsch-Afrika (190) [9 Abb.]: (1)Hermann Löns (2)Walter Flex (3)Gorch Fock (4)v. Hindenburg (5)Ludendorff (6)v. Mackensen (7)v. Moltke (8)v. Falkenhayn (9)Conrad v. Hötzendorf ( - ) [9 Abb.]: (1)Haig (2)French (3)Großfürst Nikolai (4)Alexejew (5)Brussilow (6)Joffre (7)Nivelles (8)Pétain (9)Foch ( - ) Dritter Teil 1916 (197) 34 Zwangswirtschaft (197) 35 Die Frau (203) 36 Die Flieger (206) [9 Abb.]: (1)Cadorna (2)Pershing (3)Kitchener (4)Kronprinz Wilhelm (5)Kronprinz Rupprecht von Bayern (6)Herzog Albrecht von Württemberg (7)Erzherzog Friedrich von Österreich (8)v. Kluck (9)v. Bülow ( - ) [9 Abb.]: (1)v. Hausen (2)Otto v. Below (3)v. Scholtz (4)v. Heeringen (5)v. Einem (6)v. Linsingen (7)v. Stein (8)v. Beseler (9)Litzmann ( - ) 37 Verdun (209) [Karte]: [Verdun] (212) 38 Skargerrak (216) [Karte]: Skagerrak (221) 39 Russenstürme (225) 40 Tirol (230) 41 Die Somme (233) [Karte]: [Somme] (236) 42 Endlich Hindenburg und Ludendorff (238) 43 Rumänien (243) [Karte]: Rumänischer Feldzug (246) 44 Das Hindenburgprogramm (249) 45 Das Friedensangebot (255) 46 Nebenkriegsschauplätze (261) [Karte]: Vorderasiatischer Kriegsschauplatz (263) Vierter Teil 1917 (266) 47 Der Kohlrübenwinter (266) 48 U-Boot-Krieg auf Tod und Leben (270) 49 Die Kriegserklärung Amerikas (273) 50 Der letzte Zar (279) 51 Die Siegfriedstellung (284) [Karte]: Rückzug in die Siegfriedstellung (Alberichbewegung) (286) 52 Die Unverantwortlichen (287) [9 Abb.]: (1)v. Scheffer-Boyadel (2)Graf von der Goltz (3)Gröner (4)Hoffmann (5)v. Seeckt (6)v. Eichhorn (7)v. Gallwitz (8)v. Mudra (9)Graf Bothmer ([uncounted]) [9 Abb.]: (1)v. Auffenberg (2)v. Francois (3)v. Epp (4)v. Kuhl (5)Graf Kirchbach (6)von der Goltz Pascha (7)Enver Pascha (8)Liman v. Sanders (9)v. Tirpitz ([uncounted]) 53 "Das Unzugängliche - hier wird's Ereignis" (292) 54 Sturm im Westen (296) 55 Sieg im Süden (300) [Karte]: [Front Italien] (303) 56 Wolken über der Türkei (304) [9 Abb.]: (1)Scheer (2)Graf von Spee (3)Hipper (4)v. Müller-Emden (5)Weddigen (6)Gouverneur Schnee (7)v. Lettow-Vorbeck (8)Boelcke (9)Immelmann ( - ) [9 Abb.]: (1)Manfred v. Richthofen (2)Göring (3)Graf Zeppelin (4)Strasser (5)Fürst Lichnowsky (6)Elsa Brandström (7)Rasputin (8)Liebknecht (9)Northcliffe ( - ) 57 Licht im Osten (306) [Karte]: Deutsche Front bis 18. 2. 1918 (311) 58 Waffenruhe im Osten (311) Fünfter Teil 1918 (316) 59 Friede im Osten (316) [Karte]: Ostfront bei Abschluß des Waffenstillstandes (320) 60 Krieg dem Bolschewismus! (322) 61 Was nun im Osten? (326) 62 Vor der Kriegsentscheidung (331) 63 Die Große Schlacht in Frankreich (337) [Karte]: Große Schlacht in Frankreich (339) [Karte]: Angriff auf Amiens (341) 64 Vom Kemmel, Damenweg und Reims (343) [Karte]: Kampf um den Kemmelberg (344) [Karte]: Chemin des Dames (345) [Karte]: Schlacht bei Reims 15. - 17. Juli 1918 (347) 65 Aber die Heimat. (350) 66 Geistiges Giftgas wider das Heer (354) 67 Der Unglückstag (358) [Karte]: Montdidier, Albert (361) 68 Rückzug in Frankreich (363) 69 Ruhm in Ostafrika (366) [Karte]: Deutsch-Ostafrika (367) 70 Kehraus auf dem Balkan (369) [Karte]: Südmazedonien 1918. Angriff der Orientarmee nach dem Rückzug der Mittelmächte (371) [Karte]: Feldzug in Palästina (373) 71 Waffenstillstandsangebot (374) 72 Die Vierzehn Punkte (379) 73 Habsburgs Ende (383) 74 Dem Ende zu (387) 75 Der Dolchstoß von hinten (390) 76 Waffenstillstand (399) [Karte]: Deutsche Linie zu Beginn der feindlichen Angriffe am 18. 7. 1918 (402) 77 Ein Blick zurück (404) 78 Der "Friede" von Versailles (408) Nachwort (419) Namen- und Sachregister (420) A (420) B (420) C (422) D (422) E (423) F (423) G (424) H (425) I, J (426) K (426) L (428) M (429) N (430) O (430) P, Q (431) R (431) S (432) T (434) U (434) V, W, Y (435) Z ([uncounted]) Werbung ([uncounted]) Einband ([uncounted]) Einband ([uncounted])
WO BIST DU - KAMERAD? Wo bist Du - Kamerad? ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([3]) Impressum ([4]) Inhaltsverzeichnis ([5]) Zum Geleit ([7]) [Gedicht]: ([10]) Erstes Kapitel. Der Ruf nach den Kameraden! ([11]) [Gedicht]: Kriegskameraden (14) Zweites Kapitel. Ein Griff in die Sammelmappen! ([16]) Nach 21 Tagen Gewißheit. (23) [Gedicht]: Wo bist du - Kamerad? (39) Drittes Kapitel. Schlichte, selbstverständliche Kameradschaft! ([41]) Leib-Grenadier-Regiment 8, mal herhören! ([41]) Infanterieregiment 128, 8. Kompanie, und Feldrekrutendepot der 5. Infanteriedivision. (43) Achtung! Badisches Infanterieregiment 185, 1. Komp. (47) 1. Maschinengewehrkompanie, Sturmbataillon 5 (Rohr), hört mal her! (51) 135er, herhören! Wo bist du, Kamerad Ludwig Hein? (61) Die fünfte Batterie (Dem Andenken meines Bruders Max, Oberstleutnant im Feldartillerieregiment 59, gewidmet.) (62) [Gedicht]: (71) Viertes Kapitel. Frauen und Mütter suchen ([73]) [Gedicht]: Immer nach vorne. (86) Fünftes Kapitel. Einsiedel ([88]) Sechstes Kapitel. Lustige Streiche! ([128]) Der Urlaubshase. ([128]) Tünnes im Graben. (130) Dauerskat mal sehr nützlich! (132) Junge, Junge, Schmalz und Eierkuchen! (135) Fabian, wo blieb der Fox? (139) Granaten und Schinkenspeck. (141) Der Franzmann ging an die Preißelbeeren. (144) Die Hosenträger hatten es Franz angetan! (146) Putt . putt . putt mein Hühnchen, putt . putt . putt mein Hahn! (148) Der Krähengreis. (150) Der Kürbis. (152) Drei gute Kameraden! (155) Der dicke Hans in der Ackerfurche. (156) Schweinebraten? Her damit! (159) Ehrenbezeugung für den Filmkerl. (160) Der schneidige Hund. (161) Siebentes Kapitel. Die Hand über den Grenzpfahl hinweg ([163]) Wallfahrt der Verständigung. ([163]) Briefe aus England. (169) Jägerbataillon 11, 2. Radfahrerkompanie, aufgepaßt! (172) Der Rundfunk verbindet eine Mutter mit dem Geschick ihres Soldatensohnes vor zwanzig Jahren. (185) Achtung für den neunzehnjährigen, vermißten Korporal Dowie! (186) Nach neunzehn Jahren. (187) Deutsche Rundfunkmeldung über den Tod eines Schotten. (187) Brief der Mutter an den Reichssender Köln. (188) Briefe aus dem britischen Hörerkreis. (189) Hier ein Dankschreiben der Mutter, das hierauf Köln erreichte: (190) An die französischen und deutschen Frauen, deren Männer und Söhne im Kampf um die Höhe 304 gefallen sind. (191) Achtes Kapitel. Männer auf dem Weltmeer ([201]) Angehörige des Panzerkreuzers Seydlitz aufgepaßt! ([201]) 2. Unterseebootsflottillee U 54! (203) Der Erfolgsbericht an den Reichssender: (205) Wo seid ihr, Kameraden? Wo seid ihr, Überlebende des Graf-von-Spee-Geschwaders Ostasien 1914 - 1915? (205) Kameraden vom U-Boot 87, III. Unterseebootsflottille - herhören! (208) Achtung für die II. Unterseebootsflottille, Torpedoboot S 17. (209) Und nun einer von S M S Frauenlob. (211) 7. Torpedo-Halbflottille! (213) Neuntes Kapitel. Heldentum ohne viel Worte! ([216]) Kameradschaft in guten und schlechten Stunden. Lehr-Infanterieregiment, 6. Kompanie. ([216]) Drei Briefe um eine Suchmeldung. (218) [Brief]: Flugzeugführer Scheidt gesucht! (218) [Brief]: Bericht des Suchenden. (218) [Brief]: Schreiben einer deutschen Mutter an den Suchenden. (219) Das Mädchen von Zonnebecke! (221) Erinnerungen aus der Tankschlacht bei Cambrai! Infanterieregiment 143, 5. und 7. Kompanie. (222) Seltsames Fliegererlebnis! (224) Kamerad Leutnant! (226) Der Gefechtsläufer! (228) Oslo hört mit! (230) Kameradschaft mit Blut besiegelt! (231) Damals, als Nivelle trommelte - - - ! Kameraden von der I. Maschinengewehrkompanie, Reserve-Infanterieregiment 68 - herhören! (233) Wo bist du - Kamerad Franzen? (234) [Gedicht]: Der Vize (239) Zehntes Kapitel. Übernommene Pflicht soll erfüllt werden! ([241]) Und der Rundfunk hilft mit. ([241]) Gesucht und gefunden. (242) Die letzten Grüße. (243) Suchbericht von Kameradschaft und Bruderliebe! (244) [Gedicht]: Flandern 1917/18. (247) Elftes Kapitel. Hilfe für Gefangene auf der Flucht! ([249]) 104. Prisoner of War Company ([249]) Achtung, Kamerad vom französischen Kriegsgefangenenlager Miramare, Bouches du Rhône! (251) Ehemalige deutsche Kriegsgefangene in Deutsch-Oth (Lothringen)! (255) Ehemalige französische Kriegsgefangene - herhören! (256) Zwölftes Kapitel. Kameradschaft im "Gefessellten Heer"! ([258]) Einer aus dem "Kronprinzenlager" ruft! Infanterieregiment 16. 3. Maschinengewehrkompanie. ([258]) Verwegene Flucht! (261) Der Lebende in der Todesbaracke. (264) Ein englischer Oberst, der Spaß versteht! (266) Weihnachten in sibirischer Gefangenschaft! (268) Achtung! Ihr aus der Käsekompanie! (271) "Candor", die Hölle. (273) Kameradschaft wußte einen Ausweg! (281) Dreizehntes Kapitel. Ich suche meinen Lebensretter! ([284]) Ich suche meinen Lebensretter! ([284]) Maschinengewehr-Scharfschützen, Abt. 22, 2. Kompanie, herhören! (287) Wo bist du - Kamerad? Badischer Leutnant vom September 1917, links von Hollebeke? (288) Achtung: Stoßtrupp der 5. Kompanie, Infanterieregiment 160! (291) Achtung! Sanitätsgefreiter Jaxi aus Westfalen! Kaiser Alexander-Garde-Grenadierregiment Nr. 1, 9. Kompanie, (294) 10. Kompanie, Infanterieregiment 442. (295) Suchmeldung für Kameraden von der Maschinengewehrkompanie der 11. Jäger. (301) [Gedicht]: Die Letzten. (303) Vierzehntes Kapitel. Traum am Douaumont ([304]) Fünfzehntes Kapitel. Feldgraue Weihnacht! ([330]) Weihnachten in Palästina ([330]) Die Weihnachtsnacht 1917 in Mazedonien! (332) Weihnachten im Hungerlager! (334) Stacheldraht und Tannenbaum (336) Weihnachten vor Verdun. (340) Weihnachten in Sibirien! (344) Weihnachten als "Prisoner of War"! (345) Eine Edeltanne mußte es sein! (346) Sechzehntes Kapitel. Zum Schluß lachen wir mal, kurz und militärisch! ([351]) Das Wunderhäuschen. ([351]) Der Pferdetee. (353) Der Stolz der Raucher. (354) Schlagfertig. (356) Ein Vogel sang "auf Kammer". (356) Das Bad in der Schelde. (357) Der Divisionsbefehl. (359) Der Truthahn. (360) Das Verkehrshindernis. (360) Das andere Gesicht. (361) Ausklang ( - ) Werbung ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
DER GROSSE KRIEG 1914 - 1918 Der große Krieg 1914 - 1918 ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([3]) Impressum ([4]) Vorwort ([5]) Inhaltsverzeichnis (7) Männer des Krieges ([16]) [Abb.]: Generalfeldmarschall v. Schlieffen ( - ) [Abb.]: Generalfeldmarschall v. Hindenburg ( - ) [Abb.]: General Ludendorff ( - ) [Abb.]: General v. Moltke ( - ) [Abb.]: General v. Falkenhayn ( - ) [Abb.]: Generaloberst v. Kluck ( - ) [Abb.]: Generaloberst v. Bülow ( - ) [Abb.]: Kronprinz Wilhelm v. Preußen ( - ) [Abb.]: Kronprinz Rupprecht von Bayern ( - ) [Abb.]: Generalfeldmarschall v. Mackensen ( - ) [Abb.]: General Hoffmann ( - ) [Abb.]: Generalfeldmarschall Freiherr v. d. Goltz-Pascha ( - ) [Abb.]: General v. Lettow-Vorbeck ( - ) [Abb.]: Großadmiral v. Tirpitz ( - ) [Abb.]: Admiral Scheer ( - ) [Abb.]: Admiral Graf Spee ( - ) [Abb.]: Admiral v. Hipper ( - ) [Abb.]: Generalfeldmarschall Conrad v. Hötzendorf ( - ) [Abb.]: General Krauß ( - ) [Abb.]: General Enver Pascha ( - ) [Abb.]: General Jekow ( - ) [Abb.]: Marschall Joffre ( - ) [Abb.]: General Galliéni ( - ) [Abb.]: Marschall Foch ( - ) [Abb.]: General Weygand ( - ) [Abb.]: General French ( - ) [Abb.]: Marschall Haig ( - ) [Abb.]: Admiral Sir John Fisher ( - ) [Abb.]: Admiral Jellicoe ( - ) [Abb.]: Großfürst Nikolai Nikolajewitsch ( - ) [Abb.]: General Samsonow ( - ) [Abb.]: Marschall Cadorna ( - ) Vor dem Kriege (17) Zur politischen Vorgeschichte (17) Die Kriegsziele (20) [Brief]: 1. August 1914 ([21]) Das militärische Kräfteverhältnis zwischen den beiden Mächtegruppen (22) Die Kriegs- und Operationspläne (24) Der Kriegsplan der Mittelmächte (24) [Karte]: Der Operationsplan des Grafen Schlieffe von 1905 (27) [Karte]: Die Aufmärsche im Westen (28) [Karte]: Die Aufmärsche im Osten (30) Der Kriegsplan der alliierten Mächte (33) Der Krieg von August 1914 bis zum Frühjahr 1915 (35) Der Feldzug im Westen. Die Eroberung von Lüttich und der Aufmarsch der deutschen 1. und 2. Armee in Belgien (35) [Karte]: Der Angriff auf Lüttich (36) [Karte]: Der deutsche Vormarsch bis zum 5. September 1914 (38) Die Grenzschlachten (39) [Karte]: Die Operationen der 1. bis 4. deutschen Armee vom 21. - 24. August 1914 (40) [Karte]: Die Schlacht bei Mühlhausen (9. August 1914) (42) [Karte]: Die Operationen der deutschen 6. und 7. Armee vom 19. - 25. August 1914 (Schlacht in Lothringen) (44) Die Verfolgung bis zur Marne (47) [Karte]: Die Lage an der Westfront am 27. August 1914 und die geplante Fortsetzung der Operationen (48) [Karte]: Die Lage an der Westfront am 30. August 1914 und die geplante Fortsetzung der Operationen (50) Die Marneschlacht (51) [Karte]: Die Lage an der Westfront am 4. September 1914 und die geplante Fortsetzung der Operationen (52) Der Beginn der Schlacht (56) [Karte]: Die Lage zwischen Paris und Verdun am Nachmittag des 9. September 1914 bei Abschluß der Marneschlacht und am Mittag des 13. September 1914 nach beendetem Rückzug (59) Die Krise der Schlacht (60) [Brief]: 15. 9. 1914 ([65]) General von Falkenhayn Generalstabschef (68) Das Ringen um die Flanke (69) [Karte]: Das Ringen um die Flanke: Der beiderseitige Kräfteeinsatz zwischen 15. September und 9. Oktober 1914 (70) Die Eroberung von Antwerpen (72) Die Schlachten an der Yser und bei Ypern (72) [Karte]: Das Ringen um die Flanke: Der beiderseitige Kräfteeinsatz zwischen 10. und 19. Oktober 1914 (73) [Karte]: Die Schlachten an der Yser und bei Ypern. Lage am 30. Oktober 1914 (74) Das Erstarren der Front (75) [Karte]: Die Westfront Mitte November 1914 nach Einsetzen des Stellungskrieges (76) Die Feldzüge im Osten (77) Die Kämpfe in Südpolen und Galizien (77) [Karte]: Die Operationen des österreichisch-ungarischen Heeres in Galizien bis zum 1. September 1914 (78) [Karte]: Die Operationen des österreichisch-ungarischen Heeres bis Mitte September 1914 (81) Die Kämpfe in Serbien (82) Der Feldzug in Ostpreußen (84) [Karte]: Die Lage in Ostpreußen unmittelbar nach dem Abbruch der Schlacht bei Gumbinnen (20. 8. 1914) (85) Tannenberg (86) [Karte]: Die Lage in Ostpreußen am Abend des 25. August 1914 (Vorabend der Schlacht bei Tannenberg) (87) [Karte]: Die Schlacht bei Tannenberg (Lage am 27. August) (88) [Karte]: Die Schlacht bei Tannenberg (lage am Abend des 29. August) (90) [Karte]: Die Schlacht an den Masurischen Seen (September 1914) (91) Die Herbst- und Winterfeldzüge im Osten (92) Der Feldzug in Südpolen (92) Die Offensive der Russen in Polen (92) [Karte]: Der Feldzug in Südpolen (September/Oktober 1914) (93) Der deutsche Gegenangriff bei Lodz (94) [Karte]: Der Feldzug in Nordpolen (November 1914) (96) [Karte]: Die Lage bei Lodz am Abend des 23. November 1914. Der Durchbruch bei Brzeziny (98) [Karte]: Die Ostfront Ende Dezember 1914 nach Einsetzen des Stellungskrieges ([99]) Die Kämpfe in den Karpathen (100) Die Winterschlacht in Masuren (102) [Karte]: Winterschlacht in Masuren. 7. - 21. 2. 1915. (103) Fortsetzung und Ende der Kämpfe in den Karpathen sowie an der ost- und westpreußischen Front (104) Der Krieg zur See bis zum Januar 1915 (105) Der Kreuzerkrieg (107) Der Kriegseintritt der Türkei (108) [Karte]: Die Kriegsschauplätze der Türkei um die Jahreswende 1915/16 (109) Der Krieg vom Frühjahr bis zum Herbst 1915 (112) Die Lage im Frühjahr 1915 (112) Der U-Boot-Handelskrieg (113) Die Ereignisse auf dem östlichen Kriegsschauplatz (115) Verlegung des Schwergewichts nach dem Osten und Entschluß zur Offensive gegen Rußland (115) Die ersten Abwehrschlachten im Westen im Februar und März 1915 (117) Von Gorlice bis Lemberg (119) Die Vorbereitungen für den Durchbruch bei Gorlice. Die Ablenkungsoffensive in Kurland. (119) Der Durchbruch bei Gorlice (119) [Karte]: Die Operationen der Verbündeten gegen Rußland von Ende April bis Ende September 1915 ([120]) Der Kampf um die San-Linie und die Festung Przemysl (121) Die Eroberung von Lemberg (122) Der Entschluß zur Fortsetzung und Erweiterung der deutschen und österreichisch-ungarischen Offensive (124) Die Doppeloffensive gegen die Warschauer Front (126) Die Wilna-Offensive (127) Der österreichisch-ungarische Angriff auf das wolhynische Festungsdreieck (129) Das Ende der Offensive (129) Der Feldzug gegen Serbien (130) Der Eintritt Bulgariens in den Krieg (130) [Karte]: Der Feldzug gegen Serbien (Oktober/November 1915) (131) Der englisch-französische Doppelangriff bei Arras und in der Champagne (135) [Karte]: Das Kampfgelände bei Arras (136) [Karte]: Das Kampfgelände in der Champagne (138) Der Krieg gegen Italien (139) [Karte]: Der italienische Kriegsschauplatz. (140) Die Isonzoschlachten (141) [Karte]: Das Kampfgelände am Isonzo (142) Die Kämpfe der Türkei (143) Der Kampf um die Dardanellen (144) [Karte]: Der Kampf um die Dardanellen (145) Der Krieg im Jahre 1916 (148) Beurteilung der Lage durch den deutschen Generalstabschef (148) Der Feldzugsplan der Alliierten (152) Die Ereignisse auf dem westlichen Kriegsschauplatz im ersten Halbjahr 1916 (153) Zurückverlegung des Schwergewichts nach dem Westen (153) Der Angriff gegen Verdun (154) [Karte]: Verdun 1916. (155) Ausdehnung des Angriffs auf das wetliche Maasufer (157) Die russische Entlastungsoffensive bei Postawy (161) Die österreichisch-ungarische Offensive in Tirol (161) Die Generaloffensive der Entente im zweiten Halbjahr 1916 (162) Die Brussilowoffensive (163) [Karte]: Die Brussilow-Offensive. ([164]) Die Somme-Offensive (167) [Karte]: Somme-Schlacht. (169) Der Großangriff vom 24. Juni bis 5. Juli (170) Die Teilangriffe vom 6. Juli bis 23. August (171) Die Wiederaufnahme der Großangriffe Ende August (171) Das Ergebnis der Sommeschlacht (172) Die französische Gegenoffensive bei Verdun (173) Die Isonzoschlachten (174) [Brief]: 2. 9. 1916 ([175]) Der Feldzug gegen Rumänien (176) Die Kriegserklärung (176) Der Wechsel an der deutschen Obersten Heeresleitung (176) [Karte]: Die Gesamtkriegslage Ende August 1916 (178 - 179) [Brief]: Bestimmungen für den einheitlichen Oberbefehl der Zentralmächte und ihrer Verbündeten. 6. 9. 1916 ([181]) Der Feldzugsplan (182) [Karte]: Feldzug gegen Rumänien 1916. (183) Die deutsche und österreichische Offensive in der Dobrudscha und in Siebenbürgen (184) Der deutsche und österreichisch-ungarische Angriff auf die Walachei (186) Die Vorgänge an der makedonischen Front (188) Die Kämpfe an der Peripherie (189) Die Ereignisse zur See. Die Schlacht vor dem Skagerrak (190) [Karte]: Die Seeschlacht vor dem Skagerrak (31. Mai 1916) (193) Der Krieg im Jahre 1917 (197) Die militärische Lage der Mittelmächte im Frühjahr 1917 (197) Das Friedensangebot der Mittelmächte im Winter 1916/1917 (200) Die Verlegung des Schwergewichtes des Krieges auf das Meer. Unbeschränkter U-Boot-Krieg. - Kriegseintritt der Vereinigten Staaten. (201) Der Entschluß zur Defensive auf dem Lande - Das Zurückgehen in die Siegfriedstellung (Alberichbewegung) (202) [Karte]: Rückzug in die Siegfried-Stellung, Osterschlacht bei Arras, Doppelschlacht an der Aisne und in der Champagne. (203) Die russische Revolution (204) Die Kriegsereignisse im Westen (206) Die große englisch-französische Doppeloffensive bei Arras und am Chemin des Dames (206) Der Feldzugsplan der Entente (206) Die Schlacht bei Arras (209) [Karte]: Das Kampfgelände östlich von Soissons (Chemin des Dames) ([210]) Die Aisne-Champagne-Schlacht (211) Das neue deutsche Verteidigungsverfahren (211) Die Krise im Ententelager (212) Das Wiedererstarken des französischen Heeres - Kämpfe bei Verdun und an der Laffaux-Ecke (215) Die Schlacht in Flandern (216) [Karte]: Flandernschlacht (Juni bis Dezember 1917.) (217) Die Tankschlacht bei Cambrai (219) [Karte]: Schlacht bei Cambrai (Nov. - Dez. 1917.) (221) Der russische Zusammenbruch (221) Die russische Sommeroffensive in Galizien (221) Die deutsche Gegenoffensive in Galizien (222) [Karte]: Die russische Sommeroffensive und der deutsche Gegenstoß in Galizien im Juli 1917 (223) Die Eroberung von Riga (224) Das Öselunternehmen (224) [Karte]: Das Unternehmen gegen die Baltischen Inseln (Oktober 1917) (226) Die Niederlage Italiens (227) [Brief]: Brest-Litowsk, den 15. Dezember 1917. ([229]) [Karte]: Der Feldzug in Oberitalien (12. Isonzo-Schlacht) (231) Die Kämpfe an der Peripherie (232) Der Teilfriede im jahr 1917/18 (234) Die Friedensbestrebungen im Jahre 1917 (234) Die Friedensresolution des Deutschen Reichstages - Rücktritt Bethmann Hollwegs (235) Die Wilsonsche Friedensnote (236) Die Friedensverhandlungen mit Rußland (238) Der Friedensschluß mit der Ukraine (238) Die Wiederaufnahme der Feindseligkeiten gegen Sowjetrußland (239) Der Friedensschluß mit Sowjetrußland (239) [Karte]: Die Gesamtkriegslage im Sommer 1918 (240) Die Expedition nach Finnland (242) [Karte]: Die Expedition nach Finnland (April 1918) (243) Der Friedensschluß mit Rumänien (243) Die polnische Frage (244) Der Krieg im Jahre 1918 (246) Der deutsche Angriff im Westen (246) Der Entschluß der Entente, das Eingreifen der Amerikaner für die Fortsetzung der Angriffe abzuwarten (246) Die Lage des deutschen Heeres bei Beginn des Jahres 1918 (248) Der Entschluß der deutschen Obersten Heeresleitung zum Hauptangriff auf das englische Heer (253) [Brief]: 23. 10. 1917 ([255]) Die Große Schlacht in Frankreich (260) [Karte]: Die Große Schlacht in Frankreich. (260) Die Änderung im Schlachtplan (261) Die kritische Lage des englisch-französischen Heeres (263) Herstellung eines gemeinsamen Oberbefehls der Entente (265) Die Einstellung des deutschen Angriffs. (265) Das Ergebnis der Schlacht (266) Die Fortsetzung des Angriffs gegen die Engländer Armentières. (267) [Karte]: Schlacht bei Armentières und um den Kemmel. (268) Die Ablenkungsoffensive gegen das französische Heer: Die Schlachten bei Soissons, Reims und Noyon. (270) [Karte]: Schlacht bei Soissons und Reims Schlacht bei Noyon (271) Die österreichisch-ungarische Offensive in Italien (274) Die zweite Ablenkungsoffensive gegen das französische Heer: Die Schlacht an der Marne und in der Champagne (276) Die große französisch-englisch-amerikanische Gegenoffensive im Sommer und Herbst 1918 (279) Der einleitende französische Angriff auf Soissons (279) [Karte]: Abwehrschlacht zwischen Soissons und Reims. (280) Der Entschluß der deutschen Obersten Heeresleitung zur reinen Abwehr (281) Erste Angriffserfolge der Entente vom 8. August bis Mitte September (284) Der englisch-französische Angriff bei Amiens (285) [Karte]: Die englisch-französischen Angriffe zwischen Ancre und Oise im August 1918 (286) Der Entschluß der deutschen Regierung, Friedensverhandlungen einzuleiten (287) Die Ausdehnung der englisch-französischen Angriffe auf den Raum Arras - Soissons - Der deutsche Rückzug in die Siegfriedstellung (287) [Karte]: Die deutsche Front am 18. Juli 1918, die rückwärtigen Stellungen und die Ententeangriffe bis Anfang November (288) Der amerikanische Angriff auf den St. Mihiel-Bogen (289) Die Anlage rückwärtiger deutscher "Stellungen" (290) [Brief]: Besprechung im Großen Hauptquartier am 14. Aug. 1918 ([291]) Der Zusammenbruch der Türkei und Bulgariens (293) Die Ereignisse an der Palästinafront (293) [Karte]: Die Kämpfe in Palästina von November 1917 bis September 1918 (294) Der Zusammenbruch der makedonischen Front (296) [Karte]: Der Zusammenbruch der makedonischen Front (September/Oktober 1918) (297) Zweite Angriffsfolge der Entente. Generaloffensive (298) Der Ansturm gegen die Siegfriedstellung (298) Das deutsche Friedensangebot auf Grund der 14 Punkte Wilsons (300) Fortsetzung der Generaloffensive - Das Zurückgehen des deutschen Nordflügels in die Hermann-Hunding- sowie der in der Antwerpen-Maas-Stellung (301) Der Zusammenbruch der Donaumonarchie (303) Der Ausbruch der deutschen Revolution (304) Der Waffenstillstand und der Rückmarsch des deutschen Heeres (306) [Karte]: Der Rückmarsch des Westheeres (307) Der Friede (308) [Brief]: Telegramm-Entwurf ([309]) Der Krieg in den deutschen Kolonien (311) Kiautschou (311) Die Inseln im Stillen Ozean. - Togo. - Kamerun (312) Deutsch-Südwestafrika (312) Deutsch-Ostafrika (313) Einband ( - ) Einband ( - )
Telegrams exchanged between Gen. Plutarco Elías Calles and the following people: private citizens, Governors, Undersecretaries, the Union of Bank Workers, his personal secretary Soledad González, Military people, Congressmen, the Union of ship owners, the League of Workers from Veracruz, the Party of Workers and Peasants Union, the Central Committee of Colonies of sea port workers, the Workers Union of the Terminal Company, the Union of Port inspectors, the Union of Beer and Ice Suppliers, the Union of Land transportation of Veracruz, the Secretary General of the Alliance of Train Workers from the Federal District, presidents of Municipal Committees, the Ursulo Gálvan National League of Peasants, the S.C.I. Pesca Cabotaje Union from Veracruz, the Union of Lottery tickets salespeople, and the Federation of Mar y Tierra Workers from Veracruz. The aforementioned telegrams concern a request to support the justice service, requesting for Gen. Plutarco Elías Calles' picture, the Peasants from Milpa Alta present land seizure allegations, reports of the peace situation in the state of Chiapas, requests for scheduling appointments, positive reply to the petition demanding the reduction of telegraph fees for the Express Company and the Confederation of Produce Growers, a report about the installation of the Prep Committee comprised by Congress representatives elected, a request to provide safety guaranties in Puebla, a request to submit the papers for tax exemption, a request to ship hooks, a request for employment, information about the election of governor in Puebla and its post-election conflict, a request for providing assistance to Mr. Douglas so that he can visit the western region of the republic, reply of acknowledgement for received messages, cancelling scheduled appointments, a request for returning a book sent to Gen. Calles, scheduling appointments, price submission for antiseptic gauze, a request for the reinstatement of the Mayor of the Port of Veracruz, mailing of greetings, a notice about the political persecutions in Guerrero, a request for the payment of boots, a request for support of the Peasants so that they are not subject of abuse, confirming that the Regulation to survey Army Chiefs and Officers is being made, requesting Gen. Plutarco Elías Calles' mediation in the judicial process against Epigmenio Guzmán. / Telegramas entre el Gral. PEC, particulares, Gobernadores, Subsecretarios, Sindicato de Empleados Bancarios, Secretaria Particular Soledad González, Militares, Diputados, Sindicato de Armadores de Barcos, Liga de Empleados de Veracruz, Partido Sindicalista de Obreros y Campesinos, Comité Central de Colonias de Trabajadores del Puerto, Unión de Trabajadores Compañía Terminal, Unión de Checadores del Puerto, Sindicato de Repartidores de Hielo y Cerveza, Unión de Transportes Terrestres de Veracruz, Secretario General de la Alianza de Tranviarios del Distrito Federal, Presidentes de Comités Municipales, Liga Nacional Campesina Ursulo Galván, Unión Pesca Cabotaje S.C.I. de Veracruz, Sindicato de Billeteros de Veracruz y Federación de Trabajadores Mar y Tierra de Veracruz, acerca de: solicitud de ayuda para impartición de justicia, solicitud de fotografía del Gral. PEC, campesinos de Milpa Alta denuncian el despojo de que han sido objeto, informes sobre paz en el estado de Chiapas, solicitudes de audiencia, respuesta afirmativa sobre reducción de cuotas de servicio telegráfico a la Compañía Express y Confederaciones Productoras de Legumbres, informes sobre instalación de Junta Preparatoria con Diputados electos en Guadalajara, solicitud de impartición de garantías en Puebla, solicitud de envío de documentación para excensión de impuestos, solicitud de envío de ganchos, solicitud de empleo, informe sobre elección de Gobernador de Puebla y conflicto post electoral, petición de otorgamiento de facilidades a Mr. Douglas para que visite la región occidental de la República, respuesta de enterado a mensajes anteriores, cancelación de audiencias, solicitud de devolución de obra enviada al Gral. Calles, concesión de audiencias, envío de precios de gasas boricadas, solicitud de reinstalación del Presidente Municipal del Puerto de Veracruz, envío de saludos, notificación de persecusiones políticas en Guerrero, solicitud de pago de botas, solicitud de intervención para que no se atente contra organizaciones de masas campesinas, notificación sobre elaboración del Reglamento de Consulta para Jefes y Oficiales del Ejército, solicitud de intervención del Gral. PEC en proceso judicial contra Epigmenio Guzmán.
STURM 1918 Sturm 1918 ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: ( - ) [Abb.]: ([2]) Titelseite ([3]) Impressum ([4]) Das "Frontschwein" von 1917/18 und das Material. (5) Die Zahlen, hüben und drüben (21) Ritter gegen Tod und Teufel (25) Die Gegenseite erwartet den Stoß (29) Zuerst einmal: Krieg am Kartentisch (32) [2 Abb.]: Schwere Mörser und ein Landrohrgeschütz. Vorbereitungen zur Schlacht hüben und drüben. Die ehernen Schlünde rollen an. Bald ist ihre Zeit da, am Tag X. ( - ) [Abb.]: Französische Regimenter wurden im Herbst 1917 nach Italien geschickt, um die, seit Tagen von Karfeit bedrohte Po-Ebene zu schützen. Nun aber bereitet sich oben im eigenen Land, an der Westfront ein großer und gefährlicher deutscher Angriff vor. In Eile werden die französischen Truppen aus Norditalien gezogen und zur Deckung von Paris bereitgestellt. Hier sieht man den Parademarsch eines französischen Regiments, das sein norditalienisches Quartier verläßt. ( - ) [Abb.]: Wiederum sind die Pariser Omnibusse eingesetzt, genau wie 1914. Tausende von Fahrzeugen stehen bereit und können jederzeit die Armee-Reserven rasch an bedrohte Punkte fahren. ( - ) Das bedrohte Schwert über den Häuptern (45) [Abb.]: Französische Maschinengewehrnester als letzte Nachhut-Deckung an einer Rückzugsstraße südlich des Somme-Gebietes Die Apfelbäume sind noch winterlich kahl; man schreibt den 30. März 1918. ( - ) [Abb.]: Zu Tode erschöpft auf dem Rückzugsgelände westlich St. Quentin. Soldaten der vernichteten Armee Gough rasten im Trichterfeld des ehemaligen Somme-Schlachtfeldes. ( - ) Paris im Frühjahr 1918 (72) [Abb.]: Am 27. März nach dem Kriegsrat in Doullens und während Frankreich in größter Gefahr schwebt, spricht Clemenceau zu General Pétain: "Die Deutschen werden sich totsiegen und die letzte Viertelstunde des Krieges gehört uns!" ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Granaten aus 128 Kilometer Entfernung? Paris geht volle Deckung (oben). (2)An der Front des Opernhauses wurden wertvolle Statuen unter Sandsäcken verborgen (unten), Denkmäler hinter Bretter- und Sandsackschutz. ( - ) Die eherne Front marschiert zum Angriff (82) [Abb.]: So sah es am 12. April in Paris aus, in der Rivoli-Straße, wo das Haus Nummer 14 von einem deutsche Geschoß getroffen worden war. ( - ) [2 Abb.]: (1)Einer der vielen Granateinschläge der Pariser-Kanone. Am 13. 4. 1918 wurde dieses Haus, Rue St. Georges 35 zu Paris getroffen. - (2)Ein besonders eindrucksvoller Granateinschlag in Paris. Eine jener berühmten Autodroschken vom Marnewunder 1914 wurde in den Trichter geschleudert. ( - ) "Michael! Michael!" (105) [Abb.]: Am Karfreitag 1918 traf eine deutsche Granate aus 128 Kilometer Entfernung unbeabsichtigt die dichtbefüllte Kirche St. Gervais in Paris. Diese Aufnahme der Trümmerstätte wurde zum Anlaß einer wilden Hetze gegen Deutschland. ( - ) [Abb.]: Sie sollen die Paris-Kanone zum Schweigen bringen! In den letzten Tagen des März rollen schwere Geschütze hinter die Front am Damenweg. Auch Marnegeschütze auf Eisenbahnloren schießen nach Crépy. ( - ) Die Kaiserschlacht ist entbrannt (120) [Abb.]: Nach dem britischen Vorstoß auf die deutsche U-Boot-Basis Zeebrügge, am 23. 4. 1918. "Vindictive" hat deutsche Treffer erhalten. Das Ziel des Angriffs wurde nicht erreicht, und zwei Tage später nahmen deutsche Regimenter den Kemmel-Berg. ( - ) [Abb.]: Der tote Adler. Wie ehedem die erschlagenen germanischen Krieger auf ihren Schild gelegt wurden, so ruht der tote deutsche Flieger auf seiner abgeschossenen Maschine, bewacht von einem französischen Landsturmmann, ein Bild, das tief ergreift und ritterliches Verstehen zwischen hüben und drüben atmet. Dieser deutsche Flieger fiel durch Kopfschuß. Ein verwundeter Kamerad geriet in Gefangenschaft. Wie durch ein Wunder ging die Maschine nicht in Flammen auf. Beim Aufprall löste sich der Motor. Der Name des toten Helden ist nicht bekannt. ( - ) [Abb.]: Der Westabhang des Kemmel-Berges mit französischen und britischen Reserve-Stellungen, am 23. April 1918. Nur 48 Stunden später war dieses Gelände fest in der Hand der Sturmtruppen. ( - ) [Karte]: Das deutsche Heer greift an! ([143]) Die Schlacht teilt sich (145) "Alarm! - Granaten auf Paris!" (152) [Abb.]: Amerika will den Krieg mit aller Gründlichkeit führen. Der Generalstab (ganz vorne General Pershing und Kriegsminister Baker) fährt Strecken ab, um Anmarschmöglichkeiten zu erkunden. Es soll alles recht großzügig unternommen werden. ( - ) [Abb.]: Französische Reserven im Rücken der geschlagenen britischen 5. Armee schanzen sich in Eile auf dem ehemaligen Somme-Schlachtfeld ein. Im Hintergrund naht schon die Flammende Wand der brodelnden Schlacht, die sich nun, am dritten Angriffstag, diesem hier gezeigten Gebiet des welligen Landstrichs zwischen Bouchavesnes und Rancourt nähert. Aber schon am 24. wird der deutsche Vormarsch über dieses Gebiet hinwegbrausen. Links im Bilde sieht man noch Spuren eines Drahthindernisses aus der Sommeschlacht 1916. ( - ) [2 Abb.]: Der französische Rückzug am Damenweg. (1)(Oben): Jäger werden zum Gegenstoß an den Ourq-Bach gefahren. (2)(Unten): Artillerie auf dem Raschen Rückzug hinter die Marne. ( - ) Die Lücke in der Front (167) Zwischen Sieg und Sieg (182) Der zweite Tag (187) [Karte]: Die Schlacht am Kemmel-Berg ([188]) [Abb.]: Gefecht im Getreidefeld. Französische M. G.-Nester am Rande des Waldes von Villers-Cotterets (1. Juni 1918). Der Krieg tobt jetzt in einer blühenden, bisher verschont gebliebenen Landschaft. Paris ist nur noch zwei Tagesmärsche weit. ( - ) [Abb.]: In Erwartung eines neuen deutschen Vormarsches am 23. 4. 1918 "Amiens in Gefahr! Amiens muß unter allen Umständen gehalten werden!" bestimmt der Oberste Kriegsrat der Alliierten. In rasender Eile werden Reserven zur Deckung der Stadt Amiens herangeholt. Die ganze Landschaft wird mit Maschinengewehrnestern übersät. Hier haben französische Elitetruppen die Deckung von Amiens übernommen und sich im Gelände verschanzt, in Erwartung des deutschen Vorstoßes. Im Hintergrund Villers-Bretonneux, das bereits am 24. 4. im Bereich des deutschen M. G.-Feuers lag. ( - ) [Abb.]: Verbissen, gestützt auf einen Soldatenstock, den Kopf verbunden und halb unter einer schwarzen Haube verborgen, so schreitet Clemenceau trotzig durch die Laufgräben der Front um Reims. ( - ) Feindliche Propaganda: Diese im Originaldruck gezeigten Flugblätter wurden 1918 in Millionen Exemplaren über deutschen Linien abgeworfen. ([211]) Der dritte Tag! (215) [Karte]: Der Husarenstreich der deutschen Armee (27. 5. 18) ([217]) [Abb.]: Der Stoßtruppenführer Oberleutnant Balestier (in der Mitte) mit seinen Stoßgruppenführern, denen am 14. Juli 1918 an der Front bei Reims ein folgenschwerer Handstreich auf die deutschen Linien gelang. ( - ) [Abb.]: Nach dem 8. August 1918. Der "schwarze Tag" ist vorbei. Deutsche Truppen haben die Stadt Albert geräumt. Aber noch bis zum 25. 8. liegt die Front in bedrohlicher Nähe der Stadt. Britische Reserven streben derweil durch die Trümmer zur nahen Stellung hin. Das große Heiligenbild, das durch viele Monate, seit 1916 schief vom Turm der Kirche hing, ist inzwischen heruntergefallen. Es war mehr als zwei Jahre hindurch sozusagen Wahrzeichen von Albert. ( - ) [Abb.]: Die Marne, der Schicksalsfluß zwischen Chateau-Thierry und Dormans. Diese Aufnahme wurde am 22. Juli 1918 gemacht, nachdem unsere Truppen das Marneufer wieder geräumt hatten. Links verlassene deutsche Stellungen, auf dem Wasser eins der zurückgelassenen deutschen Pionierfloße. ( - ) [Abb.]: England hat seine Tankwaffe weiter ausgebaut. Im Juli 1918 tauchen besonders schwere Panzerwagen als Fahrzeuge für den Truppentransport auf. Sie werden die Stoßtruppen mit M. G. s. rasch und sicher über das von Tankgeschwadern eroberte Gelände bringen können. ( - ) [2 Abb.]: Montdidier nach der Wiedereinnahme durch die Franzosen, am 11. 8. 1918 (1)(Bild oben). Ansicht vom Kirchturm aus (2)(Bild unten): Am Eingang der Stadt, vor einem zerstörten Hause, sitzt Clemenceau mit Finanzminister Klotz, der, angesichts der Trümmer, seinen bekannten Ausspruch tut: "Der Deutsche muß alles bezahlen!" ( - ) Der vierte Tag! (257) [Karte]: Der vierte Tag ([259]) Zwischen Tag und Tag (266) "Vorsicht, der Feind hört mit!" (272) Der fünfte Tag! (281) [Karte]: Der fünfte Tag ([283]) Der sechste Tag! (291) [Karte]: Foch greift an! ([293]) Der siebente und letzte Tag (304) [Karte]: Am "schwarzen Tag" des deutschen Frontheeres ([306]) Benutzte Quellen. (323) [Karte]: Gesamtkarte der Schlachtfelder unserer Angriffe von 1918 im Westen ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
DIE UNSTERBLICHE LANDSCHAFT. ZWEITER BAND: FLANDERN. ARRAS-SOMME-ST. QUENTIN. DIE AISNE-CHAMPAGNE-FRONT. DER KAMPFRAUM VERDUN. VOGESENKRIEG. DER KRIEG IN DEN KOLONIEN. DER SEEKRIEG. Die unsterbliche Landschaft (-) Die unsterbliche Landschaft. Zweiter Band: Flandern. Arras-Somme-St. Quentin. Die Aisne-Champagne-Front. Der Kampfraum Verdun. Vogesenkrieg. Der Krieg in den Kolonien. Der Seekrieg. (II. / 1935) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) Flandern ( - ) Vorwort ([1]) Die Eroberung von Lüttich (1) [2 Abb.]: (1)Der große Augenblick des Einmarsches in Feindesland! (2)Die Regimenter liegen am Abend des 5. August in weitem Halbkreis um die Fortlinie. In dem Ernst der Gesichter prägt sich die Spannung des bevorstehenden Gefechts aus. (1) [2 Abb.]: (1)Der nächtliche Kampf in brennenden Dörfern entschleiert dem Soldaten hier zum ersten Male das grausige Gesicht des Krieges. (2)Einer einzigen Kolonne glückt der Einbruch in die Festung. In fieberhafter Eile wird schwerstes Geschütz gegen die Forts in Stellung gebracht, um den Eingeschlossenen Hilfe zu bringen. (2) [3 Abb.]: (1)Fort Liers. In einem gewaltigen Betonklotz sind vier Panzerkuppeln eingebettet; eine Anlage, die unverwundbar schien. (2)Fort Loncin. Teile des Forts sind durch die deutsche Beschießung in ein Trümmerfeld verwandelt; andere, dicht daneben liegende Teile sind von der Geschoßwirkung fast unberührt geblieben, ein Zeichen für die Treffgenauigkeit der schweren Geschütze. (3)Das Geschütz war stärker als Panzer und Beton! Die Forts mußten Kapitulieren. - Wall und Graben eines gestürmten Werkes. Voll Staunen betrachten die deutschen Soldaten die zerschmetternde Wirkung der 42-cm-Granate. (3) [2 Abb.]: (1)Der Justizpalast, im 16. Jahrhundert als Residenzschloß des Fürstbischofs erbaut, im 18. Jahrhundert erneuert, würde für kurze Zeit Hauptsitz der militärischen Verwaltungsbehörde. (2)Hof des Justizpalastes in Brüssel nach der Besetzung. Er gehört zu den bedeutendsten Baudenkmälern Brüssels. (4) Der Durchmarsch durch Belgien im August 1914 (5) [2 Abb.]: (1)Durch die bei Lüttich geschlagene Bresche strömten um die Mitte des August die 1. und 2. deutsche Armee nach Belgien hinein. (2)Marschieren! - Marschieren! (5) [3 Abb.]: (1)Nicht selten kam es zu erbitterten Ortskämpfen mit der aufständischen Bevölkerung, deren völkerrechtswidriges Verhalten strenge Strafmaßnahmen notwendig machte. - Im Franktireurkrieg in Brand geratenes Dorf. (2)Unsere vorrückenden Truppen begegneten überall flüchtender Zivilbevölkerung. (3)Auf Schubkarren führen die heimatlos Gewordenen ihre ärmliche Habe mit sich. - Ein trauriges Bild des erbarmungslosen Krieges. (6) [2 Abb.]: Am 20. August wurde Brüssel besetzt, das Sitz des Generalgouverneurs von Belgien wurde. Hier liefen während des ganzen Krieges die Fäden der Verwaltung zusammen. (1)Auf dem Marktplatz vor dem Rathaus. (2)Die deutsche Wache vor dem Brüsseler Rathaus. (7) [2 Abb.]: (1)Namur. Blick von der Zitadelle auf das tief eingeschnittene Maastal mit seinen bewaldeten Hängen. Teile der Stadt sind durch die Belagerung zerstört worden. (2)Maubeuge, Fort Boussoir. Wirkung eines 42 cm-Treffers auf eine Panzerkuppel, deren Deckel abgehoben und fortgeschleudert ist. (8) [2 Abb.]: Rastlos weiter geht der Marsch, nach Frankreich hinein. Immer länger werden die rückwärtigen Verbindungen zu den Proviant- und Munitionsdepots der Heimat. Die Kolonnen haben schwere Arbeit. (2)Am härtesten sind die Anforderungen an die Infanterie. Die ungeheure Spannung der Lage erlaubt keine Ruhe und Schonung. Todmüde sinken die Soldaten bei jeder Rast zu Boden. (9) Die Eroberung Antwerpens im Oktober 1914 (10) [2 Abb.]: (1)Einschlag einer 42-cm-Granate im Fort de Wavre St. Catherine. Man erkennt die klare Linie der Wallböschung rechts und links vom Einschlag und die Panzerkuppeln. (2)Vor dem Sturm auf Fort de Wavre. Die Sturmkolonne hat in einem riesigen, anscheinend von einem 42-cm-Geschoß herrührenden Granattrichter Deckung genommen und erwartet das Signal zum Vorbrechen. Einige Leute sind mit Brandröhren zum Ausräuchern der Grabenwehren ausgerüstet. Der offizier trägt noch den langen Degen. Haltung und Gesichtsausdruck der Mannschaften ist für die Lage sehr bezeichnend. (10) [2 Abb.]: (1)Sturm auf das Fort de Wavre. Über den Wassergraben des Forts sind von den Pionieren tragbare Schnellbrücken geschoben für den Übergang der Infanterie. In der Mitte der Wallböschung sammelt sich der Sturmtrupp, um geschlossen in das Innere des Forts einzubrechen. Links daneben eine außer Gefecht gesetzte Panzerkuppel. (2)Zertrümmerter Panzerbeobachtungsturm. Ein einziger Volltreffer hat genügt. (11) [2 Abb.]: (1)In den Straßen, die zum Hafen hinabführen, einst von Seeleuten aus aller Welt belebt, ist es still geworden. Der herrliche Turm der Kathedrale ist das stolze Wahrzeichen der reichen alten Handelsstadt. (2)Teil des Hafens an der Schelde mit Blick auf die Kathedrale. (12) Der Vormarsch der neuen Reservekorps nach Flandern (13) [Abb.]: Marschrast. Die jungen Soldaten wußten noch nichts von dem furchtbaren Ernst des Krieges, der sie an der Yser und vor Ypern erwartet. (13) [2 Abb.]: (1)Gent. Blick von der St.-Michaels-Brücke auf die St.-Nikolaus-Kirche und den Belfried, (2)Marktplatz in Courtrai. (14) [2 Abb.]: Das prachtvolle gotische Rathaus in Oudenaarde legt Zeugnis ab von dem einstigen Reichtum selbst der kleineren flandrischen Städte. (2)Belgische Flüchtlinge kehren zurück. Charakteristisch ist die Art, wie das schwere belgische Pferd ohne Deichsel an losen Ketten vor den Wagen gespannt ist. (15) [2 Abb.]: (1)Brügge, in früheren Jahrhunderten Mittelpunkt des Welthandels im nördlichen Europa, heute eine stille verträumte Stadt, der die altertümlichen Bauten und zahllose Kanäle einen einzigartigen Zauber verleihen. - Der Marktplatz mit den vom Belfried überragten "Hallen". (16) An der belgischen Küste (17) [2 Abb.]: (1)Schützengräben in den Dünen bei Zebrügge nahe der holländischen Grenze. Der Strand ist durch Buhnen gegen die Gewalt der Fluten geschützt. Ins Meer hinaus geführte Dämme sichern den Kanal gegen Versandung. Hinter den Dünen breitet sich eine fruchtbare Landschaft. - Die Aufnahme stammt von 1917. (2)Ein Seekanal verbindet Brügge mit dem Seehafen Zeebrügge. (17) [3 Abb.]: (1)Am Meer. - Badende Soldaten. (2)Das Weltbad Ostende wurde ohne Widerstand besetzt. Auf den Terrassen der Luxushotels vergessen die Soldaten für kurze Stunden den Ernst des Krieges. (3)Aber bald ändert sich auch hier das Bild. Die Ostender Strandpromenade, einst Treffpunkt der eleganten Welt, wird ein Teil der Küstenkampffront. (18) [2 Abb.]: (1)Küstenverteidigung bei Ostende. Von Marinesoldaten besetzte Stellungen in den Dünen. (2)Matrosenartillerie. - Vier Jahre lang hielten die deutschen schweren Geschütze die englische Flotte von der belgischen Küste fern. (19) [2 Abb.]: Küstenbatterie Kaiser Wilhelm II. bei Knocke. (1)Eine gewaltige Anlage mit Betonunterständen und Panzerschutz und mit Gleisanschlüssen für den Munitionstransport. Vor der Batterie ein Drahthindernisstreifen. Weiter vorwärts, hier nicht mehr sichtbar, Infanterieanlagen, durch Annäherungswege mit der Batterie verbunden. (2)Aufbau einer Küstenbatterie, aus der Nähe gesehen. Die unter Panzerlafette stehenden Geschütze sind im Halbkreis drehbar und durch mächtige gemauerte und betonierte Schulterwehren gegen Schrägfeuer geschützt. Hinter den Geschützen läuft das Förderbahngleis für den Munitionstransport. Die Geschützstände stehen auf Kasematten für die Unterbringung der Mannschaften und der Munition. (20) [2 Abb.]: Deutsche Torpedoboote und U-Boote vor Zebrügge. (21) [2 Abb.]: (1)Rundbild vom Lombardzyde. (2)Rundbildaufnahme des Geländes zwischen Nieuport und Nieuport Bad. Im Vordergrund der Groot Noord Nieuwland Polder mit der durch den Durchstich des Yserdammes hervorgerufenen Überschwemmung. Die deutschen Stellungen laufen durch die Zuckerfabrik, die französischen liegen an der Baumlinie hinter der Polder Ferme. (22 -23) Der Kampfraum an der Yser (24) [2 Abb.]: (1)Große Yserschleuse bei Nieuport. Infolge der Zerstörung der Schleusen strömte das Meerwasser ungehindert in das teilweise unter dem Meeresspiegel liegende Land ein. Der aus dem Schleusenbecken in der Mitte des Bildes nach oben rechts führende Wasserlauf stellt die Verbindung zum Meer her; die nach unten und nach links führenden Wasserläufe sind Kanäle und schiffbar gemachte Flußläufe, die in das Innere des Landes gehen. Das Bild ist 1915 aufgenommen. Die Zerstörungen um Nieuport sind bereits sehr beträchtlich. (2)Immer mehr füllte sich die Yserniederung mit Meerwasser. Nur die auf Dämmen führenden Straßen boten noch Verkehrsmöglichkeiten. Neben dem Fahrdamm läuft, ein in der Flandrischen Landschaft häufiges Bild, eine Kleinbahn. Charakteristisch für Flandern sind die schiefgeneigten Baumreihen. (24) [2 Abb.]: Die steigende Wasserflut machte die Fortsetzung des Angriffs schließlich unmöglich. In kurzer Zeit war ein weitausgedehntes Sumpfgebiet entstanden. (25) [2 Abb.]: (1)Selbst die Kanalböschungen mußten, um Schutz zu gewinnen, erhöht werden. Im Vordergrund eine behelfsmäßige Kanalbrücke, hinten ein langer über die Wasserfläche führender Laufsteg. (2)Schräge Ballonaufnahme aus dem Überschwemmungsgebiet. Die dunklen Flächen sind trockengebliebenes Land. (26) [2 Abb.]: (1)Senkrechte Fliegeraufnahme vom Überschwemmungsgebiet. Die Verteilung von Wasser und Land ist deutlich zu erkennen. - Der helle Strich von links oben nach rechts unten ist eine Chaussee. Die dünnen Linien sind Laufstege, die zu den Stützpunkten (Werften) führen. In der rechten unteren Ecke ein zur Verteidigung eingerichtetes Dorf mit vielen Geschoßeinschlägen; in der linken ein Fluß, an dessen Ufern befestigte Häusergruppen stehen. (2)Englisches Arbeitskommando im Überschwemmungsgebiet. (27) [2 Abb.]: (1)Das zerstörte Rathaus in Dixmuiden, 1917 aufgenommen. Die edlen architektonischen Formen sind selbst aus den Trümmern noch deutlich erkennbar. (2)Straße am Kanal in Dixmuiden. - Aufnahme von 1916. (28) Der Kampfraum um Ypern (29) [2 Abb.]: (1)Vorkriegsaufnahme der Tuchhalle und der Kathedrale St. Martin in Ypern. Diese beiden Meisterwerke der gotischen Baukunst Flanderns hat der Weltkrieg bis auf spärliche Reste vernichtet. Heute ist die Kathedrale nach den alten Plänen wieder vollständig aufgebaut. (2)Blick aus dem Fesselballon auf das brennende Ypern. (29) [3 Abb.]: (1)Rundbild von Ypern vom Juni 1915. Die Aufnahme ist von Höhe 60, nördlich Hollebeck, gemacht. Am unteren Rand des Bildes ist die Brustwehr des deutschen Schützengrabens sichtbar, links in der Mitte das feindliche Drahthindernis; dahinter maskierte Schützengräben. Die Raumverhältnisse sind durch die Fernaufnahme stark verschoben. Die Entfernung bis Ypern beträgt etwa 7 km. (2)Fliegeraufnahme von Ypern aus dem Jahre 1915. In der Mitte die Tuchhalle mit dem Belfried, dahinter die Kathedrale. Die ganze Stadt ist schon fast ausgebrannt. Nur die Umfassungsmauern stehen noch. (3)Ypern im Jahre 1917. Oben in der Mitte ein Teil der Tuchhalle, links daneben die Kathedrale (Turmseite). Die Umfassungsmauern der Gebäude sind durch die ständige Beschießung größenteils eingestürzt. In der linken und rechten Ecke mächtige Erdtrichter, wahrscheinlich von schweren Fliegerbomben herrührend. (30 - 31) [2 Abb.]: (1)Unterstände im Damm des Yserkanals (Innenseite). Die Kanalwand ist durch Faschinen befestigt. Ein Bohlenweg stellt die Verbindung her. (2)Flandrischer Kanal. Die Schleuse (unten) ist zerstört. Vier Brücken stellen auf der kurzen Strecke schnellen Übergang sicher. (32) [Abb.]: Die zerstörte Kirche von Langemarck. (33) [2 Abb.]: (1)Deutsche Betonunterstände bei Langemarck, die alle Stürme der Materialschlachten überdauert haben, dienten nach dem Kriege den Bauern als Geräteschuppen. (2)Ehrenhof in der Gedächtnishalle auf dem deutschen Gefallenenfriedhof bei Langemarck, den die deutsche Studentenschaft im Jahre 1932 unter Verwendung der alten Betonunterstände errichten ließ. (34) [2 Abb.]: Das stark zerschossene "Polygonwäldchen" südöstlich Ypern, einer der Brennpunkte des Kampfes. (35) [2 Abb.]: Englische und deutsche Schützengräben bei Zonnenbeke im Jahre 1915. (36) [2 Abb.]: (1)Paschendaele vor Beginn der Flandernschlacht 1917. Um diese Zeit standen noch Trümmer des Dorfes. Die Straßenzüge sind deutlich erkennbar. (2)Becelaire. Man erkennt die ganz flache Bodenwelle, wie sie für diese Landschaft charakteristisch ist. Nach dem oberen und linken Rand des Bildes zu fällt das Gelände ab und bildet dort eine flache Mulde. Die Schützengräben und Annäherungswege um Kirche und Dorf zeichnen sich deutlich ab. (37) [Abb.]: Gutausgebauter Schützengraben im Park des Schlosses Hooge, östlich Zillebeke. (38) [2 Abb.]: (1)Im Houthulsterwald Anfang 1917. Trotz der Verwüstungen sind noch Schützengräben und Annäherungswege vorhanden, die eine geregelte Gefechtstätigkeit ermöglichen. (2)Betonunterstand in Gegend Hollebeke. Da die Anlage von Unterständen in dem versumpften flandrischen Boden je länger je mehr unmöglich wurde, war man gezwungen, auf dem gewachsenen Boden mächtige Betonflötze (Bunker) zu errichten. (39) [2 Abb.]: (1)Meilenlange Bohlenstraßen wurden gebaut, um der Kampffront Verpflegung und Kampfgerät zuführen zu können. So entstand ein ganz neues Wegenetz, eine Glanzleistung deutscher Pioniere. (2)Außerhalb der Bohlenwege war in dem Trichterfeld ein Verkehr von Fahrzeugen vielfach gar nicht mehr möglich. (40) [2 Abb.]: (1)Im Wytschaetebogen. - In dem Höhengelände südlich Ypern wurden die riesigen bei den englischen Sprengungen entstandenen Trichter zu Stützpunkten ausgebaut. (2)Auf der anderen Seite des Stacheldrahts (41) Die Schlacht in Flandern 1917 (42) [2 Abb.]: (1)Trommelfeuer auf den deutschen Stellungen bei Zillebeke. Dieser Geschoßhagel hielt ohne Unterbrechung Tage und Wochen an, bis endlich der Infanterieangriff begann. - Der schwarz-Weiße Strich ist ein Teil des Flugzeugs. (2)Stellung im Trichtergelände vor dem Trommelfeuer. Es besteht noch eine Art durchlaufender Graben. Zahlreiche Trampelwege führen nach vorwärts und rückwärts. Links oben ein Förderbahngleis. Der Platz in der Mitte ist anscheinend Stapelplatz für Pioniergerät; auf seiner rechten Seite ein gut getarnter Bunker. (42) [2 Abb.]: (1)Flandrisches Trichterfeld. Der Soldat muß sich zwischen den Trichtern mühsam seinen Weg suchen, bis zu den Knien im Morast watend, stets in Gefahr, in einem Trichter zu versinken. In dunkler Nacht und unter schwerem Feuer steigert sich das Grausen einer solchen Wanderung ins unvorstellbare. (2)Trichterstellung während der Flandernschlacht. Es gibt keine zusammenhängenden und durchlaufenden Gräben mehr, sondern nur noch einzelne Maschinengewehrnester und Postenlöcher (auf dem Bild an der dunkleren Färbung erkennbar). In ihnen lagen die Mannschaften halb im Wasser und Schlamm, wochenlang der Wirkung der Artillerie und der Infanterieflieger schutzlos preisgegeben. - Die drei von rechts oben nach links unten führenden dunklen Striche deuten noch die ursprüngliche Grabenanlage an, die jedoch völlig aufgegeben ist. (43) Die Erstürmung des Kemmel im April 1918 (44 - 45) [3 Abb.]: (1)Blick aus der Gegend nordöstlich Armentières auf den Kemmel. (2)Die Artillerievorbereitungen für den Sturm auf den Kemmel: Vergasung der feindlichen Artilleriestellungen und Beobachtungsstellen. Die in der Bildmitte schwarz erkennbaren feindlichen Infanteriestellungen weisen vorläufig nur wenig Beschuß auf. (3)Rundbild vom Kemmelgebiet, aufgenommen vom Straßenkreuz östlich Nieuwekerke. Man erkennt, daß es sich um einen ziemlich flachen, mit schütterem Wald bedeckten Höhenzug handelt, der indessen einen umfassenden Überblick über das Gelände südlich Ypern gewährt. Links im Walde zahlreiche Wellblechbaracken. Auf dem rechten Teil des Bildes sind Stellungen sichtbar. (44 - 45) [2 Abb.]: (1)Die ganze Feuervorbereitung dauerte nur wenige Stunden, war dafür aber von ungeheurer Stärke. - Das Bild zeigt die höchste Feuersteigerung. Der ganze Berg liegt unter einem Orkan, bei dem die einzelnen Einschläge nicht mehr erkennbar sind. (2)An der Vormarschstraße. (46) [2 Abb.]: (1)Schnell ausgehobene Gräben boten geringen Schutz. - Meldegänger am Hang des Kemmel. (2)Der Kemmel nach dem Sturm. - Ein riesiges Trichterfeld, in dem die Stellungen kaum noch erkennbar sind. (47) [Abb.]: Am Ortseingang des wiedererstandenen Langemarck. (48) [3 Karten]: (1)Westflandern (2)Belgien (3)Sprachgebiete von Belgien ( - ) Arras - Somme - St. Quentin ( - ) Vorwort ([1]) [Abb.]: Das Industriegebiet von Lille bildete die Grenze zwischen den Kampfräumen Flandern und Lens - Arras. - Die Stadt Lille, die seit Herbst 1914 nahe hinter den deutschen Linien lag, erlitt verhaltensmäßig nur geringe Zerstörungen. (1) [2 Abb.]: (1)Amiens, die alte Hauptstadt der Pikardie, sah nur beim Vormarsch 1914 deutsche Truppen in ihren Mauern. Während des späteren Stellungskrieges lag es weit vor der deutschen Front. - Die herrliche Kathedrale blieb unbeschädigt. (2)Marktplatz von Cambrai. - Die Stadt geriet nur 1917 in der Tankschlacht von Cambrai in den Brennpunkt der Kämpfe. (2) [2 Abb.]: (1)In der Schlacht von St. Quentin warf die deutsche 2. Armee in den letzten Augusttagen 1914 den bereits bei Charleroi geschlagenen Feind erneut zurück. Im späteren Stellungskrieg hatte die Stadt zeitweise schwer unter dem Krieg zu leiden. (2)Péronne war während der Sommeschlacht einer der Hauptpfeiler der deutschen Front. Die Stadt wurde beim Rückzug in die Siegfriedstellung dem Feind überlassen, in der Großen Schlacht in Frankreich im Frühjahr 1918 aber zurückerobert. (3) [2 Abb.]: (1)Sommelandschaft bei Cléry nordwestlich von Péronne. Die Somme verläuft hier in einer breiten sumpfigen Niederung zwischen flachen Hügeln. (2)Landschaft bei Arras. Das Bild ist von den Stellungen bei Beaurains aus mit der Blickrichtung von Süden nach Norden aufgenommen. (4 - 5) Die Schlacht bei Arras (6 - 7) [2 Abb.]: Das Hügelland des Artois fällt zwischen Arras und Lens mit einer deutlichen Stufe nach Westen zur flandrischen Ebene ab. Um die Abhänge bei Farbus, Vimy, Souchez, die im Herbst 1914 von den Deutschen besetzt worden waren, wurde jahrelang unter ungeheurem Einsatz von Menschen und Material gekämpft. Erst im Jahre 1917 wurden die Deutschen endgültig von den Hängen heruntergedrängt. - Blick von Liévin auf Schloß und Wald von Noulette. (2)Die Kämpfe bei Lens-Souchez, spielten sich vielfach mitten zwischen den Schachtanlagen und Geröllhalden und im Straßengewirr der Arbeiterkolonien ab. Sie erhielten dadurch ein ganz besondereres Gepräge. - Der Schacht 6, südlich von Angres. (6 - 7) [Abb.]: Marktplatz und Kirche in Lens vor dem Beginn der großen englischen Offensive beiderseits von Arras im April 1917. (8) [2 Abb.]: (1)Der gleiche Platz nach der Schlacht, in deren Verlauf die feindlichen Linien bis unmittelbar an Lens heranrückten. (2)Die Ruinen der Schlachtanlagen mit gespenstisch in die Luft ragenden Maschinen gaben der Landschaft ihre besondere Note. (9) [2 Abb.]: (1)Rundblick auf die Lorettohöhe, einen schmalen von Südost nach Nordwest sich hinziehenden Bergrücken westlich Lens mit einer Notre Dame de Loretto genannten Wallfahrtskapelle, die vom Herbst 1914 bis zum Herbst 1915 im Brennpunkt der Kämpfe bei Arras stand. - Das Bild ist von der östlich der Lorettohöhe gelegenen Gießlerhöhe aufgenommen worden. (2)Kampfgelände vor der Siegfriedstellung, nordwestlich St. Quentin. Blick vom Standpunkt 500 m östlich St. Emilie nach Südwesten auf Villers-Faucon und Roisel. - Das Bild wurde im Mai 1918, nach der Großen Schlacht in Frankreich, aufgenommen. (10 -11) [2 Abb.]: (1)Um Schußfeld für die Stellungen zu schaffen, die seit dem Frühjahr 1917, nach der Arrasschlacht, durch den Westteil von Lens führten, wurde durch ausgedehnte Sprengungen eine breite Lücke mitten durch das Häusergewirr geschlagen. (2)Die neben den Schächten auftragenden Schlackenpyramiden wurden zu Hauptstützpunkten der Verteidigung ausgebaut. (12) [2 Abb.]: (1)Das Rathaus von Arras, mit seinem hochragenden Belfried, eine der schönsten Bauten Frankreichs, vor der Zerstörung. (2)Die Ruinen des Rathauses, nachdem Arras durch jahrelange Beschießung zum großen Teil in Trümmer gesunken war. (13) [2 Abb.]: (1)Das zerstörte Souchez. Im Hintergrund der Hang der Lorettohöhe. (2)Sehr schwere Kämpfe spielten sich auch weiter nördlich am La-Bassée-Kanal ab. - Fliegerbild vom Kampfgelände am Kanal. (14) Die Sommeschlacht (15) [2 Abb.]: (1)Schwere englische Artillerie in Feuerstellung auf dem Sommeschlachtfeld. (2)Englische Munitionskolonne. Bei dem gewaltigen Munitionsverbrauch hatten die Kolonnen große Arbeit zu leisten. (15) [2 Abb.]: (1)Im Kampfgebiet an der Somme. Das Gelände ist durch das Trommelfeuer vollkommen zerstampft. Die Bodenbewachsung und - bedeckung ist ganz verschwunden. Die deutschen Gräben sind nur noch in schwachen Umrissen zu erkennen. (2)Zum Durchbruch kam es trotzdem nicht. Die deutschen Reserven setzten sich in dem Trichtergelände immer wieder fest. (16) [2 Abb.]: (1)Eingreifdivisionen standen hinter den Kampflinien bereit, um sich dem Feind im Gegenangriff entgegenzuwerfen. (2)Kampfgelände bei Maurepas. (17) [2 Abb.]: (1)Der Wald von Thiepval, nordöstlich Albert. (2)Kampfgelände zwischen Combles und Morval. (18) [2 Abb.]: (1)Kampfgelände bei Cléry. (2)Truppenverbandplatz hinter der Front. (19) [2 Abb.]: (1)Der Weg nach "vorn" führte an zusammengeschossenen Munitionswagen und an Toten vorbei, die das Feuer gefaßt hatte. (2)Straße in Bapaume. Die Kampflinie rückte im Laufe der Kämpfe bis dicht an die zusammengeschossene Stadt heran. (20) [2 Abb.]: (1)Ebenso wie Baupame wurde auch Péronne während der Schlacht zerstört. Die Kathedrale fiel der Beschießung zum Opfer. (2)Englische Reserven auf dem Vormarsch zur Front. (21) [2 Abb.]: (1)Die Trümmer von Chaulnes, des südlichen Eckpunktes der deutschen Stellungen in der Sommeschlacht. (2)Platz vor der Kathedrale von Péronne. (22) [2 Abb.]: (1)Je tiefer die angreifenden Engländer und Franzosen in das völlig zerstörte Gelände eindrangen, um so schwieriger gestalteten sich die rückwärtigen Verbindungen. - Wegeausbesserungen hinter den englischen Stellungen bei Guillemont. (2)Als die Schlacht im November 1916 zu Ende ging, hatten die Angreifer nur einen schmalen Streifen von wenigen Kilometer Tiefe gewonnen. Dieser Raum war mit dem Blut von mehr als einer Million Toter und Verwundeter getränkt. (23) Die Siegfriedstellung (24 - 25) [3 Abb.]: (1)Noyon. Im Hintergrund die Türme der Kathedrale. Der weit nach Südwesten auspringende Bogen von Noyon wurde beim Rückzug in die Siegfriedstellung aufgegeben. (2)Bei La Fère die Stellungen auf das Westufer der Oise vorgeschoben und bildeten dort einen Brückenkopf. (3)Oiselandschaft nördlich von La Fère. Das durch Flußanstauungen weithin überschwemmte Gelände gewährte den deutschen Stellungen wirksamen Schutz. (24 - 25) [2 Abb.]: (1)Brand und Sprengungen in dem wenige Kilometer vor der Siegfriedstellung, westlich von La Fère, gelegenen Chauny. (2)Besonderen Wert legte man auf die Zerstörung der Bahnanlagen. - Sprengung an der Bahnstrecke Chauny - Noyon. (26) [2 Abb.]: (1)Um dem Feind jede Unterkunftsmöglichkeit zu nehmen, mußte eine größere Anzahl an Dörfern niedergelegt werden. (2)Alles Gerät und alle Vorräte, die für die Kriegführung irgendwie von Nutzen sein konnten, werden zurückgeschafft. (27) [3 Abb.]: (1)St. Quentin im Januar 1917, also noch vor dem Rückzug in die Siegfriedstellung. Die Stadt befand sich um diese Zeit in völlig unversehrtem Zustande. (2)Durch den Rückzug in die Siegfriedstellung geriet St. Quentin in die vorderste Kampflinie und wurde durch die französische Beschießung allmählich zerstört. Blick auf die ausgebrannte Kathedrale. Rechts auf dem Bilde ein Einschlag. (3)Im sterbenden St. Quentin: Die Straßen verwandeln sich durch Beschießung und Brände allmählich in Schutthaufen. Im Hintergrunde des Bildes ist, von der Seite gesehen, das durch seine reiche Architektur berühmte Rathaus sichtbar. (28 - 29) Die Tankschlacht bei Cambrai. (30) [Abb.]: Feindlicher Tankhafen hinter der Front. Die mit Lagerräumen und Reparaturwerkstätten ausgestatteten Sammelstellen dienten auch als Exerzierplätze. Die Tankspuren lassen die Beweglichkeit und Wendigkeit der Tanks erkennen. (30) [2 Abb.]: (1)Der Marktplatz von Cambrai. Die Stadt wurde durch die Tankschlacht aus ihrer bisherigen Ruhe heftig aufgeschreckt. (2)Englische Tanks im Abwehrfeuer deutscher Geschütze und Minenwerfer. Ein großer Teil wurde kampfunfähig gemacht. (31) [2 Abb.]: (1)Durch das deutsche Abwehrfeuer kampfunfähig gemachte und liegengebliebene Tanks. - Auf der linken Bildseite ist ein in den Graben seitlich abgerutschter Tank erkennbar. Ein anderer liegt im Trichtergelände (Bildmitte). Die kreisrunde Spur auf der rechten Bildseite läßt darauf schließen, daß sich hier ein Tank völlig um seine eigene Achse gedreht hat. (2)Die schwersten Kämpfe spielten sich im Bourlonwald westlich von Cambrai ab. - Ein durch Volltreffer vernichteter Tank. (32) [2 Abb.]: (1)Auf der großen Straße Bapaume - Cambrai drangen die englischen Tanks bis Fontaine, hart westlich Cambrai, vor. (2)Tankabwehrgeschütz in Feuerstellung. - Das leichte Geschütz erwies sich bis zum Kriegsende als bestes Tankabwehrmittel. (33) Die Große Schlacht in Frankreich und die Armentières-Offensive im Frühjahr 1918 (34) [2 Abb.]: (1)Eine gewaltige Artillerie wurde bereitgestellt, um die Verteidigung zu lähmen. - Mörserbatterie geht in Stellung. (2)Die Geheimhaltung des Angriffsplanes war von entscheidender Wichtigkeit. - Gut getarntes deutsches Langrohrgeschütz. (34) [2 Abb.]: Oben und unten: Die Wirkung des straff zusammengefaßten deutschen Artillerie- und Minenwerferfeuers war außerordentlich stark; sie reichte meist aus, um der Infanterie den Durchbruch durch die feindlichen Stellungen zu ermöglichen. (35) [2 Abb.]: Oben und unten: Dicht hinter der Infanterie überschritt ein Teil der Artillerie die feindlichen Stellungen. Es bedurfte des Einsatzes alle Kräfte, um die Geschütze über das Gewirr der Gräben und Hindernisse hinwegzubringen. (36) [2 Abb.]: (1)Zum ersten Mal seit Herbst 1914 wurden auch die höheren Stäbe wieder beweglich. Divisionsstab auf dem Gefechtsfeld. (2)Das Kampffeld war bedeckt mit Schützenlinien und Kolonnen, die hinter dem weichenden Feind zur Verfolgung antraten. (37) [2 Abb.]: (1)Deutsche Marschkolonne in St. Quentin. (2)In Templeux. (38) [2 Abb.]: (1)Vor Ham. (2)Im alten Kampfgebiet der Somme. (39) [2 Abb.]: (1)Auch die hohen Stäbe mußten schließlich ihre Quartiere nach vorn verlegen. Quartierwechsel eines Armeekommandos. (2)Tausende von Geschützen und Minenwerfer fielen in die Hand der Deutschen. Sie säumten überall die Straßenränder. (40) [Abb.]: Unendliche Massen von Muntion und Kriegsgerät, die nicht geborgen werden konnten, bedeckten das weite Schlachtfeld. (41) [2 Abb.]: (1)In den eroberten englischen Magazinen fanden die ausgehungerten deutschen Soldaten reiche, hochwillkommenen Beute. (2)Auf dem Marktplatz in Ham. (42) [2 Abb.]: (1)Die englischen Gefangenen leisteten beim Rücktransport von Verwundeten aus der Kampflinie sehr erwünschte Hilfe. (2)Rast deutscher Truppen in Bethencourt. (43) [2 Abb.]: (1)Im eroberten Montdidier. Die Stadt, die bisher wenig gelitten hatte, geriet jetzt mitten in die Hauptkampfzone. (2In rastloser Verfolgung wurde das Sommeschlachtfeld des Jahres 1916 durchschritten. Schon gelangte der Angriff in ein Gebiet, das bisher vom Kampf noch kaum berührt war. - Kampfgelände bei Moreuil an der Avre, südöstlich Amiens. (44) [2 Abb.]: (1)Au & Noyon kam wieder in den Bereich der Kämpfe. Die herrliche Kathedrale geriet durch das Artilleriefeuer in Brand. (2)Endlich erlahmte die Kraft des deutschen Vormarsches an dem wachsenden Widerstand der in der letzten Minute unter den einheitlichen Oberbefehl Generals Foch gestellten feindlichen Armeen. - Der blutige Weg, der von St. Quentin bis dicht an Amiens herangeführt hatte, endete schließlich doch wieder in der hoffnungslosen Öde des Stellungskrieges. (45) [2 Abb.]: (1)Die Bereitstellung der Truppen und das erste Vorgehen litten unter der Ungunst des tiefliegenden Angriffsgeländes. (2)Das während des Angriffs vergaste Armentières wurde am 11. April besetzt. - Deutsche Truppen auf dem Marktpatz. (46) [2 Abb.]: (1)Mitten zwischen den Häuserreihen der Stadt hatten die Engländer ihre sehr geschickt getarnten Batterien aufgestellt. (2)Estaires und Bailleut konnten noch genommen werden. Dann erlahmte die Offensive. - Fliegeraufnahme von Estaires. (47) [2 Abb.]: (1)Neue Dörfer sind emporgewachsen. Freundlich, als wüßten sie nichts mehr vom Krieg, grüßen sie aus der Landschaft. (2)Das Kriegsgerät findet heute vielfach Verwendung: Bunker dienen als Keller, Wellblechbaracken als Ställe. (48) [2 Abb.]: (1)Der eine deutsche Kriegerfriedhof auf der Vimyhöhe trägt schlichte schwarze Holzkreuze für 41 000 Gefallene. (2)Gegnüber leuchten in unendlichen Reihen die weißen Grabsteine der in fremder Erde ruhenden Söhne Großbritanniens. (49) [Abb.]: Das Ehrenmal, das deutsche Soldaten im Kriege ihren toten Kameraden in St. Quentin errichteten, steht nicht mehr. Aber die Dankbarkeit des Vaterlandes ist den an der Somme und Arras gebliebenen Söhnen gewiß. (50) [3 Karten]: (1)Somme-Aisne (2)Die Kämpfe bei Arras (3)Der französ.-engl. Angriff an der Somme 1916 ( - ) Die Aisne - Champagne - Front ( - ) Vorwort ([1]) [Abb.]: Die Kathedrale von Reims, eine der schönsten gotischen Kirchen Frankreichs, seit dem 12. Jahrhundert Krönungsstätte der französischen Könige, wurde im Weltkrieg durch Beschießung und Brand schwer beschädigt. Sie wird in ihrer alten Gestalt wieder hergestellt. (1) [2 Abb.]: (1)Dinant. Auf steilem Felsen über dem Fluß liegt die veraltete Zitadelle, an ihrem Fuß erhebt sich die Kathedrale. (2)Givet. Die auf dem Westufer der Maas gelegenen Befestigungen ergaben sich rasch nach Einsatz schwerer Geschütze. (2) [2 Abb.]: (1)Sedan. Die Maashöhen beiderseits der Stadt konnten am 25. August 1914 erst nach hartem Gefecht genommen werden. (2)Charleville. Die Doppelstadt Charleville-Mézières war später jahrelang Sitz der deutschen Obersten Heeresleitung. (3) [2 Abb.]: (1)Der Marsch der 3. Armee führte über Rethel. Die Stadt wurde teilweise zerstört. Die Kathedrale blieb unversehrt. (2)Die Festung Reims bereitete keinerlei Aufenthalt. - Rastende deutsche Truppen auf dem Platz vor der Kathedrale. (4) [2 Abb.]: (1)Die 4. Armee marschierte westlich der Argonnen über Vouziers. - Die Stadt wurde im letzten Kriegsjahr halb zerstört. (2)Am Schicksalsfluß, der Marne, wandte sich das Kriegsglück. Marnelandschaft zwischen Château Thierry und Epernay. (5) [3 Abb.]: (1)Rundbildaufnahme vom Ostrand des Argonner Waldes. Blickrichtung von Norden nach Süden. Am unteren Bildrand sind die durch die Kämpfe hervorgerufenen, quer durch den Wald sich hinziehenden Verwüstungen deutlich zu erkennen. (2)Um den steil über das umliegende Gelände emporragenden Vauquois, am Ostrand der Argonnen, wurde besonders heftig gekämpft. - Das Bild ist vom Westrand des Cheppywaldes aus aufgenommen. (3)Der Minenkrieg spielte in den Kämpfen um den Vauquois eine besondere Rolle. Der Gipfel des Berges war durch eine Kette der Minensprengungen vollkommen zerrissen. (6 -7) [2 Abb.]: (1)Varennes. - In dem wenige Kilometer hinter der Front gelegenen Städtchen liefen die Hauptverbindungen östlich der Argonnen zusammen. Es war auch Ausgangspunkt der wichtigsten Querstraße durch die Argonnen. (2)Ein gewaltiges Denkmal erinnert heute in Varennes an den amerikanischen Angriff zwischen den Argonnen und Verdun, der im Rahmen der allgemeinen Offensive der Entente hier im Herbst 1918 begann. (8) [2 Abb.]: (1)Außerhalb der wenigen Dörfer finden sich in dem Waldgebiet der Argonnen kaum irgendwelche menschlichen Ansiedlungen. Um einige in der Kampffront liegende Jagdhütten, "Pavillons" genannt, wurde besonders heftig gekämpft. (2)Französische Stellung am Bagatelle-Pavillon. Das ungemein dichte Unterholz in den Argonnen verlangte schärfste Aufmerksamkeit gegen überraschende Angriffe. (9) [2 Abb.]: (1)Deutsche Laufgräben im Minen- und Sprengtrichtergelände des Argonner Waldes. (2)Deutsche Reserven hinter der Front in Gegend Binarville. Unmittelbar neben dem Lager war ein Kriegerfriedhof. (10) [2 Abb.]: (1)Besondere Sorgfalt mußte in dem stets feuchten Waldgelände auf den Bau guter Wege verwendet werden. - Die "Halberstädter Straße". (2)Der Weiler Le Four de Paris, eine wichtige Straßenkreuzung im Biesmetal, war Hauptziel der deutschen Angriffe. (11) [2 Abb.]: (1)Oben: Aufgemauerte Stellung. - Die Aufnahme zeigt, mit welcher Sorgfalt die Gräben im Argonnerwald im Laufe der Jahre ausgebaut wurden. - (2)Unten: Hinter den französischen Linien: Quartierleben in einem halbzerstörten Dorf. (12) [2 Abb.]: (1)Heute deckt frisches Grün das Kampfgelände in den Argonnen. Der breite Streifen der Kampfzone ist an den jungen Baumbeständen noch deutlich sichtbar. Jahrzehnte werden vergeben, bis die Narben verheilt sind und der Wald wieder ein gleichmäßiges Bild zeigt. Einzelne abgestorbene Bäume erinnern noch an das Grauen des Krieges. (2)Geht man wenige Schritte vom Weg ab, dann birgt sich unter dem üppigen Wuchs der Pflanzen und Sträucher ein fast undurchdringliches Gewirr von Gräben, Draht, Betondrümmer und Esienstangen. Es scheint bisweilen, als hätten die Truppen dieses Gelände erst vor wenigen Monaten verlassen. (13) [2 Abb.]: (1)Oben: Kampfgelände zwischen Moronvilliers und St. Souplet. - (2)Unten: Französische Reservestellungen bei Perthes. (14) [2 Abb.]: (1)Champagnelandschaft. Das Bild zeigt die Umgebung des aus den Heeresberichten bekannten Ortes Somme Py. (2)Der Stützpunkt "Ulm" bei Souain, wo den Franzosen in der Herbstschlacht in der Champagne ein Einbruch gelang. (15) [2 Abb.]: (1)Champagnerkämpfe: Luftbild vom Vorgehen französischer Reserven durch die Annäherungswege in den vordersten Linien. (2)Französisches Artilleriefeuer im Kampfgelände bei Souain. Die Sturmtruppen warten auf den Befehl zum Angriff. (16) [2 Abb.]: (1)Betonblockhaus am Mont Cornillet, der die Hügelkette Pöhlberg-Keilberg-Hochberg nach Westen zu abschließt. (2)Die gleiche Gegend im Jahr 1935. Die Landschaft zeigt auch heute, nach zwanzig Jahren, noch ein Bild der Verwüstung. (17) [2 Abb.]: (1)Rundbild aus Gegend nordwestlich Moronvilliers (etwa 15 km östlich Reims) nach Süden auf das Höhengelände des Poehlberges, Keilbergs und Hochbergs. Diese beherrschenden Höhen gingen in den Kämpfen im Frühjahr 1917 zum Teil an die Franzosen verloren. (2)Eine wichtige Rolle, besonders für die Artillerie, spielte weiter östlich bei Rouvroy-Massiges der Kanonenberg. - Das Bild ist vom Ballon nördlich Rouvroy mit dem Blick nach Süden aufgenommen und umfaßt den Raum von Minaucourt bis Ville sur Tourbe. (18 - 19) [3 Abb.]: (1)Blick aus Gegend Berru, östlich Reims, auf die Stadt. Im Vordergrund vor dem Wald ist ein Teil der Stellungen sichtbar. Hinter der Stadt steigen die Höhen des Reimser Bergwaldes empor, die ein nicht erreichtes Ziel der deutschen Offensive im Juli 1918 bildeten. (2)Das brennende Reims. - Der größte Teil der Stadt sowie die Kathedrale wurden durch die Kampfereignisse zerstört. (3)Fort Brimont nordöstlich Reims. Von hier aus verliefen die Stellungen hinter dem Aisne-Marnekanal auf Berry-au-Bac. (20 - 21) [2 Abb.]: (1)Blick von den Höhen bei Crouy auf Soissons. Die Stadt lag ebenso wie Reims dicht vor den deutschen Linien und wurde stark zerstört. Im März 1917, bei dem Rückzug in die Siegfriedstellung, wurden die deutschen Linien hier bis Lauffaux zurückverlegt. (2)Rundbild von Höhe 109 nördlich Vailly auf das Aisnetal und die gegenüberliegenden Höhen. Dieser Teil des Kampffeldes ging bei der großen Nivelleoffensive im Frühjahr verloren. (22 - 23) [2 Abb.]: (1)Bis zum Frühjahr 1915 wies das hochgelegene Craonne, wie das Bild zeigt, nur ziemlich geringe Beschädigungen auf. (2)Zwei Jahre später, in der französischen Offensive im Frühjahr 1917, mußte es von den Deutschen preisgegeben werden. (24) [2 Abb.]: (1)Das berühmte Schloß Coucy le Château, nördlich Soissons, galt als eine der schönsten Burgruinen Frankreichs. Es mußte im Frühjahr 1917 gelegentlich des Rückzugs in die Siegfriedstellung aus taktischen Gründen niedergelegt werden. (2)Als im Sommer des Jahres 1918, während der Schlacht bei Soissons und Reims, der Chemin des Dames von den Deutschen zurückerobert wurde, kündeten nur noch schwache Mauerreste von den Dörfern Craonne und La Ville-aux-Bois. (25) [2 Abb.]: (1)Filain, am Nordhang des Chemin des Dames, das im Verlauf der Kämpfe des Jahres 1917/18 völlig zerstört wurde. (2)Blick auf die im Mai 1918 von den Deutschen gestürmten englischen Stellungen am Aisne-Kanal und bei Berry-au-Bac. (26) [2 Abb.]: (1)Blick vom nordöstlichen Ufer der Ailette nach Süden auf den von den Deutschen Ende 1917 geräumten Chemin des Dames. (2)An den Abhängen des Chemin des Dames führen Steinbrüche tief in das Innere des Berges hinein. Die Höhlen, in denen ganze Bataillone und Regimenter Platz fanden, bildeten bombensichere Unterkunftsräume für die Kampfreserven. (27) [2 Abb.]: (1)Fernaufnahme vom Chemin des Dames aus nach Norden auf das hochgelegene Laon mit seiner mächtigen Kathedrale. (2)Blick von den Höhen bei Chermizy, nördlich der Ailette, aus auf den Chemin des Dames zwischen Cerny und La Creute. (28 - 29) [2 Abb.]: (1)Die Sturmtruppen überschreiten auf Schnellbrücken den Ailettebach und stellen sich am Südufer zum Angriff bereit. (2)Offiziere beobachten von der Höhe nördlich Berry-au-Bac das Vorgehen der vordersten Angriffslinien gegen die Aisne. (30) [2 Abb.]: (1)Vor dem Befehl zum Antreten. (2)Der Sturmangriff: Die ersten Gefangenen. - Eines jener nicht häufigen Bilder, die in der vordersten Linie während des Sturmes aufgenommen sind, an die daher in technischer Hinsicht keine großen Ansprüche gestellt werden können. (31) [2 Abb.]: (1)Vorgehen deutscher Infanterie über den Chemin des Dames. - Ohne Aufenthalt erreichte die Strumgruppe das Aisnetal. (2)Ein Maschinengewehrtrupp eilt im Laufschritt zum jenseitigen Rand eines eben eroberten Dorfes. (32) [2 Abb.]: (1)Angriff unter dem Schutz von Nebelbomben auf ein vorher von der eigenen Artillerie sturmreif geschossenes Dorf. (2)Auf dem Weg zur Marne. - Vormarsch durch zerstörtes Gelände. (33) [2 Abb.]: (1)Aus dem Angriffsgelände bei Berry-au-Bac: deutsche Minenwerfer überschreiten die vordersten englischen Stellungen. (2)DerWinterberg bei Craonne nach dem Sturm. (34) [2 Abb.]: (1)Deutsche Reserven marschieren durch Craonelle (südlich Craonne), einen Hauptkampfpunkt auf dem Chemin des Dames. (2)Am Winterberg. (35) [2 Abb.]: (1)Die Verluste des Feindes waren schwer. Lange Züge Gefangener wurden zurückgebracht. (2)Zusammengeschossene französische Artillerie. (36) [2 Abb.]: (1)Deutsches Feldlazarett im Schloß Pinon nördlich von Laffaux. (2)Ein Teil der Einwohner der Kampfzone war in den halbzerstörten Häusern geblieben. (37) [2 Abb.]: (1)Die Stimmung der Truppe war glänzend. Sie glaubte, diesmal sei die Entscheidung errungen. (2)Die Schnelligkeit des deutschen Vormarsches hatte die gründliche zerstörung der Brücken verhindert. (38) [2 Abb.]: (1)Im eroberten Soissons. Schwere Brände wüteten in den Ruinen der Stadt. (2)Auf dem Kirchplatz in Cormicy, südwestlich von Berry-au-Bac. (39) [Abb.]: Immer größer wurde die Beute an Gefangenen und Kriegsmaterial. Gefangenentransport in der Zitadelle von Laon. (40) [2 Abb.]: (1)Am Abend des ersten Angriffstages standen die deutschen Truppen in Fismes an der Vesle. (2)Kurze Rast. - Die Anstrengungen der Truppen, die teilweise über 25 km zurückgelegt hatten, war außerordentlich. (41) [2 Abb.]: (1)Auch an der Vesle vermochten die Franzosen sich nicht zu halten. Die Verfolgung ging südlich des Flusses weiter. (2)Divisionsstab auf dem Gefechtsstand. (42) [2 Abb]: (1)Hinter der Kampffront: Der Verwundetentransport nach der Verwundetensammelstelle erfolgte oft durch Gefangene. (2)Schwere Batterie auf dem Vormarsch. (43) [3 Abb.]: (1)Blick von den Höhen bei Troissy am Südufer der Marne auf das Nordufer. An dieser Stelle erzwangen deutsche Truppen im Verlauf der mit einem Mißerfolg endenden letzten deutschen Offensive beiderseits Reims im Juli 1918 den Übergang über den Fluß. (2)Vincelles an der Marne im feindlichen Artilleriefeuer. Hinter dem Dorf ist die Marne sichtbar. (3)Auf der Straße nach Château Thierry. (44 - 45) [Abb.]: Auf dem Chemin des Dames erinnern heute nur noch wenige Trümmer an den Krieg. - Betonklotz im Fort de Malmaison. (46) [2 Karten]: Aisne und Champagne. (1)Aisne: (2)Champagne: ( - ) [Karte]: Nordfrankreich ( - ) Der Kampfraum Verdun ( - ) Vorwort ([1]) Die lothringische Landschaft (1) [Abb.]: Umgebung von Dieuze. In dieser Landschaft spielte sich im August 1914 die Lothringer Schlacht ab. - Hinter der Stadt (Mitte) ist der Linderweiher erkennbar. Am Horizont die Vogesen. - Dieuze war vor dem Kriege Grenzgarnison. (1) [2 Abb.]: (1)Mörchingen, an der Bahn Salzburg - Metz. Auch dieses Gelände zeigt die charakteristischen Merkmale der lothringischen Landschaft: Flache, weitgestreckte Hügel, Waldparzellen zwischen den Feldern und Wiesen, spärliche Besiedlung. (2)Der Gedanke, Frankreich durch einen Gürtel von Befestigungen abzuschließen, ist alt. Marsal ist eine der vielen unter Ludwig XIV. erbauten Grenzfestungen, die schon längst vor dem Weltkrieg ihren militärischen Wert völlig verloren hatten. (2) [2 Abb.]: (1)An der elsaß-lothringischen Grenze stießen die Grenzkorps frühzeitig aufeinander. Bei dem am Rhein - Marne-Kanal liegenden Lagarde erfochten preußische und bayerische Truppen am 11. August 1914 einen der ersten deutschen Siege. (2)Im südlichen Teil der lothringischen Front zogen sich die Stellungen in den Nordausläufern der französischen Vogesen von Blâmont über Badonviller nach Moyenmoutier. - Vorgeschobener deutscher Posten in den französischen Nordvogesen. (3) [2 Abb.]: (1)Lothringen war ein römisches Siedlungsland. - Reste der nach Metz führenden alten Wasserleitung in Jouy aux Arches. (2)Das Moseltal zwischen Ars und Metz. Das Bild läßt die Lage von Metz zwischen den zu beiden Seiten des Flusses ansteigenden Höhen erkennen, die die alten Befestigungen trugen. Die modernen Werke lagen in weiter Entfernung der Stadt. (4) Der Mihielbogen (5) [2 Abb.]: (1)Landschaft bei Pont à Mousson. Das Bild vom heiß umkämpften Priesterwald nordwestlich der Stadt aufgenommen. (2)Über Pont à Mousson erhebt sich steil und beherrschend die Moussonhöhe, ein Wahrzeichen der dortigen Landschaft. (5) [3 Abb.]: (1)Kampfgelände im Priesterwald. Im Hintergrund zwischen den Bäumen ist das Moseltal bei Pont à Mousson erkennbar. Auf der linken Bildseite der Moussonberg. (2)Am Wald von Apremont. Das Gelände zeigt hier bereits die für die Côtes Lorraines eigentümlichen Bergvorsprünge. (3)Mörserstellung bei St. Mihiel. Das den felsigen Boden bedeckende Gestrüpp erleichterte die Maskierung der Geschütze. (6 - 7) [2 Abb.]: (1)St. Mihiel. Die deutschen Stellungen reichten nur in einer ganz schmalen Ausbuchtung auf das westliche Maasufer hinüber. (2)Das auf dem Ostufer der Maas über St. Mihiel gelegene Sperrfort Camp des Romains wurde nach kurzer Beschießung aus schwerem Geschütz von den Bayern im Handstreich genommen, eine der glänzendsten Waffentaten des Weltkrieges. (8) [2 Abb.]: (1)Die auf das westliche Maasufer vorgeschobene Stellung konnte bis zum Herbst 1918 behauptet werden - Auf den Höhen im Hintergrunde liegt das Nachbarsperrfort Les Paroches, vor dem der Vorstoß im Herbst 1914 zum Stehen kam. (2)Die Festung Toul, 20 Kilometer südlich der Südfront des Mihielbogens gelegen, geriet nie in den unmittelbaren Bereich der Kämpfe. - Die Fliegeraufnahme zeigt das Stadtbild im Rahmen der alten Vaubanschen Stadtbefestigungen. (9) [2 Abb.]: (1)Auf einem der zahlreichen Bergvorsprünge der Côte liegt Hattonchâtel. Das Bild gibt den Blick nach Süden. Im Vordergrund Vigneulles. Der einzelne Berg im Hintergrund ist der in den Kämpfen um den Mihielbogen oft genannte Mont Sec. (2)Das die Ebene weithin beherrschende Hattonchâtel fiel den Bayern im September 1914 ohne ernste Kämpfe in die Hände. Die Baulichkeiten weisen weit in die Vergangenheit zurück. (10) [2 Abb.]: (1)Thiaucourt, halbwegs zwischen St. Mihiel und Metz in der Ebene gelegen, war der Hauptverkehrspunkt des Mihielbogens. (2)Pannes bei Flirey. Typ eines französisch-lothringischen Bauernhofs romanischer Bauart: Breite Straßen, eng aneinandergebaute Häuser, flache Dächer. (11) [3 Abb.]: (1)Die Combreshöhe vom Westausgang des Dorfes Saulx, also aus genau östlicher Richtung gesehen. Die deutschen Stellungen lagen auf dem Kamm und führten von "Combres Ost" in die Ebene hinab. Der Montgirmont war in französischem Besitz. - Jeder Fußbreit Boden war hier von größter Bedeutung. (2)Senkrechte Fliegeraufnahme der Höhe Combres Ost und des Dorfes Combres. Die Kämpfe um den Berg fanden auf den Nordwesthängen statt. Hier liegen auch die von den deutschen und französischen Sprengungen herrührenden Minentrichter. (3)Schräge Fliegeraufnahme der Combreshöhe im Augenblick einer Minensprengung. Die Eingänge der Sprengstellen führenden Minenstollen liegen, wie auf dem Bild erkennbar ist, auf dem diesseitigen Hange der Höhe. (12 - 13) Die Woëvre-Ebene. (14 - 15) [2 Abb.]: (1)Rundbildaufnahme der Côte von Broville, 5 km westlich Etain aus gesehen. Der Ausschnitt umfaßt den Höhenrand zwischen der waldigen Kuppe des Hardaumont und der Straße Etain - Verdun. Die Aufnahme ist nach Abschluß der großen Verdunkämpfe im Mai 1917 gemacht. - Man blickt in das teifeingeschnittene, zwischen den Forts Douaumont und Vaux gelegene Vauxtal, um dessen Besitz im Jahr 1916 monatelang mit unvorstellbarer Erbitterung gekämpft wurde. (2)Dieser ganz der Woëvre-Ebene zugeordnete Abschnitt lag außerhalb der entscheidenden Kämpfe. Die beherrschende Lage der Côtes wird hier deutlich erkennbar. (14 - 15) [2 Abb.]: (1)Etain bildet den Mittelpunkt des nordöstlichen Woëvre-Gebiets. Es wurde im Laufe des Krieges fast völlig zerstört. (2)In den Dörfern wenige Kilometer hinter der Kampffront atmete die Landschaft eine fast unwahrscheinliche Ruhe. (16) [2 Abb.]: (1)Constans, ein Etappenort zwischen Etain und Metz. - Der Posten übt, wie das neben dem Schilderhaus erkennbare Schild "Hat" zeigt, die den rückwärtigen Gebieten oft sehr notwendige Kontrolle über den Kraftwagenverkehr aus. (2)Briey. Seine Besetzung durch die Deutschen bedeutete einen schweren Verlust für die französische Kriegswirtschaft. (17) Die Nordostfront von Verdun (18) [2 Abb.]: (1)Die kleine Festung Longwy bildete neben Briey den Mittelpunkt des französisch-lothringischen Erzgebietes. Hier erfocht die 5. Armee ihren ersten Sieg. Die veralteten Befestigungen fielen nach kurzer Beschießung in deutsche Hand. (2)Montmédy, einer der wichtigsten Etappenorte an der Nordfront, war angefüllt mit Einrichtungen der Heeresverwaltung. Das auf die Straße verlegte Eisenbahngleis diente zur Umgehung des von den Franzosen gesprengten Eisenbahntunnels. (18) [2 Abb.]: (1)Dun, malerisch am rechten Ufer der Maas nördlich von Verdun gelegen, war ein wichtiger Übergangspunkt für den Verkehr der Truppen und Kolonnen zwischen den beiden Maasufern. (2)Das nahe hinter der Front gelegene Städtchen Marville bedeutete für zahlreiche Verdunkämpfer eine Erinnerung. (19) [2 Abb.]: (1)Moirey, südlich Damvillers, lag in der Kampfzone vor Beginn der großen Kämpfe des Jahres 1916. Im Hintergrund der Gündelberg, der als günstiger Beobachtungsposten eine Rolle spielte. (2)Straße in dem ebenfalls am Fuße des Gündelberges gelegenen Dorfe Chaumont. (20) [2 Abb.]: (1)Die unzähligen Verdunkämpfer bekannte Straßenkreuzung in Ville; von hier zweigten mehrere Wege nach vorn ab. (2)Deutsche Truppenlager am Berge Morimont unweit des am Rande der Woëvreebene gelgene Romagne sous les Côtes. (21) [2 Abb.]: (1)Brabant an der Maas. Hier ging im Februar 1916 der rechte Flügel des deutschen Angriffs vor. (2)Französische Gefangene aus den Verdun-Kämpfen. (22) [2 Abb.]: (1)Flabas, ein etwa in der Mitte der Angriffsfront liegender Ort. (2)Auf der anderen Seite: Rastende französische Truppe im Kampfgelände von Verdun. (23) [Abb.]: Verdun war die erste der großen Materialschlachten des Weltkrieges, bei denen durch Masseneinsatz von Artillerie die Entscheidung erzwungen werden sollte. Alle Geschützarten, von der Schützengrabenkolonne bis zum großkalibrigen, weittragenden Eisenbahngeschütz, gelangten hier zum Einsatz. - 21-cm-Mörser unmittelbar nach dem Abfeuern. (24) [2 Abb.]: (1)Am 21. Februar 1916 drangen die deutschen Sturmtruppen in glänzendem Anlauf tief in die feindlichen Stellungen ein. (2)Gegen die Durchschlagskraft der schweren Kaliber schützten die stärksten Eindeckungen nichts: Ein Volltreffer in einen mit dicken Stämmen eingedeckten Unterstand. (25) [2 Abb.]: (1)Die Wälder in der Kampfzone wurden fast völlig vernichtet. Nur einzelne Baumstümpfe blieben übrig. - Der Chaumewald am Südrand der Ornesschlucht. (2)Die im nördlichen Teil des Angriffsgebietes liegenden Ortschaften wurden im ersten Angriff rasch durchschritten. Hier blieben wenigstens noch Trümmer stehen. - Kirche in Ornes, die in ihrem damaligen Zustand bis heute belassen ist. (26) [2 Abb.]: (1)Das weit ins Hinterland reichende Feuer der Fernkampfgeschütze erfaßte mehrfach Munitionszüge. Die Munitionsvorräte wurden hierbei meist vernichtet. (2)In der Wüste des Schlachtfeldes blieben mitunter durch merkwürdigen Zufall einzelne Heiligenbilder unversehrt. Da die Soldaten stets eifrig bemüht waren, sie zu erhalten, standen manche von ihnen noch am Ende des Krieges. (27) [2 Abb.]: (1)Oben und unten: Von Ornes aus zieht sich die Ornesschlucht in das Kampfgelände nach Westen. Auf dem von Granaten zerwühlten Talgrund entstand ein Schlammboden, der stellenweise nur noch auf Brückenstegen überschritten werden konnte. (28) [2 Abb.]: (1)Die Vauxkreuzschlucht führt von Ornes nach Südwesten zu einer auf der Landkarte als "Vauxkreuz" bezeichneten Höhe. (2)Grémilly, am Rande der Côtes gelegen. Von hier aus etwa ging der linke Flügel des Angriffs im Februar 1916 vor. (29) Douaumont und Vaux. (30 - 31) [3 Abb.]: (1)Französische Aufnahme des Douaumont von Südwesten her. Das Fort ist durch das Feuer schon fast unkenntlich geworden. (2)Trümmer des in der Mitte des Angriffsfeldes gelegenen Ortes Louvemont, der längere Zeit heiß umkämpft war. (3)Blick vom Douaumont in südwestlicher Richtung nach Thiaumont und Froide Terre. Das Bild ist während der Beschießung unter erschwerten Umständen aufgenommen. Es gibt trotz technischer Mängel einen unmittelbaren Eindruck des Kampfgeländes. (30 - 31) [2 Abb.]: (1)Das Fort Douaumont, wie es der Flieger Anfang 1916 sah, zu einer Zeit, als die Schlacht noch nicht begonnen hatte. (2)Eine spätere Aufnahme des Forts Douaumont, nachdem bereits monatelang das schwerste Feuer auf ihm gelegen hatte. (32) [2 Abb.]: (1)Französische Aufnahme des Forts Douaumont vom Beginn des Jahres 1916. Man sieht die noch gut erhaltene Kehlkaserne. Links im Schatten der innere Graben. Auf dessen Grunde liegt die durch einen Tunnel in das Fort führende Einfahrt. (2)Blick vom östlichen (rechten) Schulterpunkt des Forts Douaumont in den auf der rechten Flanke entlang führenden Graben. (33) [2 Abb.]: (1)Rundbild von der Höhe 378 östlich Louvemont auf einen Teil der Forts der Nordostfront. Man sieht von rechts nach links das erst später eroberte Zwischenwerk Thiaumont auf der Côte de Froide Terre; dann das mehrere Kilometer südlich liegende Fort zweiter Linie Souville, schließlich das Dorf und Fort Douaumont. Das Bild ist nach der Schlacht von Verdun im Frühjahr 1917 aufgenommen. (2)Anfang März griffen die Kämpfe auch auf das westliche Maasufer über. Das von Höhe 165 am Westufer der Maas, östlich des Cumieres Waldes, aufgenommene Rundbild gibt einen Überblick über das Hauptkampfgelände auf dem Westufer: Cumières-Wald- (rechts) - Toter Mann - Wälder zwischen Avaucourt und Béthelainville (Hessenwald). Im Vordergrunde das Maastal. (34 - 35) [2 Abb.]: (1)Oben: Deutsche Soldaten im Hauptgang des Untergeschosses des Fort Douaumont. Das Bild gibt eine Vorstellung davon, unter welchen Umständen die Fortbesetzung zu Ruhe und Schlaf gelangte. (2)Unten: Französisches Geschütz zur Bestreichung des Grabens der linken Flanke im Fort Douaumont. Die Mauer nach dem Graben zu ist teilweise zerstört. Im Dunkel des Hintergrundes liegt der Eingang zu einem anschließenden Hohlraum. (36) [2 Abb.]: (1)Deutscher M. G.-Schütze an einem französischen Maschinengewehr in einer der Grabenstreichen des Forts Douaumont. Der Mann hat es sich auf seinem gefährlichen Sitz, auf dem er in schärfster Anspannung stundenlang hocken muß, so bequem wie möglich gemacht; Munition und Verpflegung sind in ausreichenden Mengen rings um ihn aufgebaut. (2)Unten: Als die Franzosen im Herbst 1916 bei Verdun zur Gegenoffensive schritten, gelang es ihnen, das Fort Douaumont zurückzuerobern. - Das aus dem Januar 1917 stammende französische Bild zeigt, daß die Kämpfe um das Fort um diese Zeit endgültig abgeschlossen waren und daß bereits wieder ein regelrechter Kantinenbetrieb in ihm stattfand. (37) [2 Abb.]: (1)Ein Kasemattenraum im Fort Douaumont (heutiger Zustand), in dem durch eine gewaltige Handgranatenexplosion am 8. Mai 1916 hunderte von deutschen Soldaten ums Leben kamen. Das es unmöglich war, die Toten im Fort regelrecht zu begraben, beließ man sie im Hohlraum und mauerte dessen Zugänge zu (2)Das Fort Douaumont im Jahre 1917 nach Abschluß der Kämpfe. Die Umrisse des Forts sind nur noch schwach zu erkennen. (38) [2 Abb.]: (1)Nicht weniger heiß umstritten als der Douaumont war das Fort Vaux, das durch seine Lage als Eckpunkt der Nordfront und der Ostfront von Verdun besondere Bedeutung besaß. Das Bild gibt das Gelände am Rande der Côtes vom Fort Vaux (links oben) über die "Hohe Batterie" (Mitte) bis zum Zwischenwerk Lauffée (rechts unten) (2)Die Rückseite des Forts Vaux im März 1917, nach seiner Wiedereinnahme durch die Franzosen. Die auf dem Bild erkennbare gewaltige Stärke der Betondecke macht es erklärlich, daß die Wirkung der schwersten Geschosse hier versagte. (39) [Abb.]: In dem Fort Vaux war eine Art Kapelle eingerichtet, die man in ihrem damaligen Zustande bis heute erhalten hat. (40) [2 Abb.]: (1)Fliegeraufnahme der Vaux-Schlucht (vergl. auch die Bilder auf S. 26/27), die sich zwischen den Douaumont und dem Fort Vaux hinzieht. Sie gehört zu den blutigsten Kampffeldern des Weltkrieges. - Von dem verschwundenen Dorf Vaux (rechte untere Ecke) führt die Schlucht zum Vaux-Teich und gabelt sich hier in mehrere Seitentäler, an deren Hängen Waldstücke lagen: der Caillette-Wald (oben rechts), der Chapitre-Wald oben links), das Fumin-Wäldchen (unten links). (2)Die Vaux-Schlucht in ihrem heutigen Zustand. Im Vordergrund der Vaux-Teich. Die Trichter sind völlig zugewachsen. (41) [2 Abb.]: (1)Das Dorf Fleury (Bildmitte), das nach schweren Kämpfen erst Ende Juni erobert wurde, bildete ungefähr den äußersten von den Deutschen in der Verdunoffensive 1916 erreichten Punkt. - Die auf der rechten Bildseite nach rechts oben zusammenlaufenden Mulden umschließen den Chapitre-Wald und endigen in ihrem weiteren Verlauf in der Vaux-Schlucht. (2)Das Fort Tavannes, südlich von Fort Vaux, lag bereits an der äußersten Grenze der Hauptkampfzone. Sein Zustand zu Beginn des Jahres 1917 läßt erkennen, daß es nicht so im Brennpunkt der Kämpfe stand, wie Douaumont und Vaux. (42) [2 Abb.]: (1)Fliegeraufnahme von Verdun. Die Stadt war halb zerstört. Die alten Vaubanschen Befestigungsanlagen treten deutlich hervor. - Verdun und seine Umgebung gilt seit den Kämpfen des Jahres 1916 den Franzosen als heiliger Bezirk. (2)Kronprinz Wilhelm, der als Oberbefehlshaber der 5. Armee die Verdunkämpfe befehligte, im Gespräch mit Verwundeten. (43) Das westliche Maasufer (44) [2 Abb.]: (1)Oberes Bild: Im Rabenwald östlich vom Toten Mann. (2)Unten: Das Dorf Malancourt auf dem westlichen Maasufer, das im März 1916 gegen zäheste französische Verteidigung genommen wurde. (44) [2 Abb.]: (1)Der Montfaucon bot einen glänzenden Überblick über die Nordwestfront von Verdun zwischen den Argonnen und der Maas. Es war hier der wichtigste Beobachtungspunkt der deutschen Artillerie. - Kirche von Montfaucon im Oktober 1915. (2)Der Ort Montfaucon nach seiner Eroberung durch amerikanische Truppen während der Herbstoffensive der Entente 1918. (45) [2 Abb.]: (1)Inmitten grüner Wiesen starren dem Wanderer die dunklen Schießscharten mächtiger Maschinengewehrstände entgegen. (2)Die Combreshöhen, wie man sie heute sieht. Die Gipfel sind noch immer zerrissen durch die riesigen Minentrichter. (46) [2 Abb.]: (1)Die Lage der einstigen blühenden Ortschaft Fleury ist heute nur noch durch ein einfaches Denkmal zu erkennen. (2)Gedenkhalle über dem "Graben der Bajonette" bei Fort Douaumont, in dem eine ganze französische Kompanie verschüttet wurde, deren Bajonette aus der Erde ragen. - Dieser Graben gilt als heiliges Symbol der Verdunkämpfe. (47) [Abb.]: Wie friedliche Teiche und Tümpel wirken heute die Granattrichter auf den Höhen rings um Verdun, ganz überwuchert von Gebüsch, Gras und Schilf. Aber noch viele Jahrzehnte werden sie ein Mahnzeichen sein für die Toten von Verdun. (48) [2 Karten]: (1Chamapagne-Woëvre (2)Verdun ( - ) Vogesenkrieg ( - ) Vogesenkrieg ( - ) Vorwort ([1]) [Abb.]: Das Staßburger Münster, ein Meisterwerk deutscher Gotik. - Straßburg, nach Metz die stärkste Festung an der Westgrenze, blieb im Weltkrieg von den Kriegsvorgängen fast unberührt. Die mehrfachen Einfälle der Franzosen in das Oberelsaß gelangten nicht bis zum Bereich der Festungsgeschütze. - Als Landeshauptstadt und Hauptetappenort war die Stadt fast allen deutschen Soldaten, die im Elsaß gekämpft haben, wohlbekannt. (15) [3 Abb.]: (1)Blick von der Ebene aus gegen die Hohkönigsburg. Im Vordergrund der Flugplatz. - Die Hohkönigsburg, eine der schönsten Burgen des Elsaß, mit mächtigem Bergfried, liegt westlich von Schlettstadt auf einem steil emporragenden Bergkegel. Einst Hohenstaufenburg, wurde die Hohkönigsburg im Dreißigjährigen Krieg von den Schweden zerstört. 1901 wurde im Auftrag Kaiser Wilhelms mit ihrem Wiederaufbau begonnen. Zu Beginn des Weltkrieges war sie in ihrem ursprünglichen Zustand völlig wieder hergestellt. (2)Deutsche Vogesenlandschaft in Gegend Markirch. Die Vogesen verlaufen in einer nur durch wenige Einsenkungen und Paßübergänge unterbrochenen Kette langgestreckter Kämme aus verwittertem Granit, die sich von Süden nach Norden hinziehen. Von ihnen abzweigende Seitenkämme bilden nach der Rheinebene zu tief eingeschnittene Täler. (3)Blick vom Hartmannsweilerkopf in die Rheinebene. - Die Vogesen fallen nach dem Rheintal ziemlich steil ab. Der untere Teil der Berghänge ist bedeckt mit Weinbergen; dahinter liegt eine fruchtbare Landschaft mit Ackerbau und Laubwäldern, durchströmt vom Rhein (im oberen Bilddrittel als seine Linie erkennbar). Jenseits die Schwarzwaldberge. (16 - 17) [2 Abb.]: (1)Elsässisches Bauerndorf alemannischer Bauart: Dorfstraße in dem durch das Jugenderlebnis Goethes berühmt gewordenen Sesenheim, unweit Straßburg. Einzelstehende Gehöfte, von Gärten umgeben; Fachwerkbau und herabgezogene Dächer (2)Zum Vergleich ein lothringisches Bauerndorf (Autrepierre) typisch romanischer Bauart: Breite Straße mit geschlossenen Häuserfronten; reiner Steinbau. Wohn- und Wirtschaftsräume unter einem einzigen, flach geneigten Dach. Fehlen von Vorgärten, statt dessen häufig vor den Häusern die Dungablagerung. Rundgewölbte Torbögen führen zum Stall und zum Hof. (18) [2 Abb.]: (1)Elsässische Landstadt deutscher Bauart: Marktplatz in Oberehnheim (Unterelsaß. - Ein mittelalterliches Stadtbild mit Erkern und Türmchen, mit spitzgiebeligen steilen Dächern und schönem Brunnen. Die staatlichen Häuser lassen auf den ehemaligen Reichtum Oberehnheims schließen, das, wie viele andere dieser elsässischen Landstädtchen, schon zur Stauferzeit freie Reichsstadt war. (2)Zum Unterschied eine lothringische Landschaft in charakteristisch romanischer Bauart: Blaâmont in den französischen Vogesen. (19) [2 Abb.]: (1)Auf Patrouillenritt. (2)Unten: Infanteriepatrouille im Vormarsch an den Berghängen des Münstertals bei Drei-Ahren, westlich Colmar. (20) [2 Abb.]: (1)Deutsche Infanterie verfolgt den in die Vogesen zurückgeworfenen Feind. (2)Unten: Artillerie im Vormarsch auf einer Vogesenstraße. (21) [2 Abb.]: (1)Längs der deutsch-schweizerischen Grenze führte ein elektrisch geladener Drahtzaun von der Gegend von Nieder- und Obersept zum Rhein nördlich Basel. (2)Unten Eroberte französische Gräben bei Niedersept. (22) [2 Abb.]: (1)Altkirch, südwestlich Mühlhausen. Das altertümliche Städtchen lag nur wenige Kilometer hinter den deutschen Stellungen. (2)Unten: Kirche von Nieder-Aspach. (23) [3 Abb.]: (1)Oben: Der Übergang von der Burgundischen Pforte zu den Südvogesen. Charakteristisch auch hier das unvermittelte Ansteigen des Gebirges aus der Ebene. (2)Unten: Auf den Berghängen hinter Altthann überhöhten die rückwärtigen Stellungen der Franzosen die deutschen Gräben. (3)Unten: Die Stadt Thann, Hauptort des Thurtales, mit gotischem Münster lag bereits hinter den französischen Stellungen. (24 - 25) [Abb.]: Rundbild Hartmannsweilerkopf - Molkenrain. Der Hartmannsweilerkopf steigt aus der Rheinebene fast ohne Übergang zu einer Höhe von 950 m auf. Er wird vom Molkenrain noch um fast 200 m überragt. Die deutschen und französischen Stellungen führten von Süden an den Hängen empor zum Gipfel und zogen sich dann in die Vogesen hinein. Die ersten Kämpfe um den Hartmannsweilerkopf spielten im Januar 1915 ab. Sie brachten die Deutschen in den Besitz zuerst des vorgelagerten Hirzsteins und dann des Berggipfels selbst. - Im März ging der Sattel zwischen Wolkenrain und Hartmannsweilerkopf und dann dieser selbst wieder verloren. Im April wurde der Rehfelsen und Aussichtsfelsen zurückgewonnen. Die Spitze des Berges lag unbesetzt zwischen den beiderseitigen Stellungen. - Noch einmal entbrannten um die Jahreswende 1915/16 um den Besitz des Berges überaus schwere und sehr wechselvolle Kämpfe, bei deren Abschluß die deutschen Truppen im Besitz des Hirzsteins und des Rehfelsens blieben. (26 - 27) [Abb.]: Blick vom Hartmannsweilerkopf auf die von den Franzosen besetzten Höhen des Sudelkopfes und des Großen Belchen. (28) [2 Abb.]: (1)Die Stadt Sennheim, südlich vom Hartmannsweilerkopf am Eingang zum Thurtal, lag unmittelbar hinter der vordersten deutschen Linie. Bei den Kämpfen um den "H. R." hatte sie besonders schwer zu leiden. (2)Unten: Der Hartmannsweilerkopf. (29) [2 Abb.]: (1)Der Hirzstein, ein Felsgipfel am Hang des Hartmannsweilerkopfes, um den in den Jahren 1915 und 1916 heftig gekämpft wurde und der mehrfach den Besitzer wechselte. Erst nach sehr blutigem Ringen kam er endgültig in deutsche Hand. - Die Stellungen verliefen am Hange hart jenseits des Felsgipfels zum Hartmannsweilerkopf hinauf. (2)Fliegeraufnahme der französischen Stellungen im Sattel zwischen Molkenrain und dem Hartmannsweilerkopf. Dieser Sattel befand sich im Frühjahr 1915 nur vorübergehend im deutschen Besitz, konnte aber nicht gehalten werden. - Die feinen schrägen Striche sind Schatten der Baumstümpfe. Die oberen Bergränder (oben rechts und links) sind fast völlig kahl geschossen; die abwärts ins Tal führenden Hänge (Mitte unten) zeigen geringere Spuren der Zerstörung. (30) [2 Abb.]: (1)Oben: Die "Serpentinenstraße", die in vielen Windungen aus der Ebene bis fast zum Gipfel des Hartmannsweilerkopfes hinaufführte, wurde während der schweren Kämpfe des Jahres 1915 gebaut. - (2)Unten: Stollen im Rehfelsen auf dem Hartmannsweilerkopf. Das Bild gibt die Stimmung der Mannschaften sehr eindrucksvoll wieder. (31) [2 Abb.]: (1)Geschützfeuer auf die Kampfgräben des Hartmannsweilerkopfes. Im Hintergrund der Sudelkopf und der Große Belchen. (2)Unten: Am Hange des Hartmannsweilerkopfes. Vom hochstämmigen Walde ragen nur noch nackte Stümpfe empor. (32) [Abb.]: Die "Felsenkaserne" auf dem Hartmannsweilerkopf. Die meterdicke Stein- und Betondecke und die Lage des Unterstandes am stark geneigten Hange gewährten sicheren Schutz selbst gegen schwerstes Steilfeuer. (33) [2 Abb.]: (1)Der "Aussichtsfelsen", eine Felskuppe am oberen Hange des Hartmannsweilerkopfes. Man hatte von diesem beherrschenden Punkt aus einen umfassenden Überblick über das südliche Elsaß von der Schweizer Grenze bis hinauf nach Colmar. (2)Unten: Das berühmte Jägerdenkmal auf dem Hartmannsweilerkopf mit seinen bronzenen Erinnerungstafeln und den Trophäen aus vielen Kämpfen. Es lag so geschützt, daß das feindliche Geschütz- und Minenfeuer ihm nichts anhaben konnte. (34) [2 Abb.]: (1)Auf einer Zwischenstation der am Hange des Hartmannsweilerkopfes in dem Jahre 1915 gebauten Drahtseilbahn. Sie spielte bei der Beförderung der gewaltigen Mengen von Munition und Proviant eine wichtige Rolle. (2)Unten: Am Rehfelsen. Der Besitz der Felsengruppe entschied über die Behauptung des Hartmannsweilerkopfes. Um sie wurde am erbittersten gekämpft. Wiederholt ging sie verloren. Erst seit dem Januar 1916 war sie fest in deutscher Hand. - Von größter Wichtigkeit war die "Serpentinenstraße", die hier endete, da sie einen gedeckten Anmarsch für die Mannschaften und seine sichere Zufürhung des Kampfgeräts ermöglichte. (35) [3 Abb.]: (1)Ballonaufnahme der Stellungen aus dem Kampfraum beiderseits des Hilfenfirst zwischen Sondernach und Linthal. (2)Unten: Blick von den deutschen Stellungen auf den Hilfenfirst in die Vogesen. (3)Unten: Unterstände am Hange des Hilfenfirst. (36 - 37) [Abb.]: Ruhiger Stellungskrieg im Gebirgswald; ein sehr friedlich anmutendes Bild, das für sich selbst spricht. - Ganz schwieg der Kampf freilich auch in den ruhigsten Vogesenstellungen nie. Immer stand der Beobachtungsposten schußbereit am Grabenrand und beobachtete durch das Zielfernrohrgewehr jede Bewegung in den feindlichen Gräben. (38) [2 Abb.]: (1)Im Reservegraben. Die Stellungen in den Vogesen waren meist so vorzüglich ausgebaut, daß sie den Mannschaften in den Zeiten der Ruhe einen ganz behaglichen Aufenthalt boten. (2)Unten: Hinter der Front. Pferdetränken auf dem Marktplatz einer kleinen Vogesenstadt. (39) [2 Abb.]: (1)Eine "chinesische Mauer". - Ein eigenartiges Beispiel dafür, zu welchen Formen des Stellungsbaues man in den Hochvogesen gelangte. Meterdicke Betonwände sicherten gegen feindliches Flankenfeuer, das von irgend einer fernliegenden Höhe her den rückwärtigen Verkehr an dieser einzusehenden Stelle belästigte. - Die geköpften Bäume lassen erkennen, daß hier eine Drahtseilbahn zu Tal geführt hat. (2)Die Minenwerfer spielten im Gebirgskrieg eine besonders wichtige Rolle. - Mit Wurfminen konnte man, infolge der starken Krümmung ihrer Flugbahn, auch hinter steile Deckungen fassen und Ziele erreichen, die für Geschütze im "toten Winkel" lagen. (40) [2 Abb.]: (1)Oben: Essenempfang im winterlichen Hochwalde. (2)Unten: Kompanieschuster und -schneider konnten ihre "Handwerksstube" an schönen Sommertagen dicht hinter der Stellung mitten im Walde aufschlagen. (41) [2 Abb.]: (1)Oben: Stellungen zwischen Mühlbach - Reichsackerkopf - Stoßweier. (2)Unten: Blick auf den Grenzkamm, nördlich Stoßweier, bis zum Weißen See. (42 - 43) [2 Abb.]: (1)Oben: Münster, der Hauptort des Fechttals, das sich von Colmar aus in die Vogesen hinaufzieht. Die Stadt liegt hart östlich des Reichsackerkopfes. - (2)Unten: Deutsche Stellungen im Kampfgebiet des Reichsackerkopfes. (44) [Abb.]: Stoßweier, am Nordfuß des Reichsackerkopfes. Das Dorf lag mitten zwischen den beiden Stellungen. Deutsche wie französische Gräben liefen durch den Ort, ohne daß es einer der beiden Parteien gelang, sich völlig in seinen Besitz zu setzen. - Die Aufnahme stammt noch aus dem Jahre 1915. Das Dorf wurde später ganz zusammengeschossen. (45) [3 Abb.]: (1)Blick von der Bludenberghöhe (Bressoir) gegen den Grenzgebirgskamm zwischen Markirch und Diedolshausen. Die Stellungen liefen hier genau längs der Grenze. Die französischen Gräben sind auf den kahlgeschossenen Hängen jenseits des Tals zu erkennen. (2)Blick vom Hansfelsen über den Weißen See. - Ein einsamer, in großartiger Landschaft zwischen schroffen Felsenwänden eingebetteter Hochgebirgssee zwischen Diedolshausen und Münster. Unweit daneben der Schwarze Seer. (3)Felslandschaft in der Nähe des über 1300 m hohen Hohneck (westlich Münster, südlich des Schluchtpasses). Der alpine Charakter der Südvogesen mit seinen vielfach kahlen, waldlosen Gipfeln und Bergmatten tritt hier bereits in Erscheinung. (46 - 47) [2 Abb.]: (1)Stadttor in Türkheim, einem der berühmtesten Weinorte des Elsaß ("Türkenblut"). Das Tor ist ein gutes Beispiel mittelalterlicher Elsässer Bauart, deren deutscher Charakter klar zu Tage tritt. (2)Unten: Kaysersberg. Das Städtchen liegt, von alten Türmen und Mauern umgeben, malerisch am Eingang zu dem nach Schnierlach und Diedolshausen führenden Weißbachtal. (48) [2 Abb.]: (1)Die Kaysersberger Burg, eine der schönsten Ruinen des Elsaß. (2)Unten: Im Weißbachtal. (49) [3 Abb.]: (1)Colmar, am Eingang zum Münstertal gelegen, gehört zu den schönsten Städten des Rheintales. Blick gegen die Vogesen. (2)Schlettstadt mit dem Münster St. Georg. Die Stadt, einst eine blühende Reichsstadt, war stets eine der Mittelpunkte echt deutscher Kultur im Elsaß. (3)Rufach, elsässische Landstadt zwischen Colmar und Schlettstadt. Die stattlichen Häuser lassen den ehemaligen Reichtum und die Bedeutung dieser kleinen elsässischen Städte erkennen. (50) [Abb.]: Die Hohkönigsburg. Blick in die Rheinebene. (51) [2 Abb.]: (1)Das Schratzmännle, benannt nach einem bösen Berggeist, der nach der Volkssage hier sein Unwesen treibt. Der über 1000 Meter hohe Berg gewährt einen weiten Überblick vom großen Belchen über den Hohneck bis zu dem Reichsackerkopf. (2)Unten: Blick vom Schratzmännle gegen den Barrenkopf. (52) [2 Abb.]: (1)Oben: Fliegeraufnahme vom Buchenkopf. Der Verlauf der in schmalem Keil zum Gipfel führenden Stellung läßt erkennen, wie schwer es für die Deutschen war, sich auf diesem Berge zu behaupten. Die Kämpfe um den Buchenkopf standen denen um den Hartmannsweiler- und Reichsackerkopf an Schwere nicht nach. - (2)Unten: Der Buchenkopf, von Süden her gesehen. (53) [2 Abb.]: (1)Oben: Geschützstand im Hochgebirge. (2)Unten: Stellung im Bergwald. (54) [2 Abb.]: (1)Oben: Hart am Feind. Der Franzose liegt auf Handgranatenwurfweite vom Sappenkopf entfernt. - (2)Unten: Unterstände für Kampfreserven. Starke Betondecken und gedeckte Lage im Walde geben ihnen ein hohes Maß von Sicherheit. (55) [2 Abb.]: (1)Der Schneeschuh gewährt im Winter die einzige Möglichkeit, sich über die Schneemassen fortzubewegen. (2)Unten: Artilleriebeobachtungsstand am Waldrand. (56) [2 Abb.]: (1)Vogesenlandschaft zur Zeit der Schneeschmelze. (2)Unten: Zwischen meterhohen Schneewänden führt der Weg in die Stellung. (57) [2 Abb.]: (1)Schnierlach im Weißbachtal. Der Bezirk Schnierlach - Diedolshausen war eine der wenigen elsässischen Gegenden mit überwiegend französisch sprechender Bevölkerung. (2)Unten: Diedolshausen. (58) [2 Abb.]: (1)Blick von der Grenzhöhe der Bressoir nach Norden in das Markircher Tal. (2)Unten: Markirch, ein industrierreicher Ort im Oberlauf des Lebertals, ringsum eingeengt durch steil ansteigende Höhen. (59) [2 Abb.]: (1)Oben: Die rückwärtigen deutschen Verbindungen auf diesem Frontabschnitt führten durch das Breuschtal auf Straßburg. - Saales, deutscher Grenzort am Beginn des Breuschtals. (2)Unten: Molsheim am Austritt des Breuschtals in die Rheinebene westlich von Straßburg. (60) [2 Abb.]: (1)Oben: Auf französischer Seite: Stellungen östlich St. Dié. - (2)Unten: Provenschères, am Fuße der Montagne d'Ormont. (61) [3 Abb.]: (1)La Montagne d'Ormont, ein das Hügelgelände der mittleren Vogesen beherrschender, weithin sichtbarer Berg in Form einer abgeschnittenen Pyramide. Die Aufnahme gibt eine gute Vorstellung der französischen Vogesenlandschaft zwischen St. Dié und Raon L'Etape: Weite Täler, flache, langgestreckte Hügelketten. Ein von der deutschen Vogesenlandschaft völlig verschiedenes Bild (2)Von Laufgräben durchzogene Gebirgslandschaft zwischen dem deutschen Grenzort Saales und dem auf der französischen Seite der Vogesen liegenden Colroy la Grande. Der Wechsel im Charakter der Landschaft tritt deutlich in die Erscheinung. (3)Unten: Le Beuley östlich St. Dié. Charakteristisch die romanische Bauart der Gehöfte. Im Hintergrund La Montagna d'Ormont. Auch dieses Bild veranschaulicht die Bedeutung der Vogesen als Grenzscheibe zweier wesensverschiedener Kulturlandschaften. (62 - 63) [Abb.]: Deutscher Kriegerfriedhof am Hartmannsweilerkopf. (64) [Karte]: Elsass-Lothringen ( - ) Der Krieg in den Kolonien ( - ) Vorwort ([1]) Deutsch-Ostafrika (3) Deutsch-Südwestafrika (13) Kamerun (23) Togo (32) Die deutschen Südsee-Inseln (33) Tsingtau (34) Deutsch-Ostafrika (1) [Abb.]: Die Bucht von Daressalam. - Die herrliche Hafenstadt, die Hauptstadt der Kolonie und der Sitz des Gouvernements und Kommandos der Schutztruppe, war unter deutscher Herrschaft zu einer der schönsten und saubersten Städte der gesamten afrikanischen Ostküste geworden. (1) [2 Abb.]: (1)Straße in der Europäerstadt von Daressalam. (2)Im Inderviertel. - Die Inder, deren Zahl etwa 9000 betrug, saßen in der Kolonie als Händler und Handwerker. (2) Abb.]: Dorfstraße im Nergerviertel. - Die Eingeborenen wohnten in geschlossenen Siedlungen außerhalb der Europäerstadt. (3) [Abb.]: Der über 6000 m hohe, schneebedeckte Gipfel des Kibo, ein erloschener Vulkan, ist die höchste Erhebung des Kilimandscharo und der höchste Berg Afrikas. Im Vordergrund eine Europäer-Farm. - Auf diesem Hochland, das zu den fruchtbarsten Gebieten der ganzen Kolonie gehört, hatten sich besonders deutsche und burische Farmer angesiedelt. (4) [2 Abb.]: (1)Auf den Höhen des Usambara-Gebirges. In der Tiefe die weite, endlose Steppe, das Kampfgebiet der Patrouillen. (2)Im Bergurwald des Kilimandscharo. Im Vordergrund ein von der Truppe durch das Dickicht geschlagener Etappenweg. (5) [2 Abb.]: (1)Westlich des Kilimandscharo erhebt sich der 4730 m hohe Kegel des Meru, ebenfalls vulkanischen Ursprungs. Am Fuße des Berges liegt Aruscha. Das weiße Gebäude am Ende der Hauptstraße ist die Boma, die Festung des Ortes. (2)Eine Askarikompanie im Standlager. - Die 14 Kompanien der Schutztruppe waren im Frieden über die Kolonie verteilt. (6) [2 Abb.]: (1)Mitte August besetzten die Deutschen die dicht an der Grenze gelegene englische Station Taveta, eine äußerst wertvolle Wasserstelle und ein wichtiger Ausgangspunkt für Patrouillenunternehmungen in die Steppe und zur Ugandabahn. (2)Eine Patrouille von 8-10 Askari unter Führung von 2-3 Europäern auf dem Marsch durch die wasserlose Steppe. (7) [2 Abb.]: (1)Zu Beginn des Krieges hatte die Truppe noch Zelte. Links im Hintergrund ein Europäerzelt. - Abendstimmung. (2)Askari und Träger am Lagerfeuer. Später traten Grashütten an Stelle der Zelte. - In der Mitte ein Soldatenweib. (8) [2 Abb.]: (1)Trägerkolonne auf dem Marsch. Die Träger bildeten das wichtigste Beförderungsmittel in Deutsch-Ostafrika. (2)Auf der Rast. Müde von des Tages Last und Arbeit kauern die braven Träger im Busch. Waffenlos mußten sie die MG.- und Munitionslasten bis in die Schützenlinie und ins feindliche Feuer schleppen. Sie hatten oft schwere Verluste. (9) [2 Abb.]: (1)Das englisch-indische Expeditionskorps läuft im Hafen von Tanga ein, ein Augenblick höchster Gefahr. Rechts, ganz im Hintergrund, der englische Kreuzer "Fox" am Kap Ras Kazone, an dem die Landung der englischen Truppen erfolgte. (2)Der Sturm der deutschen Askaria. - In Front und Flanke angegriffen, geriet die englische Linie in Völlige Auflösung. (10) [2 Abb.]: (1)Das Schlachtfeld von Tanga. Der verwüstete Palmenwald gibt ein deutliches Bild von der Schwere des Kampfes. (2)"Hier ruhen 13 deutsche Helden an der Stelle, wo sie am 4. November 1914 für die Größe des Vaterlandes fielen." (11) [3 Abb.]: (1)Nordwestlich vom Kilimandscharo erhebt sich aus der freien Steppe der langgestreckte Bergrücken des Longido, der von Deutschen besetzt wurde. Der Steinhügel im Vordergrund ist ein Europäergrab. (2)Askari in Schützenlöchern am Longido. Die Schwarzen passen sich dem steinigen Steppengelände ausgezeichnet an. (3)Askari und Träger an einer Wasserstelle. Die Wasserversorgung bereitete in der Steppe oft größte Schwierigkeiten. (12 - 13) [2 Abb.]: (1)Endlos schlängelt sich die Marschkolonne durch die weite, fast baumlose Massaisteppe im Westen des Kilimandscharo. (2)Marschkolonne am Natronsee. Tausende von Trägern befördern Wasser, Proviant und Munition für die Schutztruppe. (14) [2 Abb.]: (1)Verteidigungsstellung mit zwei übereinanderliegenden Schützengräben, die mühsam in die Lava eingebrochen sind. (2)Maschinengewehrstellung am Engare Nairobi am Nordwestabhang des Kilimandscharo. Blick in die Serengetisteppe. Der lange, dünne Strich in der Ebene (Mitte des Bildes) kennzeichnet einen von der Truppe angelegten Dornverhau. (15) [3 Abb.]: (1)Eine Askarikompanie am Ufer des Viktoriasees. - Gleich nach Kriegsbeginn hatt sich an der ganzen Westgrenze der Kolonie kleinere Abteilungen gebildet, die unabhängig von der Hauptmacht der Schutztruppe den dort vordringenden Engländern und Belgiern anderthalb Jahre lang in zahlreichen Einzelgefechten erfolgreich Widerstand leistete. (2)Landschaft im Nordosten der Kolonie. Das Bergland von Ruanda am Ostufer des insel- und buchtenreichen Kiwusees. (3)Blick auf Stadt und Hafen Muansa am Südufer des Victoriasees. (16 - 17) [2 Abb.]: (1)Blick auf Tabora, den Sammelpunkt der nach dem Süden zum Mahenge-Hochland zurückweichenden Westtruppen. (2)Südlich von Morongoro erhebt sich das mächtige Uluguru-Gebirge, das Rückzugsgebiet der Hauptmacht unter Lettow-Vorbeck. Zu beiden Seiten des Gebirges und im Süden bei Kissaki spielten sich im September 1916 furchtbare Kämpfe ab. (18) [2 Abb.]: (1)Oben: Askari-Unteroffizier. - (2)Unten: Am Baumverbau im Kampfgebiet des Mahenge-Hochlandes. (19) [2 Abb.]: (1)Das Wrack der "Königsberg" in der Rufiji-Mündung. Der kleine Kreuzer hatte in den ersten Monaten des Krieges zunächst erfolgreich Handelskrieg im Indischen Ozean geführt. Nach Verbrauch der Kohlenvorräte zog er sich in das unübersichtliche Delta des Rufiji zurück. Dort wurde er nach zehnmonatiger Blockade durch englische Kriegsschiffe und nach heftiger Beschießung im Juli 1915 von der eigenen Besatzung gesprengt. Die Besatzung trat zur Schutztruppe über. (2)Das Wrack des Dampfleichters "Hedwig", der den kleinen Kreuzer "Königsberg" mit Kohlen versorgt hat, in einem der zahlreichen Flußarme der weitverzweigten Rufijimündung. Dieses Wrack wurde erst im Jahre 1921 entdeckt. (20) [2 Abb.]: (1)Aus Marinetruppengebildeter Delta-Schutz an der Rufiji-Mündung, der dem Feind die Einfahrt in den Fluß versperrt. (2)!0,5-cm-Geschütz der "Königsberg", auf eine fahrbare Lafette montiert, auf der Lukigurabrücke. - Hunderte von Eingeborenen zogen die geretteten Geschütze der "Königsberg" ins Innere, zum Teil bis in den Norden der Kolonie. (21) Deutsch-Südwestafrika (22) [2 Abb.]: (1)Windhuk, die Hauptstadt der Kolonie, liegt im Inneren des Hochlandes in einem Talkessel. - Noch heute trägt die fast 5000 Einwohner zählende Europäerstadt rein deutschen Charakter. Auf der Höhe im Hintergrund das Regierungsgebäude. (2)Die letzte Parade vor dem Gouverneur. Dr. Seitz anläßlich der fünfundzwanzigjahrfeier der Kolonie im Juni 1914. (22) [3 Abb.]: (1)Oben: Auf der Fahrt zur Front. (2)Artillerie, mit Maultierbespannung, rollt nach dem Süden. (3)Eine Munitionskolonne verläßt Windhuk, den Sammelpunkt der Truppenteile des Nordbezirks. (23) [2 Abb.]: (1)Sonnenübergossen liegt Ramansdrift im breiten Tal des Oranje, auf beiden Seiten von hohen Bergen eingeschlossen. (2)Maschinengewehrzug in den Oranjebergen. Der Süden gehört zu den regenärmsten Siedlungsgebieten der Kolonie. (24) [2 Abb.]: (1)Lüderitzbucht. Die inmitten der Wüste an zwei Buchten gelegene Stadt hatte einen guten Hafen, war aber wasserlos. (2)Wanderdünen an der Küste bei Lüderitzbucht, das Patrouillengelände der schwachen deutschen Küstenschutzabteilung. (25) [2 Abb.]: (1)Die Namib-Wüste bei Tschaukaib, 70 km östlich von Lüderitzbucht, wo sich lange Zeit ein feindliches Lager befand. (2)Deutscher Flieger bewirft das Zeltlager der Buren bei Tschaukaib mit Bomben. - Auf dem Bild links die Bahnlinie. (26) [2 Abb.]: (1)Um dem Gegner das Vordringen durch wasserlose Wüste nach Möglichkeit zu erschweren, wurde die Eisenbahnlinie von Lüderitzbucht ab von den Deutschen auf ihrem Rückzuge an zahlreichen Stellen gesprengt. (27) [2 Abb.]: (1)Das Bild zeigt eine typische Landschaft aus der Gegend von Keettmanshoop. Im Vordergrund Kandelaber-Euphorbien. (2)Auf Patrouille. - Die Kamelreiter wurden an der Südostgrenze und in der Namib zu Patrouillendiensten verwandt. (28) [2 Abb.]: (1)Mole von Swakopmund. Da die schwere Brandung die Landung auf der offenen Reede sehr erschwerte, baute die Schutztruppe 1905 eine 300 m lange hölzerne Brücke in das Meer hinaus, die es ermöglichte, bei jedem Seegang zu landen. (2)Swakopmund, der Hafenplatz für die Mitte und den Norden und der Ausgangspunkt der Otawi-Bahn. (29) [2 Abb.]: (1)In der Namib bei Swakopmund. - Ähnlich wie im Süden liegt auch hier an der Küste eine Zone von Wanderdünen. (2)An der Otawi-Bahn. - Mit großer Schnelligkeit stellte der Feind bei seinem Vormarsch durch die Namib die von der Schutztruppe zerstörten Bahnen wieder her. Im Hintergrund ein zum Schutz der Bahn errichtetes englisches Blickhaus. (30) [2 Abb.]: (1)Swakoptal bei Goanikontes. Etwa 30 Kilometer oberhalb der Mündung durchbricht der Fluß ein wildzerklüftetes, ödes Bergland. Wasserreichtum und fruchtbares Schwemmland ermöglichen im Tal den Anbau von Obst, Gemüse und Luzerne; eine Oase in der Steinwüste. - Der Platz war bis Ende Februar 1915 ein wertvoller Stützpunkt für die Schutztruppe. (2)Patrouille am Swakop-Rivier. - In Deutsch-Südwest waren Maultier- und Ochsenwagen das Haupttransportmittel. (31) [2 Abb.]: (1)Bahnstation Khan im Khan-Gebirge. - Auch im Norden erheben sich am Ostrande der Namib schroffe Gebirgszüge. (2)Karibib, die erste größere Stadt auf der Hochebene der Kolonie. Sie wurde am 5. Mai 1915 vom Feinde besetzt. (32) [2 Abb.]: (1)Artillerieabteilung auf der Rast. Die Giraffenakazie bietet den Mannschaften nur spärlichen Schutz vor der Sonne. (2)Feldhaubitz-Batterie auf dem Marsch. Für den Transport der Geschütze wurden in den meisten Fällen Ochsen verwandt. (33) [3 Abb.]: (1)Keetmanshoop. Weitläufig gebaut, wie alle südwestafrikanischen Städte und Ortschaften, liegt dieser wichtige Eisenbahnknotenpunkt auf der flachen, fast baumlosen Hochebene. - Hier sammelten sich die deutschen Truppen auf ihrem Marsche nach Norden. Die Stadt wurde am 19. April 1915 geräumt. (2)Rietfontein. Auch von Osten stieß gleichzeitig eine englische Abteilung durch die Kalahari auf Rietfontein vor und bedrohte die Südtruppen im Rücken. - Eine typische Trockenlandschaft. Die Steppe ist fast ohne Vegetation. (3)Die gleiche Landschaft zur Regenzeit. Aus dem trockenen, gelben Sande sprießt plötzlich üppiges Gras, das ganze Land überzieht sich mit einem hellen Grün. - Die gute Regenzeit 1914/15 erleichterte dem Feinde den Vormarsch sehr. (34 - 35) [2 Abb.]: (1)Typische südwestafrikanische Buschsteppe mit Giraffenakazien. - Die freie, offene Steppe war überall passierbar. In diesem Gelände drang der Feind auf Pferden, Kamelen und Kraftwagen mit außerordentlicher Schnelligkeit vor. (2)Auf dem Komas-Hochland südlich des oberen Swakop. - Wilde Felsen, tiefe Schluchten, bewaldete Täler, kahle Berge, in der Ferne wellige, blau verdämmernde Höhenzüge, das ist das charakteristische Bild dieser romantischen Landschaft. (36) [2 Abb.]: (1)Kamelreiterpatrouille an der Ostgrenze der Kolonie am Steilabhang eines Riviers lagernd. (2)Reiterkolonne auf dem Marsch durch Karibib. - In Deutsch-Südwest war die fechtende Truppe durchweg beritten. (37) [2 Abb.]: (1)Der Waterberg, berühmt durch die Kämpfe im Hererokrieg, liegt im landschaftlich schönsten Teil des Nordostgebietes. (2)Truppenstation Otawifontein. Hier leistete die Schutztruppe dem nachdrängenden Gegner den letzten Widerstand. (38) [2 Abb.]: (1)Im Otawibergland. Im Gegensatz zu den lichten Steppen der Mitte und des Südens ist im Nordosten das Land weit und breit mit dichtem Busch bewachsen. - In dieser Gegend vollendete sich das Schicksal von Deutsch-Südwestafrika. (2)Soldatenfriedhof bei Aus. Hier ruhen 60 deutsche und 64 englische Soldaten, an Grippe gestorben im Gefangenenlager. (39) Kamerun (40) [Abb.]: An der Küste von Kamerun. - Im Inneren der malerischen Bucht liegt die Hafen- und Plantagenstadt Viktoria. (40) [2 Abb.]: (1)Der kleine Kamerunberg. In mehreren Terrassen erhebt sich an der Küste das über 4000 m hohe Vulkanmassiv des Kamerunberges, das Wahrzeichen der Kolonie. - Im Vordergrund des Bildes liegt eine Bananenpflanzung. (2)Die Küste bei Bota am Westabhang des Kamerunberges. Jahrzehntelange deutsche Kolonialarbeit hat hier aus dem tropischen Urwald ein fruchtbares Kulturland mit ausgedehnten, modernen Pflanzungsanlagen geschaffen. (41) [2 Abb.]: (1)Längs der Küste von Kamerun erstreckt sich ein dichter Urwaldgürtel, das Kampfgebiet der Küstentruppen. (2)Bei Johann-Albrechtshöhe liegt inmitten immergrünen Urwalds der märchenhafte Elefantensee, ein erloschener Krater. (42) [2 Abb.]: (1)Lianenbrücke. Im Küstengebiet dienten diese an Bäumen befestigten und geflochtenen Brücken als Flußübergang. (2)Küstenfluß in der Urwaldzone. Bis zu den Stromschnellen drang der Feind auf Flußdampfern in den Urwald vor. (43) [2 Abb.]: (1)Typische Kulturlandschaft auf dem Hochplateau Mittelkameruns, wo die Urwaldzone in Gras- und Parklandschaft übergeht. In diesem offenen Gelände war der Feind auf die Dauer den Deutschen mit seiner Artillerie überlegen. (2)Tal des Mao-Deo-Flusses bei Kontscha. - Unendlich dehnen sich die Grasflächen im Norden aus. Das Land ist gesund, fruchtbar und viehreich, es bietet für die europäische Ansiedlung noch unabsehbare Möglichkeiten. (44) [2 Abb.]: (1)Die Besatzung von Garua hatte die Verteidigung auf eine Hügelkette gelegt, die sich nördlich der Stadt aus der Benuë-Ebene erhob. - Blick auf die Schanze III von Süden. In der Mitte der Kanonenstand. (2)Berittene Abteilung in Garua vor dem Kanonenhügel. Im Gegensatz zu den dicht bewachsenen Niederungen der Küste und des Südens konnten auf den offenen Steppen des Hochlandes auch berittene Kompanien verwendet werden. (45) [2 Abb.]: (1)Blick von der Schanze IV auf den Ring der Schanzen III, II, I. In monatelanger, mühsamer Arbeit wurden auf der Hügelkette aus Erde, Sand und Steinen Befestigungsanlagen geschaffen, die für Infanterieangriffe uneinnehmbar waren. (2)Die Besatzung der sogenannten Kuhstallschanze in Alarmstellung. Rechts auf dem Bilde ein Maschinengewehr-Stand. (46) [2 Abb.]: (1)Die durch einen dicken Wall aus Gras und Erde verstärkte Backsteinmauer des Reduits, von Norden her gesehen. (2)Das Innere des Reduits mit dem Residentenhaus. - In diesem unbeschreiblichen Durcheinander hausten eng zusammengepfercht die Soldaten. - Im Süden jenseits des Benuë die Bogle-Berge, wo sich die Stellung der Engländer befand. (47) [2 Abb.]: (1)Kolonialtruppen und Träger in Marschkolonne beim Übergang über den Mao Ntelo auf dem Ngaundere-Hochland. (2)Jaunde, seit Mitte November 1914 der Sitz des Huptquartiers und das Zentrum der deutschen Verteidigung. (48) Togo (49) [2 Abb.]: (1)Lome, die Hauptstadt der Kolonie, war zu einer der schönsten Hafenstädte der afrikanischen Westküste geworden. (2)Marktplatz in Lome mit typischen Europäerhäusern. Eingeborene Händler bieten in Verkaufsständen ihre Waren an. (49) Die deutschen Südsee-Inseln (50) [2 Abb.]: (1)Blick auf Markhamebene in Kaiser-Wilhelm-Land auf Neu-Guinea. Der Markhamfluß mündet in den Huon-Golf. (2)Straße in Rabaul auf Neu-Pommern, Sitz des Gouverneurs von Neu-Guinea. (50) [2 Abb.]: (1)Missionsdorf bei Rabaul. - Auf Neu-Guinea und Neu-Pommern waren nur die Küstengebiete von Europäern besiedelt. (2)Blick auf Apia, die Hauptstadt von Samoa und Sitz des Gouverneurs. (51) Tsingtau (52) [2 Abb.]: (1)Tsingtau. Der Eingang zur Bucht und zum Hafen war nur auf der Stadtseite durch Befestigungsanlagen geschützt. (2)Bismarckstraße in Tsingtau. Im Hintergrund die 3-4 km breite Einfahrt in die Kiautschou-Bucht mit Kap Jäschke. (52) [2 Abb.]: (1)Landung japanischer Truppen in der außerhalb des Schutzgebietes gelegenen Lauschanbucht bei Wangkotschwang. (2)Deutsches Genesungsheim "Mecklenburghaus" im Lauschangebirge, wo die ersten Kämpfe mit den Japanern stattfanden. (53) [2 Abb.]: (1)Batterie reitender Feldartillerie auf dem Marsch im Vorgelände von Tsingtau. (2)Deutsche Infanterie in Schützenlinie in Erwartung des feindlichen Angriffs. (54) [2 Abb.]: (1)Stacheldrahtverhau in versumpfter Niederung im Vorfeld der Festung. (2)Vormarsch der Japaner. Antransport von Belagerungsgerät auf einer von Kulis betriebenen Feldbahn. (55) [Abb.]: Unvergessenes Land. (56) [9 Karten]: (1)Koloniale Kriegsschauplätze (2)Lagekärtchen der deutschen Kolonien (3)Schutzgebiet Kiautschou (4)Samoa-Inseln (5)Togo u. Kamerun (6)Deutsch-Südwestafrika (7)Deutsch-Ostafrika (8)Deutsche Südseekolonien (9)Kaiser Wilhelms-Land und Bismarck-Archipel ( - ) Der Seekrieg ( - ) Vorwort ([1]) Vom Frieden in den Krieg (1) [Abb.]: Der Kaiser ist eingetroffen, englische und deutsche Kriegsschiffe begrüßen ihn mit Salut. Der weiße Pulverdampf zieht über den Hafen. Im Flaggenschmuck liegen die Segel- und Dampfjachten. Eine festliche Menschenmenge säumt das Ufer. (1) [2 Abb.]: (1)Deutsche U-Boote neben ihren Mutterschiffen an der Kieler Hafenbrücke. Ihre Gesamtzahl betrug zu Kriegsbeginn 20. (2)In Langer Reihe liegen die mächtigen Schiffe der Hochseeflotte an den Bojen. In wenigen Stunden sind sie gefechtsbereit. (2) [2 Abb.]: (1)Der Mobilmachungsbefehl trifft ein, Es ergeht der Befehl: "Alle Mann an Board!" Die Angehörigen geben das Geleit. (2)Zur gleichen Zeit liegen große Teile der englischen Hochseeflotte in dem schottischen Hafen Firth of Forth versammelt. (3) [Abb.]: Blick auf die großen Werftanlagen von Wilhelmshaven. Am 17. Juni 1869 eingeweiht, hat der Kriegshafen an der Nordsee eine stürmische Aufwärtsentwicklung erlebt. Riesige Hafenbecken und Schleusenanlagen, Docks und Magazine, Werkstätten und Hellinge die Instandhaltung und Versorgung der gesamten Hochseeflotte. Zahlreiche gelungene Neubauten gingen aus der Bauwerft hervor. Drei Einfahrten führten auf die Jade hinaus, eine vierte war geplant. (4 - 5) [2 Abb.]: (1)Die Insel Helgoland, seit 1890 deutscher Besitz, war ein wichtiger Vorposten der deutschen Marineverteidigung. Ihre schwere Bewaffnung und starke Besatzung machten sie zur uneinnehmbaren Festung. Ansicht vor Beginn des Hafenbaues. (2)Stürmischer Südwest fegt die See über die Brandungsmauer der im Bau begriffenen gewaltigen Hafenanlagen. (6) [2 Abb.]: (1)Eine Salve der Helgoländer schweren Geschütze (Südgruppe, vier 30,5 cm). Leider hatten sie im Kriege keine Gelegenheit einzugreifen. Nur einmal, am 24. November 1914, schossen sie, jedoch war die Entfernung zum Feinde zu weit. (2)Der fertige Hafen bot Liegeplätze für 18 Unterseeboote und 90 Torpedoboote und Versorgung mit Wasser, Brennstoff und Vorräten aller Art. Ein technisches Wunderwerk, bei Freidensschluß auf Befehl der Entente sinnlos zerstört. (7) Das Meer (8) [2 Abb.]: (1)Ein Unterseeboot bei grober See in Überwasserfahrt. Im Hintergrunde Helgoland. (2)Der Wind erreichte Stärke 7. Der Seegang wächst, starke Wellen wandern, Berge und Täler bildend, an dem Schiff entlang. (8) [2 Abb.]: (1)Kleinere Fahrzeuge, wie Minensuchboote, verschwinden hinter den sich türmenden Wogen. (2)Ein Brecher fegt über die Back (Vorschiff) eines Linienschiffes, das in ruhiger Bewegung gegen die See andampft. (9) Die Flotte in See (10) [2 Abb.]: (1)Das II. Geschwader, im Vordergrund Linienschiff "Westfalen" (1908 vom Stapel gelaufen, 18900 Tonnen, 20 Knoten) (2)Linienschiff "Baden" das letzte deutsche Flottenflaggschiff (1915 vom Stapel gelaufen, 28600 Tonnen, 21 Knoten) (10) [2 Abb.]: (1)Die Flotte übt Schwenkungen im Kielwasser. Auf größte Genauigkeit in den Bewegungen wurde besonderer Wert gelegt. (2)Torpedoboote haben angegriffen und kehren, die eigene Linie durchbrechend, zurück. Links im Hintergrund der Gegner. (11) Minen und Minensucher (12) [2 Abb.]: (1)Oben: Eine Minensuch-Halbflottille in See. (2)Unten: Torpedo-Minensuchboot "A 88" dampft auf. (12) [2 Abb.]: (1)Eine Ladung Minen. Man sieht die "Bleikappen" mit den Zündungen. Darunter liegt der Sprengkörper (150 - 200 kg). (2)Eine Seemine explodiert. Die mächtige Rauch- und Wassersäule kennzeichnet die ungeheure Wirkung der Detonation. (13) In fernen Meeren (14) [2 Abb.]: (1)Kreuzer "Emden" kämpfte im Indischen Ozean; seine Beute betrug 17 Dampfer, einen Kreuzer und ein Torpedoboot. (2)Landungskorps der "Emden" hat die Funkstation auf den Kokos-Keeling-Inseln zerstört. - Aber der Feind war nahe. (14) [2 Abb.]: (1)Der starke englische Kreuzer "Sydney" vernichtete die "Emden" am 9. November 1914. Ihr Wrack liegt auf den Felsen. (2)Das Landungskorps der "Emden" unter Kapitänleutnant v. Mücke kaperte den Schoner "Ayesha", ging mit ihm in See und erreichte über Sumatra und Arabien im abenteuerlichen Wechsel von Kampf, Seefahrt und Marsch Konstantinopel. (15) [2 Abb.]: (1)Graf Spee hat den Feind bei Coronel am 17. November 1914 geschlagen. "Die "Scharnhorst" bei Kohlenübernahme. (2)Das Kreuzergeschwader im Hafen von Valparaiso. Es bestand aus den Panzerkreuzern "Scharnhorst" und "Gneisenau" (4 Schornsteine) und den Kreuzern "Nürnberg", "Leipzig", "Dresden". Neben den deutschen ankern chilenische Schiffe. (16) [2 Abb.]: (1)Admiral Graf Spee geht mit dem deutschen Konsul zu Besuchen bei den chilenischen Behörden in Valparaiso an Land. (2)Englisches Geschwader, das die weit unterlegenen deutschen Schiffe am 8. Dez. 1914 bei den Falklandinseln vernichtete. (17) [2 Abb.]: (1)Befestigungsanlagen von Anadoli-Kavak, darüber der Schatten eines Zeppelins. Die türkischen Festungen stammen meist aus älterer, zum Teil mittelalterlicher Zeit. Sie wurden mit deutscher Hilfe zeitgemäß verstärkt und ausgebaut. (2)Unten: Schlachtkreuzer "Goeben" im Bosporus in Ruhestellung. Das mächtige Schiff bildete seit seinem Übergang in türkische Dienste den Kern der osmanischen Seemacht. Es gelang den feindlichen Anstrengungen nicht, es zu vernichten. Noch heute ist es als "Javus Selim" in Dienst. (18) [2 Abb.]: (1)Schlachtkreuzer "Goeben" und der kleine Kreuzer "Breslau" in der Stenia-Bucht am Bosporus. Aus Sicherheitsgründen mußte der Liegeplatz öfters gewechselt werden. (2)Unten: Die beiden Schiffe auf hoher See im Schwarzen Meer. In zahlreichen Gefechten behauptete das stolze Paar die Seeherrschaft gegenüber einer starken russischen Übermacht. (19) [2 Abb.]: (1)Deutsches Unterseeboot "UC 25" mit türkischer Flagge im Bosporus. (2)Der Dardanellenangriff mit 20 Linienschiffen der Alliierten ist abgeschlagen. Englisches Linienschiff "Irresistibele" sinkt am 18. März 1915, dazu zwei andere; drei sind schwer beschädigt, drei weitere werden etwas später versenkt. (20) [2 Abb.]: (1)LZ 81 verläßt die Luftschiffhalle in Temesvar zu einer Aufklärungsfahrt über das Schwarze Meer. (2)LZ 87 landet auf dem Luftschiffhafen in Tondern (Schleswig) nach einer Aufklärungsfahrt über die Nordsee. Die Hülle des Luftschiffes ist durch Wolkenschattenbemalung getarnt. (21) Krieg in der Nordsee (22) [2 Abb.]: (1)Ausfahrt zum Vorstoß: Panzerkreuzer "Blücher" und Kreuzer "Rostock", begleitet von 19 Torpedobooten auf dem Marsch. (2)Die deutschen Schlachtkreuzer im Gefecht. Rechts die mächtigen Wassersäulen eingeschlagener schwerer englischer Granaten. (22) [2 Abb.]: (1)"Blücher" ist überwältigt und sinkt. Er kämpfte bis zum letzten Augenblick. Nur 260 Mann konnten gerettet werden. (2)Eine Torpedobootsflottille in hoher Fahrt. (23) Skagerrakschlacht, 31. Mai 1916 (24) [2 Abb.]: (1)Ausfahrt der Flotte zur Schlacht. (2)Höchste Fahrt, dem Feind entgegen. Die Sicht ist durch Rauch und Dunst verhüllt. (24) [2 Abb.]: (1)Eine schwere Salve. (2)Ein Gefechtsbild vom II. Geschwader, Schiffe der "Deutschland"-Klasse im Vordergrund. (25) [3 Abb.]: (1)Gefechtsbild mit durchbrechenden Torpedobooten. Links im Hintergrund der Gegner. - Manöverbild zur Erläuterung taktischer Lagen. (2)Vernichtung des Schlachtkreuzers "Queen Mary" (27400 t, 28,5 Knoten, acht 34,3-cm-, zwölf 15,2-cm-Geschütze, 5 Torpedorohre) und "Indefatigable". In Sekunden sind die Schiffe verschwunden, eine Rauchwolke bezeichnet ihr Grab. (3)Den englischen Schlachtkreuzer "Invincible" (20300 t, 27 Knoten, acht 30,5-cm-, sechzehn 10,2-cm-Geschütze, 5 Torpedorohre) trifft in der Skagerrakschlacht das gleiche Schicksal. (26 - 27) Nach der Schlacht (28) [2 Abb.]: (1)Schwerer Treffer gegen ein Geschützrohr. (2)Schlachtkreuzer "Seydlitz" blieb trotz vieler schwerer Treffer schwimmfähig und war bald wieder verwendungsbereit. (28) [Abb.]: Auf "Derfflinger" war ein Volltreffer auf ein Geschützrohr aufgeschlagen und hatte es glatt abgerissen. (29) Hilfe für Finnland (30) [2 Abb.]: (1)Treibeis im Hafen von Pernau. Links von den Russen als Hafensperre versenkte Schiffe. (2)In Helfingfors, Nordhafen und Werft. (30) [2 Abb.]: (1)Im Treibeis des finnischen Meerbusens versinkender russischer Frachtdampfer. (2)Deutsche Eisbrecher bei der Arbeit. (31) U-Bootskrieg (32) [2 Abb.]: (1)Das Boot des Kapitänleutnants Weddigen, "U 9", mit dem er am 22. September 1914 in einem mit höchstem Schneid durchgeführten Angriff die englischen Panzerkreuzer "Aboukir", "Cressy" und "Hogue" kurz hintereinander versenkte. (2)Der Panzerkreuzer "Aboukir" (12200 t, 22 Knoten, zwei 23,4-cm-, zwölf 15-cm-Geschütze, 2 Torpedorohre, gebaut 1900). (32) [2 Abb.]: (1)Ein kleines U-Boot auf See bei einem größeren längsseits, um von ihm Vorräte und Mitteilungen zu empfangen. (2)Blick auf zwei Torpedorohre im Bootsinneren. Das linke Rohr ist geöffnet, die Propeller des Torpedos sind sichtbar. (33) [2 Abb.]: (1)"U 66" in See (50 t, 13 Knoten, ein 10,5-cm-Geschütz, 5 Rohre). Der weiße Kreis ist Erkennungszeichen für Flieger. (2)Ein Handelsschiff wird angehalten. (34) [2 Abb.]: (1)Die Besatzung längsseits, wird versorgt und erhält Anweisungen über Schiffsort und Kurs zum nächsten Hafen. (2)Das von der Besatzung verlassene Schiff wird versenkt. (35) [2 Abb.]: (1)Oben: Ein Dampfer ist torpediert und bricht entzwei. - (2)Unten: Ein Dampfer mit Fässern kentert bei der Versenkung. (36) [2 Abb.]: (1)"U 35" kehrt von der Fahrt heim, durch zahlreiche Flaggen zeigt es nach Art siegreicher Jachten die Ziffer seiner Erfolge an: so viele Siegesflaggen, so viele versenkte Schiffe. (2)Unten: Die Schiffsraumnot zwang den Feindbund, alle irgendwie seetüchtigen Schiffe zur Kriegsversorgung heranzuziehen. Für die Unterseeboote waren Segelschiffe leichte Beute. In Eile wurde stets das Schiff verlassen, mit vollen Segeln mußte es zur Tiefe fahren, für Freund und Feind ein bewegender Anblick. (37) [2 Abb.]: (1)Deutsches Seeflugzeug tauscht Mitteilungen mit einem U-Boot aus. (2)Das englische Unterseeboot "C 25" inmitten von Bombentreffern deutscher Flieger. Abwehrgeschütze gab es noch nicht. (38) [2 Abb.]: (1)Ein feindlicher Dampfer seitlich gegen Torpedierung gedeckt. (2)Auf hoher See geschieht die wichtige Ortsbestimmung durch nautische Messungen. Es ist heiß in der Mittagssonne! (39) Im Mittelmeer (40) [2 Abb.]: (1)Ein Sonnenaufgang an der afrikanischen Küste, vom U-Boot gesehen. (2)U-Bootfahrt längs der marokkanischen Küste. Am Ufer erheben sich die mächtigen Höhenzüge des Atlasgebirges. (40) [2 Abb.]: (1)An der Einfahrt zur inneren Bucht von Cattaro. (2)Vor der dalmatinischen Hafenstadt Trau, von deren einstiger Größe herrliche Baudenkmäler noch Zeugnis ablegen. (41) An der Küste von Flandern (42) [2 Abb.]: (1)Bei einem englischen Sperrversuch am 22./23. April 1918 wurden alte Kreuzer in der Einfahrt von Seebrügge versenkt. (2)Die Ausfahrt war nahezu versperrt, wurde aber bald wieder freigemacht. (42) [2 Abb.]: (1)Der Kreuzer "Vindictive" ist bei einem zweiten Sperrversuch am 10. Mai 1918 an der Ostmole von Ostende gestrandet. (2)Deutsche Torpedoboote laufen aus. (43) [2 Abb.]: (1)Eine eingebaute Marine-Batterie nahe der holländischen Grenze. (2)Ein Marine-Unterstand am Strande. (44) [2 Abb.]: (1)Deutsche Torpedoboote im Hafen von Ostende. (2)Ein abgeschossenes Luftschiff wird nach Seebrügge eingeschleppt. (45) Das Ende des Seekrieges (46) [2 Abb.]: (1)Die U-Boote vom Mittelmehr sind nach Kiel heimgekehrt, trotzig und unbezwungen. Auch ihr Krieg ist jetzt zu Ende. (2)Die Hochseeflotte in Scapa Flow, vom Feinde eng bewacht. (46) [2 Abb.]: (1)Das Linienschiff "Bayern" im Sinken. Die Besatzung hat das Schiff unmittelbar vorher in den Booten verlassen. (2)Das Ende der Torpedoboote. (47) [Abb.]: Am Eingang der Kieler Förde, auf dem hohen Ufer bei Laboe, erhebt sich das Ehrenzeichen des Seekriegs und der kaiserlichen Marine. Einem ragenden Schiffssteven gleich blickt es in die Ferne, ein Sinnbild stolzer Trauer über versunkene Größe und zugleich der festen Hoffnung auf eine neue rumvolle Zukunft. (48) [7 Karten]: (1)Europa Gesamtfront (2)Kriegsschauplatz der Nordsee (3)Seeschlacht an der Doggerbank 24. I. 1915 (4) Kampf um die Dardanellen (5)Seeschlacht bei Coronel 1. XI. 1914 (6)Seeschlacht bei den Falkland-Inseln 8. XII. 1914 (7)Kreuzfahrt d. deutschen Kl. Kreuzers "Emden" Sept-Nov 1914 ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
HIER SPRICHT DER FEIND Hier spricht der Feind ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Englischer Posten beim Beobachten der deutschen Linien durch einen auf das Bajonett gesetzten Grabenspiegel. ([2]) Titelseite ([3]) Impressum ([4]) Inhaltsverzeichnis ([5]) Einleitung (9) Vorwort (12) An die Deutschen. Aus dem Werk: "Anthologie de la nouvelle Poésie Française." (13) Kriegsausbruch in Paris. Aus dem Werk: "Histoire anecdotique de la guerre de 1914 - 1915." (16) [Abb.]: Französischer Mobilmachungsbefehl. (19) [2 Abb.]: (1)Zuaven auf der Durchfahrt durch Paris. (2)Englische Reserven in den Straßen von Paris. (20) [Abb.]: Nach der Kriegserklärung in New York. (21) [4 Abb.]: (1)Amerikanische Truppen in Paris. (2)Französischer Vormarsch zwischen Nesle und Ham. (3)General Franchet d'Esperey beobachtet den Vormarsch der Franzosen. (4)Die Übermacht des Materials. Eine Autokolonne von vielen hundert Wagen schafft auf einer Anmarschstraße Ersatz an die Front. (22 - 23) [Abb.]: Italienische Schneeschuh-Kompagnie beim Aufstieg. (24) [Abb.]: Palästina. Englische Infanterie auf dem Wüstenmarsch. (25) [Abb.]: Canadier auf dem Marsche zur Front. Eine Ballonaufnahme. (26) Der Besuch der "Tauben" (27) Das Pariser Volk führt Krieg (29) Der Durchmarsch der deutschen Truppen durch Belgien (32) Nationalismus des katholischen Klerus Belgiens. (34) [Abb.]: Englische Truppen in Erwartung des Angriffbefehls. (35) [2 Abb.]: (1)Englischer Angriff in der Morgendämmerung. (2)Italienischer Infanterie-Angriff bei Canale. (36) [Abb.]: Thaure, 26. November 1918. Französische Infanterie beim Durchqueren eines Sumpfgeländes, das durch schwere Einschläge zerrissen ist. (37) [Abb.]: Ausgeschwärmte russische Infanterie. (38) [Abb.]: Französische Sturmabteilung mit Fahne beim Vorgehen auf deutsche Linien. (39) [Abb.]: Im Bewegungskrieg. Französische Infanterie beim Ausbauen von Schützenlöchern. (40) [Abb.]: Vergrößerung der Photographie eines Angriffs auf der Höhe von Vimy. Dieses Bild wurde auf einer kanadischen Ausstellung von Kriegsphotographien gezeigt. (41) [3 Abb.]: (1)En avant! (2)Französische Sturmtruppen im Vorgehen. (3)Atempause vor dem feindlichen Graben. (42) Zerstörung von Fort Loncin durch Zweiundvierziger. Bericht von Augenzeugen. Aus dem Werk: "La Belgique héroique et vaillante." (43) Der Todeskampf des Forts von Lierre. Von einem Offizier der Fortbesetzung. Aus dem Werk: "La Belgique héroique et vaillante." (46) Die ersten Deutschen. Aus dem Werk: "Carnet de guerre." (52) Gefangenschaft (54) Ein deutscher gefangen. Aus dem Werk: "L'âme Française et l'âme Allemande-Lettres de Soldats." (58) [2 Abb.]: (1)Französische Aufnahme während einer Unterhandlung mit deutschen Soldaten. (2)Im Fortgange der Verhandlungen gruppieren sich die deutschen Soldaten hinter einer Sandsackstellung. (59) [2 Abb.]: (1)Oktober 1914 / Französische Truppen dringen in Ville en Woevre ein. (2)Englische Kampfpatrouille verläßt den Graben, um zum Angriff vorzugehen. (60) [2 Abb.]: (1)Die Deutschen greifen eine englische Stellung an der Yser an. (2)Champagne. Englische Truppen beim Vorgehen durch einen Wald. (61) [Abb.]: Ausheben von Verbindungsgräben unter Granatfeuer in der Flandern-Schlacht. (62) [Abb.]: Deutsche Soldaten verlassen ihre Verteidigungsstellung nach französischem Flammenwerfer-Angriff. (63) [Abb.]: Französische Feldbefestigung in der Champagne. (64) [3 Abb.]: (1)Eine gesprengte Straße in Roye. (2)Engländer in Peronne. (3)Verlassene russische Stellung. (65) [2 Abb.]: (1)Das Rathaus von Arras im Jahre 1914. (2)Das Rathaus von Arras nach den deutschen Angriffen im März 1918. (66) Brief eines Kavallerieoffiziers (67) Bei La Bassée. 1914. Von einem englischen Abteilungsführer. Aus dem Werk: "Plateau zéro tambour cent." (69) Durchbruch? Eine Episode aus der französischen Herbst-Offensive 1915. Aus dem Werk: "Plateau zéro tambour cent." (72) [Abb.]: Einschlag einer schweren Granate in einen französischen Gutshof. (75) [4 Abb.]: Zwei Momente aus der Sprengung einer Kanalbrücke durch die Franzosen. (1)Der Moment der Explosion. (2)Zwei Sekunden später. Merckem in Flandern. (1)Fliegeraufnahme vor der Beschießung 1915. (2)Fleigeraufnahme 1917. (76 - 77) [2 Abb.]: (1)Truppensammelstelle in der vordersten französischen Linie. (2)Torpedogranaten werden mit Feldbahnen in eine vordere Stellung gebracht. (78 - 79) [Abb.]: Englischer Artillerie-Beobachtungsstand an der Arras-Front. (80) [Abb.]: Erforschung der deutschen Stellungen in den Vogesen. (81) [Abb.]: Englischer Vorposten bei Gallipoli. (82) [Abb.]: Französischer Beobachter in einem hohlen Baumstamm. (91) [2 Abb.]: (1)Italienische Hochgebirgsposten. (2)Schwere Batterie in Stellung. (92) [Abb.]: Abschuß eines 32-Zentimeter-Eisenbahngeschützes. (93) [Abb.]: Mündungsfeuer einer französischen 75-Milimeter-Kanone. (94) [Abb.]: Engländer und Serben beim Zusammensetzen eines schweren Geschützes. (95) [2 Abb.]: (1)Italienisches Riesengeschütz. (2)Englische Artilleriestellung während eines Großkampfes 1917. (96) [2 Abb.]: (1)Durch Fichtenzweige getarntes Geschütz in Feuerstellung. (2)Schweres englisches Geschütz in Feuerstellung. (97) [Abb.]: Englische Truppen beim Transport einer Kanone auf dem Schlachtfeld. (98) Der Angriff aus dem Wald von Anderlu auf den Hospitalgraben während der Sommeschlacht, am 12. September 1916. Aus dem Werk: "Mont régiment." (100) Die höllische Woche im Fort Vaux. Aus dem Tagebuch des Kommandanten von Fort Vaux. Aus dem Werk: "Le Fort de Vaux." (106) [Abb.]: Schwere englische Mörser bei einem englischen Gegenstoß 1918. (115) [2 Abb.]: (1)Handgranatenwerfer. (2)Torpedo-Granate mit Flügeln. (116) [Abb.]: Russische Panzerwagen in Galizien. (117) [2 Abb.]: (1)Russische Granate. Französische Stinkbombe. Leichte Wurfmine. (2)Schwerer Mörser, 220 Milimeter. (118) [2 Abb.]: (1)Französischer Handgranatenwerfer Links: Ein Abriegelungsposten. (2)Ein Munitionstank. Neben den eigentlichen Tanks und Kampfwagen besaßen die Engländer auch Panzerwagen zu dem Transport von Munition und Lebensmitteln in die Gefahrenzone. (119) [Abb.]: Tarnung selbst bei Pferden. (120) [2 Abb.]: Franzosen mit Gasschutzmasken. (2)Nettoyeur. (121) [Abb.]: Gebirgsgeschütz in Feuerstellung. (122) Audienz beim Kronprinzen (124) Aus den Kämpfen um Bukarest. Aus dem Werk: "Avec l'armée Roumaine." (126) [Abb.]: Englische Infanterie mit Tank bei einer Angriffspause. (131) [Abb.]: Auf einer Anmarschstraße: Englische Tanks im Vorgehen. Deutsche Gefangene beim Zurückbringen von Verwundeten. (132) [6 Abb.]: Verschiedenartige Geschoßwirkungen auf französische Stahlhelme. (1)Schrapnell. (2)Infanterie-Steckschuß. (3)Maschinengewehr-Streifschuß. (4)Granatsplitter. (5)Infanteriegewehr-Durchschuß. Durch Luftdruck und Mine verunstaltet. (133) [2 Abb.]: (1)Französische Flammenwerfer-Batterie. (2)Flammenwurf. (134) [2 Abb.]: (1)Französische Flammenwerfer beim Angriff. (2)Eine französische Tankkolonne auf dem Marsch. (135) [Abb.]: An der Somme: Leuchtraketen und Granaten erhellen das nächtliche Schlachtfeld. (136) [Abb.]: Einschiffung algerischer Schützen in Algier. (137) [Abb.]: 46. Englische Division auf der Rast. (138) Tommy. Aus dem Werk: "Histoire anecdotique de la guerre de 1914 - 1915." (142) Inder (145) [Abb.]: Anamiten kurz nach der Ausschiffung. (147) [Abb.]: Einer der letzten deutschen Verteidiger von Cantiny. (148) [Abb.]: Trophäen. Angehörige einer englischen Motorradabteilung mit erbeuteten deutschen Maschinengewehren, Helmen und Gasmasken. (149) [Abb.]: Somme-Schlacht. Französische, von der Front zurückkehrende Truppen, reichen deutschen Gefangenen ihre Feldbecher. (150) [Abb.]: Aus den Kämpfen um Verdun. Französischer Soldat beim Zurücktragen eines erbeuteten deutschen Maschinengewehrs. (151) [Abb.]: Eins der vielen Zeltlager der Amerikaner in Frankreich. (152) [2 Abb.]: (1)Der Feldpostbrief. Marschpause in einer zerstörten Ortschaft dicht hinter den Linien. (2)Französische Parade hinter der Front. (153) [2 Abb.]: (1)Angehörige des Eingeborenen Arbeitskontigents veranstalten einem englischen General zu Ehren einen Kriegstanz. (2)Der englische General spricht dem Häuptling seinen Dank aus. (154) Gefangener im Lager von Soltau. Von Sergeant Amand Hasevoets. Aus dem Werk: "La Belgique héroique et vaillante." (155) Das aufständische Irland. Aus dem Werk: "Histoire anecdotique de la guerre de 1914 - 1915. (161) Guynemer, der französische Fliegerheld. Aus seinen Briefen. Aus dem Werk: " Vie héroique de Guynemer." (165) Ein Zweikampf in der Luft. Aus dem Werk: "Hunting the Hun." (169) Erzählung von Baron Manfred von Richthofen (170) [Abb.]: Der Zar und Großfürst Nikolai auf dem Kriegsschauplatz. (171) [2 Abb.]: (1)Der Zar bei einer Parade. (2)Der Zar und seine Familie. (172) [2 Abb.]: (1)General Roques und Präsident Poincaré mit dem Stahlhelm an der Westfront. (2)A. Thomas, der französische Munitions-Minister, begrüßt russische Truppen in den Waldkarpaten. (173) [Abb.]: Herr Rappaport-Rapaguette, genannt Gabriele d'Annunzio, hält eine aufhetzende Festrede. (174) [Abb.]: Peter I. von Serbien auf der Flucht. (175) [Abb.]: Die Generäle Pellé, Castelnau und Joffre. (176) [Abb.]: Die Reste des in den Sümpfen von Vardar abgeschossenen Zeppelin. (177) [Abb.]: Fallschirmabsprung eines französischen Beobachters, dessen Ballon durch deutschen Flieger in Brand geschossen wurde. (178) Luftangriffe auf London. Aus dem Werk: "The Defence of London." (179) Paris im Feuer. Aus dem Werk: "Les Bombardements de Paris." (185) [Tabelle]: Die Geschosse verteilen sich nach Kampfmittel und Einschlagstellen wie folgt: (185) [Abb.]: Zeppelin über London. Vergrößerung einer in der Nacht vom 8. November 1915 gemachten Aufnahme. (187) [2 Abb.]: (1)Rückkehr eines englischen Bombengeschwaders nach einem Luftangriff. (2)Englisches Kampfgeschwader über den Alpen. (188) [Abb.]: Englisches Luftabwehrgeschütz im Feuer. (189) [2 Abb.]: (1)Vorbeimarsch der französischen Kolonialtruppen vor dem König Georg und Präsidenten Poincaré in der Champagne. (2)Anfang September 1915 wurde Pégoud in der Nähe von Belfort mit seinem Flugzeug abgeschossen. (190 - 191) [Abb.]: Guynemer, der größte französische Kampfflieger. (192) [2 Abb.]: (1)Beisetzung des Freiherren von Richthofen. (2)Die Ehrensalve. (193) [Abb.]: Paris in der Erwartung neuer Luftangriffe. Alle Lichter sind abgeblendet. Ein Wachtflugzeug gibt Scheinwerfersignale. (194) [Tabelle]: Wir wollen damit die Zahlen der Verluste vergeleichen, die die Einwohner von London durch Flieger und Zeppelin erlitten: (195) Beschießung von Paris durch Ferngeschütze. Aus dem Werk: "Les Bombardements de Paris." (198) [Abb.]: Bombenwirkung in einer Londoner Straße. (203) [2 Abb.]: Paris 1916. (1)Einschlag einer Zeppelinbombe in das Straßenpflaster. (2)Stillegung einer Untergrundbahnlinie durch eine Zeppelinbombe. Treffer vom Tunnel aus gesehen. Die zerstörten Gleise sind bereits wieder hergestellt. (204) [Abb.]: Paris 1918. Sicherungsmaßnahmen gegen Beschießung durch Ferngeschütze. (1)Durch Ueberkleben mit Papierstreifen gesicherte Hausfenster. (2)Ein gesichertes Ladenfenster. (205) [Abb.]: Nach Torpedierung aufbrechender Dampfer. (206) Das Ende der "Emden". Brief eines Bordoffiziers des australischen Kriegsschiffes "Sidney" an seinen Vater. Aus dem Werk: "Tommy à la guerre." (209) Die Schlacht beim Skagerrak. S. M. S. "Indomitable" im Kampf. Aus dem Werk: "The Fighting at Jutland." (213) Der Untergang der "Ardent". Bericht eines der beiden einzigen Überlebenden des Schiffes. Aus dem Werk: "The Fighting at Jutland." (217) Der Fall "Lusitania". Aus dem Werk: "The Lustitania case." (221) [Abb.]: 500 Tonnen großer Segler wird in Brand geschossen. (223) [Abb.]: Rettung deutscher Matrosen durch die Besatzung eines englischen Unterseeboots. Im Vordergrund verständigt sich ein bereits Geretteter mit einem im Wasser befindlichen Kameraden. (224) [2 Abb.]: Torpedierung eines Handelsdampfers durh ein U-Boot. (1)Einschlagender Torpedo. (2)Ein großes Leck im Maschinenraum läßt den Dampfer über den "Achtersteven" sinken. (225) [Abb.]: Nach zwei Treffern beginnt der Segler zu brennen. (226) Die Torpedierung der "Alcedo". Aus dem Werk: "Hunting the German shark." (229) Versenkung der "Vindictive" vor dem Hafen von Ostende. Aus dem Werk: "L'Epopée de Zeebrügge." (231) [2 Abb.]: (1)Blasenbahn eines Torpedos. (2)Torpedierter Dampfer. (235) [2 Abb.]: (1)Gefallener Italiener. (2)Eine Verwundeten-Sammelstelle. (236) [Abb.]: Der erste Verband. - Haudromont, 28. 2. 1916. (237) [Abb.]: Abtransport englischer Verwundeter durch eine Feldeisenbahn. (238) Erzählung von S. M. S. "Warrior". Aus dem Werk: "The Fighting at Jutland." (241) Vergast. Aus dem Werk: "Plateau Zéro tambour cent" (246) [Abb.]: Sanitäter bei der Arbeit. Schützengräben in den Argonnen mit Toten und Verwundeten. (247) [2 Abb.]: (1)Petersburg. Auto mit Bewaffneten und roter Fahne auf einer Fahrt. (2)Bewaffnete Soldaten im Lesesaal der Dumas. (248) [Abb.]: Petersburg, März 1917. Soldaten und Studenten im Gefecht mit russischer Polizei. (249) [Abb.]: Das gefangene "Väterchen" unter Aufsicht. (250) Der Sief oder der künstliche Vesuf. Aus dem Werk: " Savoia." (252) Der Krieg in den Bergen. Aus dem Werk: "Le scarpe al sole." (254) [Abb.]: Ein Straßenkampf auf dem Newsky-Prospekt. (267) [Abb.]: Die Fahne des Frauenkorps. (268) [Abb.]: Russen an der Westfront. (269) [Abb.]: Kerensky hält an der Front eine Ansprache. (270) [Abb.]: Französisches Diplom für die Angehörigen des ameriaknischen Sanitätsdienstes in Frankreich. (279) [Abb.]: Kriegsauszeichnungen der Entente: (280 - 281) [2 Abb.]: (1)Präsident Wilson trifft zur Siegesfeier in Paris am 14. 12. 18 ein. In der Rue Royal mit Blick auf die Madeleine. (2)König Georg V. trifft am 28. 11. 18 zur Siegesfeier in Paris ein. Am Arc de Triomphe. (282) Die deutsche Frühjahrsoffensive 1918. Erinnerungen eines Poilu vom 57. Infanterieregiment. Aus dem Werk: "L'agonie du Mont-Renaud." (285) Ein französischer Spion in deutschen Diensten. Aus dem Werk: "Les dessous des archives secrètes." (294) Der Einzug. Aus dem Werk: "Plateau zéro tambour cent." (301) [Noten]: Da durchschnitten die Clairons in der Morgenluft den dumpfen, hohlgehenden Lärm der Menge und schmetterten die heroische Weise, die ersten Noten des sieghaften Refrains: (305) Unterirdische Kämpfe mit den Deutschen. Aus dem Werk: " The Fighting the Boche Underground." (306) Wie der Landsknecht "Mack Bombensicher" zu seinem Spitznamen kam. Aus dem Werk: "Shellproof Mack." (309) Mit aufgepflanzten Bajonetten. Angriff bei Soissons, Somme 1918. Aus dem Werk: "Fix Bayonets." (312) [Abbildungsverzeichnis]: ( - ) Werbung ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
SITTENGESCHICHTE DES WELTKRIEGES. 2 Sittengeschichte des Weltkrieges (-) Sittengeschichte des Weltkrieges. 2 (II. / 1930) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) Dreizehntes Kapitel Die Erotik des Hinterlandes Prostitution und Geschlechtskrankheiten in den Hauptstädten - Das Liebesleben der Kriegsjugend - Die Zerrüttung der Ehe - Wohin die Millionen der Kriegsgewinner wanderten - Nachtleben, Geheimclubs und Nacktbälle während des Krieges - Männliche Prostitution (1) [Abb.]: Hausball beim Heereslieferanten Zeichnung (1) [Abb.]: Der englische Kriegsgewinner zum deutschen: "Sie, armer Kollege, werden eingesperrt - mir geschieht nichts!" Aus "Punch", 1916 (2) [Abb.]: Zündholzmangel in Paris Zeichnung von A. Guillaume, 1917 (3) [2 Abb.]: (1)Das Hinterland Holzschnitt (2)Europa im Kriege Zeichnung (4) [Abb.]: Die vermännlichte Kriegerbraut Der Standesbeamte: "Entschuldigen Sie, meine Herren - wer von Ihnen ist nun die Braut?" Zeichnung von E. Huldmann in "Lustige Blätter", 1918 (5) [Abb.]: Marguerite vor dem Entblättern Zeichnung von S. Montassier in "Le Sourire de France", 1917 (6) [Abb.]: "Tauben" über Paris Bild aus den Tagen der deutschen Fliegerüberfälle (7) [2 Abb.]: (1)Hunger und Liebe Zeichnung (2)Budapester Kriegsgewinner "mulatieren" Zeichnung (8) [Abb.]: Der Tod und der Kriegskapitalist Zeichnung von Albert Hahn in "De Notenkraker", 1915 (9) [2 Abb.]: (1)Urlaubsfreuden Titelblatt der "Jugend", 1915 (2)Nacktkultur aus Stoffmangel in Frankreich "Ein Meter Stoff genügt, sich anständig zu kleiden." Zeichnung von G. Pavis in "La Vie Parisienne, 1917 (10) [Abb.]: Die Marraine "Heute kommt mein Patenkind von der Front, massieren Sie mir, den Bauch weg!" (11) [Abb.]: Der vielumworbene Gurkha Deutsche Karikatur auf den Rassenfetischismus der Engländerin im Kriege Zeichnung von H. Strohofer in "Muskete", 1915 (12) [2 Abb.]: (1)Kriegsgewinnermoral Aus "Hallo! Die große Revue" (2)Postkarte aus der Kriegszeit Sammlung A. Wolff, Leipzig (13) [2 Abb.]: (1)"Gott der Gerechte! Wird doch nicht ein Frieden ausbrechen, jetzt wo ich noch 10.000 Paar Stiefel und 1000 Rucksäcke auf Lager habe!" Zeichnung von D. R. André in "Glühlichter", 1915 (2)Gold nahm er für Eisen Zeichnung aus "Krieg dem Kriege", Prolet, Freidenker, Leipzig (14) [2 Abb.]: (1)(2)Eisenbahnfahrt im Kriege "Die Passagiere" haben auf die Bequemlichkeit der Mitreisenden Rücksicht zu nehmen." Zeichnung von Martin in "La Vie Parsienne", 1918 (15) [2 Abb.]: (1)Erkennst du mich nicht? Ich bin dein Gatte." Zeichnung von G. Pavis in "La Vie Parisienne", 1916 (2)Gemüsegarten und Hühnerhof im Heim Zeichnung von D. R. André in "Glühlichter", 1915 (16) [2 Abb.]: Vom Bois de Boulogne zum Priesterwald (1)Auf dem Pfade der Tugend (2)Auf dem Wege zum Kriege Zeichnung von C. Hérouard in "La Vie Parisienne", 1912 ( - ) [6 Abb.]: Seine Kriegstrophäen (1)1. "Kommen Sie mit, ich zeige Ihnen meine Kriegstrophäen!" (2)2. "Diese Helme habe ich an der Marne den Boches vom Kopf gerissen!"(3)3. "Diese Granate hätte mir bei einem Haar das Lebenslicht ausgeblasen." (4)4. "Eine ganz hübsche Sammlung, nicht wahr"? (5)5. "Oh, Sie sind ein Held!" (6)6. "Jetzt haben Sie eine Kriegstrophäe mehr!" Aus "La Vie Parisienne", 1915 (17) [Abb.]: Stahlbad zu Hause Zeichnung (18) [Abb.]: Revanche für Kolumbus Die Entdeckung einer neuen Halbwelt in Paris durch amerikanische Seefahrer Zeichnung von G. Pavis in "La Vie Parisienne", 1918 (19) [Abb.]: Graf Bernstorff amüsiert sich Photographische Karikatur aus "Fantasio", 1916 (20) [Abb.]: Rassenverbrüderung in London Zeichnung von Th. Th. Heine in "Gott strafe England", Simplicissimus-Verlag, 1916 (21) [2 Abb.]: (1)Fühlungsnahme Zeichung in "Fidibus", 1917 (2)Französische Kriegswohltätigkeit Plakat im Musee Leblanc, Paris (22) [Abb.]: Kriegskinder beim Broterwerb Zeichnung (23) [2 Abb.]: (1)Beim Uniformschneider "Für den Schützengraben?" - "Nein, für den Boulevard." Aus "Le Rire rouge", 1917 (2)"Licht auslöschen, Zeppelin kommt!" Zeichnung von Raoul Vion in "Le Rire roug", 1915 (24) [2 Abb.]: (1)Die fallengelassene Brotkarte Zeichnung von Auglay in "Le Rire Rouge", 1916 (2)Hinterlandstaumel Holzschnitt (25) [2 Abb.]: (1)Der Stratege in Paris Zeichnung von Fournier in "Sourire de France", 1917 (2)Plakat einer Wohltätigkeitsaktion der Pariser Restaurateure zugunsten der Urlauber aus den besetzten Gebieten Nach dem Original im Musee Leblance, Paris (26) [2 Abb.]: (1)Frau Hamster im Kriege Zeichnung von Th. Th. Heine, aus "Kleine Bilder aus großer Zeit" (2)Untauglich "Aus dem nämlichen Grunde, der die Musterungskommission veranlaßt hat, Sie zurückzustellen." Zeichnung von K. A. Wilke in "Muskete", 1915 (27) [2 Abb.]: (1)Der Amerikaner und die Pariserin Aus "Lustige Blätter", 1917 (2)Das Kriegskind hungert Zeichnung (28) [Abb.]: Durchhalten Zeichnung von George Grosz in "Abrechnung folgt" (29) [Abb.]: Aus der großen Zeit der Lebensmittelkarten "Haben Sie vom Arzt eine Bezugskarte für Milch?" Zeichnung von G. Zórád in "Fidibus", 1917 (30) [Abb.]: "Dreißigtausend Tote? Kellner, noch 'n Schnaps!" Zeichnung von E. Thöny in "Franzos' und Russ' in Spiritus", Simplicissimus-Verlag. 1915 (31) [Abb.]: Der lustige Krieg Zeichnung (32) [2 Abb.]: Das Kriegskind bei Volk und Hautevolee (1)Verdächtige Fülle "Was haben Sie da unter ihrem Rock verborgen?" "n'lütten Kriegsjung', Herr Wachtmeister!" (2)Im Zweifel "O Gott, Herr Sanitätsrat! Glauben Sie den wirklich, daß ich in der Hoffnung bin?" Aus der Mappe eines Heimkriegers, Sammlung des Instituts für Sexualwissenschaft, Berlin ( - ) [2 Abb.]: (1)"Sie sagen, das Kind ist schwarz? Hätten sie Ihre Frau nicht in den Unterstand kommen lassen!" Zeichnung von M. Rodiguet in "Le Rire Rouge", 1916 (2)Das Lob das Unabkömmlichen "Unsere Jungens schlagen sich gut, das muß man ihnen lassen!" Zeichnung (33) [Abb.]: Erwünschter Zuwachs "Warum sind Sie den heut' so kreuzfidel, Herr Offizial?" - "Ja wissen S', Fräul'n Mizzi, meine Frau hat Drillinge kriegt, und da bekommen wir jetzt um drei Brotkarten mehr." Zeichnung von H. Krenes, 1917 (34) [Abb.]: Auf der Flucht vor dem "Raid" Die Luftüberfälle auf Paris, vor denen man sich in die Keller flüchtete, gaben dem Klatsch und dem Witz reichen Stoff und den Friedhöfen Tote Zeichnung (35) [Abb.]: "Oh, the Zeppelins!" Zeichnung (36) [Abb.]: Die Zuaven in Paris Zeichnung aus "L'Illustration", 1914 (37) [3 Abb.]: (1)"Das Mehl oder das Leben!" Zeichnung von D. R. André in "Glühlichter", 1914 (2)Der Kriegssäugling (3)Hochbetrieb bei der Wahrsagerin Zeichnungen von Th. Th. Heine in "Kleine Bilder aus großer Zeit" (38) [Abb.]: Atelierfest in den Kriegsjahren Sammlung C. Moreck, Berlin (39) [2 Abb.]: (1)Mit Blut begossen blüht das Kapital Zeichnung (2)Siegreich woll'n wir Frankreich schlagen! Zeichnung von George Grosz in "Abrechnung folgt" (40) [2 Abb.]: (1)Wer ist an der Teuerung schuld? "Was diese verfluchten Sozialdemokraten nur immer vom Zwischenhandel wollen? Soll ich die Ware vielleicht unterm Selbstkostenpreis hergeben?" Zeichnung von R. Herrmann in "Glühlichter", 1915 (2)Der unerschöpfliche Stoff für Pariser Karikaturisten: Vor dem Zeppelin in den Keller (41) [2 Abb.]: (1)Pariser Geselligkeit 1917 Zeichnung (2)Schlußvignette aus "Fidibusz", 1916 (42) Vierzehntes Kapitel Die Verwundeten und Kranken Hodenschüsse und Rückenmarksverletzungen - Die Eunuchen des Weltkrieges - Der Invalide und die Frauen - Perversionen und Impotenz als Kriegsfolge - Kriegsneurosen und Sexualität - Sadistische Behandlungsmethoden - Selbstverstümmelung durch venerische Selbstansteckung (43) [Abb.]: "Weißt du, Kamerad, was sie mir wegoperiert haben?" Zeichnung (43) [2 Abb.]: (1)Ein Geschenk vom Militär Zeichnung von M. Dufet in "Le Sourire de France", 1917 (2)"Ich danke schön! Wenn man sich seine Verwundeten nicht einmal aussuchen kann, da tue ich nicht mit!" Zeichnung von R. Herrmann in "Glühlichter", 1914 (44) [Abb.]: Der Neid (!) Zeichnung von J. Simont in "L'Illustration", 1916 (45) [Abb.]: "Man hat mir's abgeschnitten." Zeichnung (46) [Abb.]: Ein Kriegseunuch Der von einem Geschoß entmannte italienische Soldat zeigt in typischer Weise Enthaarung, Fettablagerung und Gesichtsausdruck des Geschlechtslosen. Aus Hirschfeld, Sexualpathologie I (47) [Abb.]: Plakatkrieg im Kriege Links: Eine Kundmachung des Bürgermeisters des besetzten Brüssel, worin er eine von deutscher Seite verbreitete "Stimmungsnachricht" dementiert. Rechts: Die deutsche Antwort. Sammlung A. Wolff, Leipzig (48) [Abb.]: Der Invalide und die Frauen Zeichnung ( - ) [Abb.]: "Nur Mut, mein Lieber, in acht Tagen sind Sie wieder an der Front!" Zeichnung von R. Harrmann in "Glühlichter", Wien 1915 (49) [Abb.]: Für die Reichen ist die Beute, für das Volk die Not der Kriege Zeichnung von George Grosz in "Abrechnung folgt" (50) [Abb.]: Große und kleine Zeit "Jetzt hör' ma auf! Wiast Sodat warst, hast an Ausnahmspreis begehrt, und jetzt kummst mit der Ausred' als Heimkehrer." Zeichnung von D. Knapp in "Faun", 1919 (51) [Abb.]: "Den Kerl kenne ich, das ist ein Simulant, das falsche Bein ist nicht echt!" Zeichnung von R. Herrmann in "Bilder aus dem Alltagsleben" (52) [Abb.]: Die belohnte Tapferkeit oder der Singalese im Lazarett Zeichnung (53) [Abb.]: Der einbeinige Verehrer Zeichnung (54) [Abb.]: Ein von einer Granate verschütteter Soldat, der knapp vor dem Verhungern als Knochen und Haut gerettet und ins Lazarett geschafft wurde Photographische Aufnahme, Sammlung Dr. Sax, Wien (55) [Abb.]: Der Invalide Zeichnung von V. Erdey, 1915 (57) [Abb.]: Hoher Besuch im k. u. k. Kriegsspital Zeichnung (58) [Abb.]: Die Lesestunde Zeichnung von J. Simont in "L'Illustration", 1916 (59) [Abb.]: Die Kaufmannmethode In der Behandlung der Zitterneurose im Kriege lebten die mittelalterlichen Torturen mit modernsten Raffinement auf Zeichnung (60) [Abb.]: Hinter Lazarettmauern Zeichnung (61) [Abb.]: Dirne und Krüppel Zeichnung (62) [Abb.]: Der Pflichtvergessene Zeichnung (63) [2 Abb.]: (1)Die Wunde Holzschnitt (2)Grabkarte eines jüdischen Soldaten im englischen Heer (64) [Abb.]: Das Brandopfer Aus dem russischen Antikriegsfilm "Der Mann, der sein Gedächtnis verlor" (65) [Abb.]: Freund Janosch hat es gut, seine Frau hat ihn besucht Zeichnung (67) [Abb.]: Der kriegsblinde Gatte Zeichnung (68) [Abb.]: Theatervorstellung der Patienten in einem englischen Kriegslazarett Photographische Aufnahme (69) [Abb.]: Frisch aus dem Stahlbad Zeichnung (70) [Abb.]: "Diese Leute könnten wohl - sie wollen bloß nicht arbeiten!" Zeichnung von George Grosz in "Gesicht der herrschenden Klasse" (71) [Abb.]: Verwundetentransport beim geschlagenen serbischen Heer auf mazedonischen Bauernkarren Aus "L'Illustration", 1916 (72) [Abb.]: "Der Dank des Vaterlandes ist euch gewiß!" Zeichnung von George Grosz in "Gesicht der herrschenden Klasse" (73) [Abb.]: Die Zarin und ihre zwei Töchter, die Großfürstinnen Olga und Tatjana, als Pflegerinnen Aus "L'Illustration", 1915 (74) [Abb.]: Die Nerven im Kriege 1. Vollkommen durchtrennter Nerv. 2. Scheinbar unvollkommen durchtrennter Nerv, der aber keinen Impuls mehr vermittelt. 3. und 4. Durch Geschoß zur Schwellung gebrachte funktionsunfähige Nerven. 5. und 6. Zerstörte Nerven (partielle Paralyse). Aus "The Graphic", 1916 (75) [Abb.]: Bordell in der französischen Etappe Zeichnung (77) [2 Abb.]: (1)Die Klassenordnung Zeichnung (2)Es lebe Poincaré! - Es lebe Stinnes! Zeichnung von R. Minor, New York (79) [Abb.]: Das Kriegsbeil wird im Tintenfaß begraben Zeichnung (80) [Abb.]: Ernteurlaub Zeichnung von A. Stadler, 1916 ( - ) Fünfzehntes Kapitel Die Gefangenen Die Frauen und der Kriegsgefangene - Die Geschlechtsnot und ihre Folgen - Surrogatonanie und andere sexuelle Ersatzhandlungen - Homosexualität und Transvestitismus hinter dem Drahtzaun. (81) [Abb.]: Schönheitsparade vor dem Gefangenenlager Zeichnung (81) [2 Abb.]: (1)Hinter Stacheldraht Aus "L'Illustration", 1915 (2)Dämonen im Gefangenenlager Zeichnung eines Kriegsgefangenen Sammlung A. Munk, Subatica (82) [Abb.]: Deutsche Kriegsgefangene In "L'Illustration", 1915, als Photo zum Studium deutscher Physiognomien veröffentlicht (83) [Abb.]: Menschen im Käfig Szene aus dem amerikanischen Antikriegsfilm "Stacheldraht" (84) [2 Abb.]: Schwarze Franzosen in der Gefangenschaft Aus "Ill. Geschichte der Weltkrieges", Stuttgart (85) [Abb.]: "Russische Kriegsgefangene sterben Hungers!" Französisches Plakat Archives photographiques d'art et d'histoire, Paris (86) [3 Abb.]: (1)Der kriegsgefangene französische Maler Rogerol wurde wegen Rauchens in der Baracke in Holzminden drei Tage lang je zwei Stunden angebunden Nach der Originalaufnahme im Musée Leblanc, Paris (2)(3)Erlebnisse eines in Deutschland internierten japanischen Malers Links: Brotausgabe bei strömendem Regen, rechts: Eine Ausländerin wird eingeliefert Aus "The Graphic", 1915 (87) [Abb.]: Ein angeblich in deutscher Gefangenschaft während des Anbindens gestorbener Engländer Zeichnung von J. Touchet in "L'Illustration", 1916 (88) [Abb.]: Der Gefangenschaft entgegen Photographische Aufnahme (89) [Abb.]: Von englischen Luftballonen abgeworfene Botschaft an die deutschen Soldaten Sammlung A. Wolff, Leipzig (90) [2 Abb.]: (1)Der Künstler des Lagers bei der Arbeit Zeichnung (2)Der Starschi schmuggelt eine Frau ins Gefangenenlager Zeichnung (91) [2 Abb.]: (1)Die Internierten in Deutschland Darstellung eines französischen Plakats, 1917 (2)Russische Kriegsgefangene als Bühnenkünstler Sammlung des Instituts für Sexualwissenschaft, Berlin (92) [2 Abb.]: Die deutschen Gefangenlager in Frankreich (1)für gewöhnlich . (2). und wenn der amerikanische Botschafter revidieren kommt Zeichnungen von O. Gulbransson in "Franzos' und Russ' in Spiritus", Simplicissimus-Verlag, 1915 (93) [Abb.]: "Fünfzig Kopeken für das Nachschauen!" Zeichnung (94) [2 Abb.]: (1)Geschlechtsnot und Geschlechtshunger hinter dem Zaun Zeichnung (2)Typen aus dem Jekaterinburger Freudenhaus Zeichnung eines Kriegsgefangenen Sammlung A. Munk, Subotica (95) [Abb.]: "Herbstmanöver" in einem russischen Kriegsgefangenentheater Photographische Aufnahme (96) [2 Abb.]: Typen aus einem französischen Gefangenenlager (1)Oben: Das Liebeslied. - (2)Unten: Der kleine Herrgott des Lagers. Zeichnungen von M. Orange in "L'Illustration", 1915 ( - ) [4 Abb.]: Französische und englische Kriegsgefangene spielen Theater Aus der Sammlung des Instituts für Sexualwissenschaft, Berlin (97) [Abb.]: Erotisches Ornament - ein häufiges Mittel der Ersatzbefriedigung im Gefangenenlager Zeichnung eines Kriegsgefangenen Sammlung des Instituts für Sexualwissenschaft, Berlin (98) [2 Abb.]: (1)Das dramatische Ensemble des österreichisch-ungarischen Mannschaftstheaters in Kresty (2)"Othello"-Aufführung im Gefangenenlager in Ruhleben Aus "The Graphic", 1916 (99) [2 Abb.]: (1)Szene aus einem Kriegsgefangenentheater deutscher Soldaten Sammlung des Instituts für Sexualwissenschaft, Berlin (2)Programm eines französischen Gefangenentheaters Sammlung des Instituts für Sexualwissenschaft, Berlin (100) [2 Abb.]: (1)Ein transvestitischer Gefangener in seiner Lieblingsrolle Photographische Aufnahme Sammlung K. F. (2)Der mannweibliche Star des Gefangenentheaters Sammlung des Instituts für Sexualwissenschaft, Berlin (101) [2 Abb.]: (1)Der Transvestit des Lagers und seine Flamme Lichtbild aus dem Besitz eines Kriegsgefangenen (2)Kriegskinder spielen Zeichnung von Th. Th. Heine in "Kleine Bilder aus großer Zeit" (102) Sechzehntes Kapitel Erotik und Spionage Die Frauen im Geheimdienste - Berühmte Spionageaffären und Spioninnen des Weltkrieges - Märtyrinnen, Abenteurerinnen und Kokotten (103) [Abb.]: Das Schlafpulver der Spionin Zeichnung (103) [Abb.]: Das Feldgericht als Hinrichtungsmaschine Plakat aus dem besetzten Rußland Sammlung A. Wolff. Leipzig (104) [Abb.]: Leibesvisitation einer Spionin durch russische Soldaten Zeichnung (105) [Abb.]: Was die Liebe bei ihr kostet Zeichnung (107) [Abb.]: Miss Edith Cavell, deren Hinrichtung als Spionin durch die deutschen Besatzungsbehörden in Belgien der Ententepropaganda die besten Dienste erwies Photographische Aufnahme (108) [Abb.]: In London wird die Hinrichtung der Pflegerin Miss Cavell zu Rekrutierungszwecken benutzt Photographische Aufnahme (109) [Abb.]: Die Hinrichtung der Miss Cavell im Spiegel der englischen Propaganda Postkarte, Sammlung A. Wolff, Leipzig (110) [Abb.]: Vor Landesverrat wird gewarnt! Photographische Aufnahme in "L'Illustration", 1915 (111) [Abb.]: Eine Kollektion deutscher Spione Zeichnung von L. Métivet in "Fantasio", 1915 (112) [Abb.]: Die Spionageangst auf einem deutschen Plakat Sammlung A. Wolff, Leipzig ( - ) [Abb.]: Typen deutscher Spione Pariser Straßenplakat zur Ankündigung eines Zeitungsromans über Spionage Archives photographiques d'art et d'histoire, Paris (113) [Abb.]: Das Schäferstündchen bei der Spionin Zeichnung (115) [2 Abb.]: (1)Ausschnitt aus der Wilnaer Armeezeitung Sammlung A. Wolff, Leipzig (2)Warnung vor Spionen Sammlung A. Wolff, Leipzig (117) [Abb.]: Der Kampf der deutschen Besatzungsbehörden gegen Spionage Sammlung A. Wolff, Leipzig (118) [Abb.]: Mata Hari vom ritterlichen Frankreich hingerichtet Zeichnung von Trier (nach einem Gemälde von Manet) in "Lustige Blätter", 1916 (119) [Abb.]: Die Treuhänderin der Generalstabsgeheinisse Zeichnung (121) [Abb.]: Spionagepsychose Deutsches Plakat aus dem Jahre 1914 Sammlung A. Wolff, Leipzig (122) [Abb.]: "Du warst vor dem Kriege Spion?" "Keine Spur, ich war Fräulein bei einem Generalstäbler in Verdun." Zeichnung von R. Joly in "Baionnette", 1916 (123) [Abb.]: Russische Strafjustiz an einer Spionin Zeichnung (125) [Abb.]: Sexus dominator Zeichnung (126) [Abb.]: Spionage und Liebe Zeichnung (127) [Abb.]: Französische Haß- und Hetzkarikatur anläßlich der Hinrichtung der Miss Cavell ( - ) [Abb.]: Die Töchter des französischen Generals: "O Papa, das neue Fräulein ist ein Wunder; sie hat ihre Augen überall!" (Die in Frankreich beschäftigten deutschen Erzieherinnen wurden nach Kriegsausbruch samt und sonders für Spioninnen erklärt) Zeichnung von Gerda Wegener in "La Baionnette", 1916 (129) [Abb.]: Die Bekanntmachung des Todesurteils der Miss Cavell Sammlung A. Wolff, Leipzig (130) [Abb.]: Englische Soldaten verhaften in Frankreich einen Spion beim Signalgeben Zeichnung eines englischen Offiziers in "Illustrated London News", 1915 (131) [Abb.]: Der russische Militärattaché in Bern Oberst von Romejko-Gurko (x) im Dienst Aus Ronge, Kriegs- und Industriespionage, Amalthea-Verlag (133) [Abb.]: Die Spionin im Kurierabteil Zeichnung (135) [Abb.]: Brief des russischen Generalstabes an Oberst Redl Aus Ronge, Kriegs- und Industriespionage, Amalthea-Verlag (136) [Abb.]: Oberst Redl Photo aus M. Hirschfeld, Geschlechtskunde (137) [2 Abb.]: Russische Konfidentin (Ruthenin) (1)in der Stadt (2)an der Front Aus Ronge, Kriegs- und Industriespionage, Amalthea-Verlag (139) [Abb.]: Schnelljustiz gegen Spione in Galizien Photographische Aufnahme (140) [Abb.]: Ein Exempel wird statuiert Zeichnung (141) [Abb.]: Auch die Kenntnis des Aufenthaltes eines Spions kostet das Leben Plakat aus Russisch-Polen Sammlung A. Wolff, Leipzig (143) [Abb.]: Damenduell in Paris 1916 Zeichnung aus "La Baionnette" ( - ) [Abb.]: Hinrichtung eines Südslaven Photographische Aufnahme (145) [2 Abb.]: (1)Irma Straub, die gefürchtetste deutsch Spionin des Weltkrieges Photographische Aufnahme (2)Augustine - Joséphine A., eine in Nantes hingerichtete Spionin (146) [Abb.]: Deutsche Bekanntmachung im besetzten Nordfrankreich Sammlung A. Wolff, Leipzig (147) [2 Abb.]: (1)Eugéne T . in Gesellschaft eines ihrer Liebhaber (wahrscheinlich deutscher Spion) (2)Der deutsche Geheimkrieg gegen Frankreichs Armee Das deutsche Fräulein: "Merk dirs, Kleine, Kinder zur Welt zu bringen ist eine Dummheit - du wirst das später verstehen!" Zeichnung von P. Portelette in "La Baionnette", 1916 (148) Siebzehntes Kapitel Der Drill Sadismus und Masochismus im Drill - Erotik in Verbrechen und Strafe - Hinrichtung zur Kriegszeit - Psychologie der Fahnenflucht - Vorgesetzte und Untergebene (149) [Abb.]: Kriegsgreuel einst wie jetzt Aus "Los desastres de la Guerra" von Francisco Coya (1746 - 1828) (149) [Abb.]: Manneszucht Zeichnung (150) [Abb.]: Offiziers- und Mannschaftsdienst Zeichnung (151) [3 Abb.]: (1)(2)Gestörtes Rendezvous oder die stramme Ehrenbezeigung Zeichnung von Puttkammer in "Lustige Blätter", 1917 (3)Äh, bei Etappenbelichtung, Krieg jöttliche Einrichtung Hurra, bei Lieb und Suff immer feste druff!! Aus "Hallo! Die große deutsche Revue", Bilderbuch zur Reichstagswahl 1924 (152) [Abb.]: Der deutsche Militarismus Russische Karikatur von J. Griselli in "Solnze Rossij" 1915 (153) [Abb.]: "Wie soll ich ihn nur aufmerksam machen, daß die Frau nicht standesgemäß ist?" Zeichnung von Rajki in "Le Rire rouge",1916 (154) [Abb.]: Willies letztes Aufgebot Aus dem Bilderbuch "The sad experience of big and little Willie", London (155) [Abb.]: Erziehung zum Blutdurst im englischen Heer - "Hau hin! Bring ihn um! Du kitzelst ihn ja nur!" Zeichnung von F. Reynolds in "Punch", 1918 (156) [Abb.]: "Wenn die Soldaten nicht solche Dummköpfe wären, würden sie mir schon längst davongelaufen sein" (Fridericus Rex) Zeichnung von George Grosz in "Abrechnung folgt" (157) [Abb.]: Erziehung zur Wehrhaftigkeit Zeichnung (158) [Abb.]: Die Offiziere trinken - die Mannschaft draußen zitterte vor Kälte Zeichnung (159) [Abb.]: Das Kriegsgericht Kupferstich von Jacques Callot (1594 - 1635) (160) [Abb.]: Blutrausch und Geschlecht Zeichnung von P. Nanteuil, Pairs 1916 ( - ) [Abb.]: Der Sturmangriff Zeichnung von Ch. Fouqueray in "L'Illustration", 1915 (161) [Abb.]: Moderne Sklaverei Zeichnung von R. Herrmann in "Bilder aus dem Alltagsleben" (162) [Abb.]: Die Frau des Majors und ihre Zofe Zeichnung (163) [Abb.]: Aus "Sourire de France", 1917 (164) [Abb.]: Französische "Nettoyeurs" an der Arbeit Zeichnung (165) [Abb.]: Aus großer Zeit . und die, denen die Verbindungen zur Kirche, Militarismus und Kapital fehlten, die nahm der Herr zu sich Zeichnung von J. Danilowatz in "Faun", 1919 (166) [Abb.]: Angebunden! Zeichnung (167) [Abb.]: Der Feldherr in der Kaserne und zu Hause Zeichnung (168) [Abb.]: Lustmord im Bilde Aus der Kriegsmappe des französischen Zeichners J. S. Domergue "Die deutschen Greuel" (169) [Abb.]: Aus großer Zeit - Verdiensttauglich! Zeichnung (170) [Abb.]: Wie die Kriegspropaganda arbeitet Dem auf dem Bilde ersichtlichen russischen Unteroffizier sollen die Deutschen die Ohren abgeschnitten haben. (!) Wenigstens wurde das Bild mit diesem Kommentar in einer Anzahl Ententezeitschriften veröffentlicht. Aus "The Graphic", 1915 (171) [Abb.]: Das Spielzeug für brave Kriegskinder (172) [Abb.]: Notzucht Zeichnung von H. Paul, Paris 1916 (173) [Abb.]: Ein französischer Soldat zeigt den Deutschen drüben sein auf Bajonett aufgespießtes Brot Zeichnung eines englischen Soldaten 1916 (174) [2 Abb.]: Kriegslüge und Photographie (1)Die Originalaufnahme, in einer englischen Zeitung veröffentlicht, zeigt den russischen Einfall in Ungarn. (2)Die retouchierte Wiedergabe in der "Wiener Illustrierten Zeitung" soll bereits den Zusammenbruch der Russen in Galizien darstellen. Aus "L'Illustration", 1915 (175) [Abb.]: "Um Gotteswillen, was treibt ihr hier?" - "Wir machen einen Gasüberfall" Aus "Punch", 1916 (176) [Abb.]: Die Streichholzkrise Zeichnung von G. Léonnec, Paris 1917 ( - ) [Abb.]: Knüppelpost, durch die französische Truppen die Deutschen zur Übergabe aufforderten Photographische Aufnahme (177) [Abb.]: Die Rednerkunst im Kriege Holzschnitt (178) [Abb.]: Ist der Krieg schon zu Ende? - Hausfassade mit Kriegsgreueln in Leipzig Photographische Aufnahme, Sammlung A. Wolff, Leipzig (179) [Abb.]: Der Zensor Zeichnung von R. Herrmann in "Glühlichter", Wien 1915 (180) [Abb.]: Vor der Schändung Aus der sadistischen Mappe von J. S. Domergue, "Les Atrocités Allemandes", 1915 (181) [Abb.]: Der Herr hat's gegeben, das Volk hat's genommen Zeichnung von Roland in "Faun", 1919 (182) Achtzehntes Kapitel Die Propaganda Die zwei Kategorien der Haß- und Lügenpropaganda - Haß und Sadismus in Literatur, Kunst und Pornographie - Wie Frauen und Kinder hassen - Die unbeabsichtigte Lüge im Weltkrieg - Massenpsychose in den Franktireurkämpfen - Einige sado-erotische Kriegslügen - Sexuelle Anwürfe gegen den Feind: die "deutsche" Päderastie und die "französischen" Perversitäten (183) [Abb.]: Der Sadismus in Kriegszeichnungen Das Blatt, der Mappe "Les Atrocités Allemandes" von J. S. Domergue entnommen, zeigt die Hinrichtung eines belgischen Soldaten, dem drei Deutsche den Halswirbel brechen. Der Bericht und seine Darstellung sind gleichermaßen bezeichnend für die sadistische Phantasie der Zeit (183) [Abb.]: Die Presse im Kriege Holzschnitt (184) [4 Abb.]: Vier Blätter aus der italienischen Mappe "Danza macabra". Die vor Italiens Kriegseintritt veröffentlichten, gegen alle Kriegsteilnehmer gerichteten Zeichnungen sind ausgesprochen sadistischer Art (185) [Abb.]: Deutsche Gedenkmünze - der Haßgesang in Metall Sammlung A. Wolff, Leipzig (186) [Abb.]: Der Triumph des Hasses Zeichnung von Gordon M. Forsyth in "Labour Leader", 1915 (187) [Abb.]: Eine typische deutschfeindliche Hetzkarikatur Zeichnung von Emilio Kupfer in "Critica", Buenos Aires, 1915 (188) [2 Gedichte]: (1)Richard Dehmel wird nicht leugnen können, daß er einmal ein Gedicht geschrieben hat "An mein Volk": (2)Heute ist er Freiwilliger geworden und seine Begeisterung entzündet sich an dem Bersten des Schrapnells, an dem Zerschmettern des Fendes: (188) [Abb.]: "Wie sie Krieg führen!" Hetzgemälde (189) [Gedicht]: So kommt Arno Holz zu seinem "deutschen Schnadahüpfel": (189) [Gedicht]: Erwähnt sei noch H. Vierordts Aufruf "Deutschland, hasse"! (190) [Abb.]: Beitrag zur Franktireurpsychose: In Nordfrankreich werden Geiseln ausgehoben Plakat aus der Sammlung A. Wolff, Leipzig (190) [Lied]: So, Sudermann, der über Nacht zum Bänkelsänger geworden war, mit einem Lied, das, von Humperdinck vertont, im Berliner Theater des Westens unter lebhafter Beteiligung des Publikums vorgetragen wurde: (190) [Abb.]: Neun Deutsche und eine Französin Aus der sadistischen Kriegsmappe "Les Atrocités Allemandes" (191) [Lied]: Das Lied, als dessen Herausgeber die "Vereinigung der Kunstfreunde" zeichnet, lautet: (191) [Gedicht]: Alfons Petzold schreibt: (191) [3 Gedichte]: (1)So feuerte ein dichtfroher französischer General, der wahrscheinlich niemals in der Kampflinie war, dafür aber allem Anschein nach als Sadist anzusprechen ist, seine Soldaten mit folgenden Versen zum Kampfe an: (2)Und in einem anderen "Chanson de route" überschriebenen Gedicht: (3)Der Choral der Gepeitschten. (192) [Abb.]: Flieger über Paris Zeichnung von A. Vallée in "La Vie Parisienne", 1918 ( - ) [Abb.]: Wie sie sich begeilen Zeichnung aus der sadistischen Hetzmappe von J. S. Domergue "Die deutschen Greuel", Paris 1915 (193) [Abb.]: Die Schreckensnacht in Löwen Französische Propagandapostkarte (194) [Abb.]: Die französische Propaganda gegen deutsche Waren. "Der Boche, der gemordet und geplündert hat und der Geschäftsvertreter, der seine Ware anbietet, sind ein und dieselbe Person" Nach dem Original im "Musée Leblanc", Paris (195) [Abb.]: Unterhaltung in Mußestunden Hetzkarikatur aus dem italienischen Kriegsalbum "Gli Unni e gli altri", Mailand 1915 (196) [Gedicht]: Wir zitieren als Beispiel ein Gedicht von Pierre Chapelle aus dem Jahre 1917 "L'horrible conception": (197) [Abb.]: Ein Beitrag zum Stahlbadhumor: Eine als Postkarte verbreitete Todesanzeige (198) [Abb.]: Das französische Mobilisierungsplakat in der Pariser Straße. Darunter gleich ein Plakat der Hetzpropaganda Archives photographiques d'art et d'histoire, Paris (199) [Abb.]: Die Stunde des Morgenhasses bei einer deutschen Familie Aus "Punch", 1915 (200) [Abb.]: Serbischer Knabe als Soldat Photo aus "La France héroique", Éd. Larousse, Paris (201) [Abb.]: Wie Kinder hassen! Zeichnung eines achtjährigen griechischen Mädchens. Der niedergestochene Feind ist ein Bulgare Aus "Fantasio", 1916 (202) [Abb.]: Helden fern vom Schuß "Haltet stand, ihr tapferen Soldaten - wir verspritzen begeistert unsere beste Tinte - tut ihr dasselbe mit eurem Blut!" Zeichnung von R. Herrmann, 1915 (203) [Lied]: Fast alle von uns hatten Frauen oder Geliebte, die zu Hause auf uns warteten, und es war ergreifend, eine Schar von Männern, deren Leben neun Pence von einem Pfund wert war, die Ballade singen zu hören: (203) [Lied]: Im übrigen stehe hier das unbestritten beliebteste und meistgesungene Lied der amerikanischen und englischen Soldaten des Weltkrieges, eine prächtige Blüte der Friedenssehnsucht: (203) [Abb.]: Englische Unschuld "O Mutter, ich möchte so gerne ein Engel sein!" - "Warum?" - "Weil ich dann fliegen und Bomben auf die Germans werfen könnte!" Aus "Punch", 1915 (204) [Abb.]: Von Pferden zerrissen Die Zeichnung, aus der sadistischen Hetzmappe von J. S. Domergue, "Die deutschen Greuel", zeigt die Hinrichtung eines französischen Offiziers, die zwar gemeldet wurde, aber natürlich niemals stattfand (205) [Abb.]: Russische Kinder spielen Soldaten Photo aus "Solnze Rossij", Petrograd 1915 (206) [Abb.]: Pariser Straßenplakat für einen deutschfeindlichen Roman aus den ersten Kriegswochen, von Abel Truchet Nach dem Original im Musée Leblance, Paris (207) [Abb.]: Die Französin zum französischen Offizier: Bring mir einen neuen Gummibusen aus Paris - der alte ist kaputt." - Der Offizier: "Ich schicke ihn ins Kriegsmuseum - es heißt ohnedies, die Deutschen schneiden unseren Frauen die Brüste ab!" Zeichnung (208) [Abb.]: Der erotische Kitsch in der Kriegspostkarten-Industrie der Entente ( - ) [Abb.]: Wo die Kriegsgreuel erfunden wurden Zeichnung (209) [Abb.]: Mit den Augen des italienischen Kriegskarikaturisten Zeichnung von Cesare Piris, 1916 (210) [4 Abb.]: Indische Kriegskarikaturen (1)Deutschland wird erdrosselt (2)Der britische Löwe und der Hunne (3)Indien betet für Englands Sieg (4)Indien und England einig Aus dem Witzblatt "The Hindi Punch", Bombay 1916 (211) [Abb.]: Feuilletonisten an die Front! "Behalten werden sie uns gewiß nicht. Wie könnten wir denn die Psychologie des Schützengrabens täglich beschreiben, wenn wir sie einmal selbst erleben müßten?" Zeichnung von Carl Josef in "Muskete", 1915 (212) [Abb.]: Anzeige einer Ausstellung über die "deutschen Verbrechen" in Paris (1917) Archives photographiques d'art et d'histoire, Paris (213) [Abb.]: D'Annunzios Manuskript zu seinem beim Flug über Wien abgeworfenen Flugzettel (214) [Abb.]: Der englische Schauspieler Salisbury als Wilhelm II. in einer englischen Kriegsposse, 1915 in London aufgeführt Phot. Foulshalm & Bonfield (215) [Abb.]: Die niedliche Marneschlacht Zeichnung von Hansi, 1915 (216) [Abb.]: Die Vergewaltigung Serbiens Nach einem Gemälde (217) [3 Abb.]: Das Hinterland soll Tabak, Zucker und Leder sparen! Plakatentwürfe französischer Schulkinder (218) [Gedicht]: Auch ein französisches, in einem Schulbuch abgedrucktes Gedicht von Flament berichtet in schlichten Worten: (218) [Abb.]: Der Haßgesang! Zeichnung von David Winar, London 1915 (219) [Abb.]: Plakat einer Ausstellung des begabten Kriegszeichners und Deutschenhassers Louis Raemaekers in Paris (1916) Archives photographiques d'art et d'histoire, Paris (221) [Abb.]: Französisches Plakat gegen den Ankauf deutscher Waren Nach dem Original im Musée Leblance, Paris (223) [Gedicht]: Ponsonby zitiert ein patriotisches Gedicht aus einem erst kürzlich erschienenen Band, worin die Leistungen des englischen Heeres im Kriege also gefeiert werden: (224) [Abb.]: Eine Kundgebung englischer Kinder zugunsten des freiwilligen Eintritts in die Armee - (Auf der Tafel "Mein Papa ist an der Front!") Aus "Illustrated London News", 1915 (224) [Abb.]: Erotische Karikatur auf die Entente Der Lord-Ober des Nachtcafés zum Viererverband: "Meine Herren, verhalten Sie sich nicht gar so neutral. Die Damen verlangen kein Geld, sondern bezahlen sogar ihre Liebhaber." Zeichnung von G. Stieborsky in "Muskete", September 1915 ( - ) Neunzehntes Kapitel Die Verrohung Regression als Kriegsfolge - Das Verhältnis der kriegsführenden Menscheit zum Tode - Schmutz und Laus im Schützengraben - Alkohol und Nikotin im Kriege - Verbrecher und Psychopathen in den Heeren - Religiöse Wiedergeburt oder Hochkonjunktur im Aberglauben? - Die erotische Verrohung (225) [Abb.]: Verrohung im Bilde Französische Karikatur auf die Fleischnot in Deutschland. Aus "La Baionnette", 1916 (225) [Abb.]: Englisches Familienidyll zur Kriegszeit - Die Damen wetteifern in der Herstellung von Dumdumgeschossen Aus dem "Simplicissimus", 1914 (226) [Abb.]: Kosaken verfolgen deutsche Soldaten, die in einem polnischen Dorf - Gänse requiriert haben Zeichnung von J. Waldimirow in "The Graphic", 1916 (227) [Abb.]: Der Papst und das Diplomatenkorps aller Länder beten in Rom für den Frieden Photographische Aufnahme (1915) (228) [Abb.]: Die beiden Geschlechter im Kriege Zeichnung von D. R. André in "Glühlichter", Wien 1915 (229) [Abb.]: Battisti und seine Henker Eine berühmte Aufnahme, die in Italien zu Ehren Battistis, in Österreich zur Abschreckung vor Landesverrat massenhaft als Postkarte verbreitet wurde (230) [Abb.]: "Herr Huber, n'Großvater haben's g'halten!" Zeichnung von D. R. André in "Glühlichter", Wien, 1915 (231) [Abb.]: So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist - und Gott, was Gottes ist Zeichnung (232) [2 Abb.]: (1)Der Segen Zeichnung (2)Nenette und Rintintin, die wundertätigen Fetische der französichen Soldaten Aus "La Baionnette", 1918 (233) [Abb.]: Ein italienischer Priester segnet die Kanone Photographische Aufnahme, in "The Graphic", 1916, mit folgendem Zitat aus einer Rede Salandras veröffentlicht: "Ein atavistischer Rückfall in primitive Barbarei ist viel schwerer für uns, die wir zwanzig Jahrhunderte Kultur mehr hinter uns haben, als unsere Gegner" (234) [Abb.]: Eisernes Kreuz als Verzierung überall Eine kleine Kollektion von Kriegsgeschmacklosigkeiten (235) [Abb.]: Weihnachtsverbrüderung zwischen französischen und deutschen Soldaten Zeichnung eines französischen Frontsoldaten (1915) (236) [Abb.]: Russische Popen besprengen die Truppen vor dem Abgang an die Front mit Weihwasser Zeichnung von A. Garratt in "The Graphic", 1915 (237) [Abb.]: Der Feldkurat Zeichnung (238) [Abb.]: Die Kirche im Krieg Holzschnitt (239) [Abb.]: Kriegsannonce einer Wiener Likörfabrik (240) [Abb.]: Kriegskinder spielen Bilderbogen von Raphael Kirchner, Paris 1916 ( - ) [Abb.]: "Der Weg des Ruhmes" Französische Greuelkarikatur auf die Trunksucht im deutschen Heer. Aus "Le Rire Rouge", 1915 (241) [Abb.]: Läuse fraßen im Schützengraben den Soldaten auf - im Hinterland boten sie Anlaß zu solchen Spässen (242) [Abb.]: Gesellschaftsspiel bei der Kriegsmarine Zeichnung eines Kriegsteilnehmers in der Sammlung des Instituts für Sexualwissenschaft, Berlin (243) [Abb.]: Granatformen zum Hausgebrauch Photo aus "Geschichte des Völkerkrieges", Verlag Müller Nachf., Soest (244) [Abb.]: Mensch, Gott und Gaskrieg Szene aus dem russischen Film "Der Mann, der sein Gedächtnis verlor" (245) [Abb.]: Fronleichnamsgebet in einer deutschen Bomben beschädigten Kirche Zeichnung von J. Simont in "L'Illustration", 1918 (246) [Abb.]: Das Spiel mit Leichenteilen im Schützengraben Kriegsphantasie von L. Gedö 1916 (247) [Abb.]: Kriegsreklame einer ungarischen Bierbrauerei Plakat in der Sammlung der Nationalbibliothek, Wien (248) [Abb.]: Der Tschiksammler - ein Typus aus der Zeit der Tabaknot im Hinterland Zeichnung von R. Herrmann, 1917 (249) [Abb.]: Kinder hinter der französischen Front werden mit Gasmasken ausgerüstet (250) [Abb.]: Seite aus einem von Bédier in Faksimile veröffentlichten deutschen Soldatentagebuch, deren Inhalt sich auf Vergewaltigung bezieht Aus Bédier, Les crimes allemandes, Paris 1915 (251) [Abb.]: Einzug in eine polnische Stadt Zeichnung (252) [Abb.]: "Wie stolz sie einmal in der Heimat auf ihren Sieg sein werden!" Zeichnung aus "La Baionnette", 1916 (253) [Abb.]: Das Begräbnis zweier von Zeppelins getöteter Kinder Photographische Aufnahme (254) [Abb.]: Eine Strecke des Weges der deportierten Armenier, in der Nähe von Angora Sammlung des Mechitaristenstiftes, Wien (255) [Werbung]: Setzen wir also die Original-Anzeige hierher: (255) [Abb.]: Frauenraub Zeichnung (256) [Abb.]: Wilhelm II. in der russischen Karikatur. (Man beachte das Überwiegen des tierisch-satanistischen Elementes!) Fünf Blätter aus der Mappe "Wojna russkich s njemzami", Petrograd 1915 ( - ) [Abb.]: Worüber der Klerus sich ausschweigt: die Armeniergreuel Zeichnung (257) [Abb.]: "'s war so a zwölf vom 36 er Regiment" Zeichnung (258) [Abb.]: Szene aus dem Balkankrieg Zeichnung aus der Bildermappe "Balkangreuel" (259) [Abb.]: Der "Koltschaksche Handschuh" Koltschaksche Truppen zogen Gefangenen die Haut von den Händen und ließen ihre Oper verbluten. Originalphotographie (260) [Abb.]: "Bordell und Notzuchtslegende" Zeichnung (261) [Abb.]: "Die will ich haben!" Aus "Los desastres de la guerra" (262) Zwanzigstes Kapitel Grausamkeit und Sadismus im Weltkrieg Moderne und historische kriegsgreuel - Mordlust, Lustmord und Verstümmelung - Die primitiven Völker - Südslawische Kriegsbräuche - Die Armeniergreuel - Die Notzucht im Weltkrieg und die Frauen - Das Kapitel der Kriegskinder (263) [Abb.]: Der Zeppelin kommt! Pariser Straßenszene aus dem Kriege. Zeichnung von H. Lanos in "The Graphic", 1915 (263) [Abb.]: "Siehst du, Jumbi, zu uns kommen diese weißen Leite und predigen Nächstenliebe und sie selber töten hundertmal mehr, als sie auffressen können" Zeichnung von R. Herrmann in "Glühlichter", Wien 1915 (264) [Abb.]: In London lehrt man die Kinder, wie sie sich bei Zeppelinüberfällen zu verhalten haben Photographische Aufnahme (265) [Abb.]: Krieg! Zeichnung aus dem Balkankriege. Sammlung Prof. Fr. S. Krauss, Wien (266) [Abb.]: Serbien 1915 Nach einem Gemälde (267) [Abb.]: Der Neger mit der Zahnbürste Federzeichnung eines französischen Soldaten (268) [Abb.]: Vergast Zeichnung von Steven Spurrier in "The Graphic", 1915 (269) [Abb.]: Opfer des Ruhmes: Mangels Kohlen wirft Frankreich seine 17 jährigen ins Feuer Aus "Lustige Blätter", 1917 (270) [Abb.]: Die Zeppelins im Anzug! Zeichnung von David Wilson in "The Graphic", 1915 (271) [Abb.]: Gasvergiftete Soldaten, halb wahnsinnig, winden sich auf dem Boden vor dem Feldlazarett Photographische Aufnahme, Sammlung A. Wolff, Leipzig (272) [Abb.]: Zimmer in einem belgischen Schloß Photographische Aufnahme, Sammlung A. Wolff, Leipzig (273) [Abb.]: "Kolossal! Auch Frauen und Kinder gibt's darunter!" Französische Propagandapostkarte, Sammlung A. Wolff, Leipzig (274) [Abb.]: Der Zukunftskrieg Zeichnung (275) [Gedicht]: dann leistete er aber auch noch ein übriges: (275) [Abb.]: Eine Frau in Verdun Aus "The Graphic", 1916 (276) [Lied]: fing laut zur allgemeinen Erheiterung seiner Kampf- und Leidgenossen folgendes Lied zu singen an. Es ist eigentlich eine Verhöhnung des Krieges. (277) Sonstiges (277) [Abb.]: Der Sohn des Grauens Zeichnung von Michael Gábor, 1915 (278) [Abb.]: Mord aus der Luft Zeichnung (279) [Abb.]: Kreuzland, Kreuzland über alles: Die Waisen Zeichnung (280) [Abb.]: Wenn Deutschland Bulgarien als Verbündeten weiterhaben will, so muß es sich in die Rolle Salomos versetzen und entscheiden, ob das Kind (Dobrutschka) entzweigeschnitten werden soll, wie die Türkei es will, oder lebendig seiner wahren Mutter übergeben werden soll Aus einem bulgarischen Kriegsbilderbogen, Sammlung A. Wolff, Leipzig (281) [2 Abb.]: (1)Französisches Plakat Zur Ankündigung bombenfester Keller (2)Der Krieg mordet die Symbole des Friedens Kundmachung der deutschen Kommandantur in Kowno Sammlung A. Wolff, Leipzig (282) [Abb.]: Der frisch-fröhliche Gaskrieg Zeichnung (283) [Abb.]: Stilleben in Schabatz nach Abzug des österreichischen Heeres Aus "L'Illustration", 1915 (284) [Lied]: ein altes Lied, das über die meuchlerische Ermordung des Cengic Smailaga durch die Schwarzenbegler berichtet. Da heißt es: (284) [Abb.]: Ein Kriegskind von Soldaten in den Trümmern eines abgebrannten Hauses aufgefunden Belgische Postkarte, Sammlung A. Wolff, Leipzig (285) [Abb.]:"Sie gehen schon wieder von Wien fort?" - "O ja, und wie gern! Sie müssen nämlich wissen, daß die wienerische Gemütlichkeit jetzt in Galizien ist." Zeichnung von Willy Stiborsky in "Muskete", 1915 (286) [Abb.]: Wie die "wienerische Gemütlichkeit" in Galizien aussah Wegen angeblicher Spionage gehenkte Frauen Photographische Aufnahme (287) [Abb.]: Der deutsche Olymp: Mars in neuer Rüstung Karikatur auf den Gaskrieg von J. Kuhn-Régnier in "Fantasio", 1916 (288) [5 Abb.]: Plakate der ungarischen Revolution und Gegenrevolution Obere Reihe: (1)1. Gegen den k. u. k. Stadtkommandanten von Budapest, Lukacsics, der knapp vor dem Umsturz eine große Anzahl Deserteure hinrichten ließ. (2)2. "Zu den Waffen!" Aufruf zum Eintritt in die Rote Armee der Räteregierung. - Untere Reihe: (3)1. Wahlplakat der Sozialdemokraten unter der Károlyi-Regierung. (4)2. "Schufte! Habt ihr das gewollt?" Plakat zur Proklamation der Räteregierung. (5)3. "Sie waschen sich." Plakat der Reaktion nach dem Sturz der Räteregierung. ( - ) [Abb.]: Armenische Bäuerinnen auf dem Weg zur arabischen Wüste Sammlung des Mechitaristenstiftes, Wien (289) [Abb.]: Deportierte armenische Kinder in der Wüste, dem Hungertod entgegenharrend Sammlung des Mechitaristenstiftes, Wien (290) [Abb.]: Auf dem Wege zur Deportation verhungerte Armenier Sammlung des Mechitaristenstiftes, Wien (291) [Abb.]: Die Armeniergreuel Englische Karikatur aus "Punch", 1916 (293) [Abb.]: Eine armenische Mutter, die mit ihren zwei Kindern verhungert am Wege liegen lieb Aufnahme deutscher Soldaten in der Türkei, 1915 Sammlung des Mechitaristenstiftes, Wien (295) [Abb.]: Die Kinder hungern Zeichnung (297) [Abb.]: "Wer ist der Vater?" Zeichnung (299) [2 Gedichte]: (1)Ein französisches Gedicht sagt: (2)So jung die Wissenschaft der Sexualpsychologie, so alt ist diese Erkenntnis, die schon vor zweitausend Jahren den Liebeslehrer Ovid seine Jünger den Rat erteilen läßt: (300) [Abb.]: Die "deutsche Notzucht" Zeichnung in "Le Mot",1915 (301) [Abb.]: "Mir scheint, du bist nur ein Kaffehaus-Schwarzer - Herzklopfen könnte man bei dir auch nicht bekommen" Zeichnung (302) [Abb.]: Liebesszene Zeichnung (303) [Abb.]: Tröste dich Kleine, wir werden sagen, ein Deutscher hätte dich vergewaltigt!" Zeichnung ( - ) [Abb.]: U-Boot-Ungeheuer Zeichnung von H. Lanos in "The Graphic", 1915 (305) [Abb.]: Die Opfer eines deutschen Fliegerüberfalles im Dezember 1914: ein Hirt und zwei Lämmer Photographische Aufnahme (306) [Abb.]: Die Nacht des Urlaubers - Zeppelinalarm in Paris Zeichnung von C. Hérouard in "La Vie Parisienne", 1918 (307) Einundzwanzigstes Kapitel Die Erotik der Umsturzzeit Die Frauen in der Revolution - Russische Liebesleben im Krieg und Bürgerkrieg - Der Sadismus in der Gegenrevolution - Prostitution und Liebesleben im besetzten Rheinland - Schwarze Schmach und Reparationskinder (309) [Abb.]:Ordnung und Ruhe Zeichnung (309) [2 Abb.]: (1)Die Revolution ist der Friede Zeichnung von R. Minor, New York (2)Verbrüderung zwischen deutschen und russischen Soldaten an der Dünaburgfront, während Miljukow den Krieg bis zum Siege fortsetzen will ("A. I. Z.") (310) [Abb.]: Der letzte Strich des Zensors Zeichnung von Trier in "Lustige Blätter", 1919 (311) [Abb.]: Feindliche Flugblätter ermutigen zur Revolution Sammlung A. Wolff, Leipzig (312) [Abb.]: Feindliche Flugblätter ermutigen zur Revolution Sammlung A. Wolff, Leipzig (313) [Abb.]: Illegale deutsche Zeitungen während des Krieges (314) [2 Abb.]: (1)Ein Fetzen Papier Aus "Lustige Blätter", 1919 (2)Postkarte aus dem ersten Nachkriegswochen Sammlung A. Wolff, Leipzig (315) [2 Abb.]: (1)Aus den Januartagen Berlins Photographische Aufnahme (2)Berlin, Januar 1919 Photographische Aufnahme (316) [Abb.]: Berliner Straßenbild aus den Tagen der Bürgerkrieges Photographische Aufnahme (317) [Abb.]: Der Bürgerkrieg Aus "Die Pleite", Zürich 1923 (318) [2 Abb.]: (1)Szene aus dem Bürgerkrieg in Mitteldeutschland Photographische Aufnahme (2)Im Zweifel "Mein Gott, wenn ich nur wüßte, ob das eine Filmaufnahme oder ein Putschversuch ist." Aus "Lustige Blätter", 1919 (319) [Abb.]: Arbeitslos durch die Revolution Zeichnung von S. Heilemann in "Lustige Blätter", 1918 (320) [Abb.]: Die Dame und der Rotarmist Zeichnung ( - ) [2 Abb.]: (1)Ansichtskarte aus München 1918 Sammlung A. Wolff, Leipzig (2)Auf dem Strich der Verfassung Politische Karikatur aus dem Jahre 1919 (321) [2 Abb.]: (1)Krieg und Frieden Karikatur (2)Auf dem österreichischen Aussterbeetat Zeichnung von F. Goebel in "Faun", 1919 (322) [2 Abb.]: (1)Die Ententemission in Wien arbeitet Zeichnung von K. Benedek in "Faun", 1919 (2)Plakat gegen das Frauenwahlrecht Zeichnung (323) [Abb.]: "Nach uns der Kommunismus!" Zeichnung von George Grosz in "Die Pleite", 1924 (324) [2 Abb.]: (1)"Jetzt soll s' kommen, die Volksehr, ich bin gewappnet." Zeichnung von F. Goebel in "Faun", 1919 (2)Deutsches Wahlplakat Sammlung A. Wolff, Leipzig (325) [2 Abb.]: (1)Clémenceau:"Wie, Sie gehen mit der neuen Gesellschaft schwanger? Die werde ich Ihnen schon abtreiben!" Aus "L'Assiette au Beurre", 1919 (2)Der Friede, eine Idylle Zeichnung (326) [Abb.]: Der Friedensathlet Russische Karikatur (327) [2 Abb.]: (1)Ein Kommunist "Laßt sie doch sozialisieren, Kinder, laßt sie doch sozialisieren! Ich besitze nichts weiter im Überfluß wie Gallensteine, und die teil' ich gerne!" Zeichnung von F. Jüttner in "Lustige Blätter", 1919 (2)Das französische Siegesplakat "Clémenceau und Foch haben sich um das Vaterland verdient gemacht." Archives photographiques d'art et d'histoire, Paris (328) [Abb.]: Dublin nach sieben Tagen Revolution Aus "Illustrated London News", 1916 (329) [Abb.]: Der Zeichner als Prophet Die Stimme Ludwig XVI.: "Sie froh, Romanow! Kerenski ist kein Robespierre!" Zeichnung von Trier in "Lustige Blätter", 1917 (330) Nach Rasputins Tod Die Petersburger Fürstinnen 1 bis 6: "Ja, ja, mein Kind, nun hast du keinen Vater mehr!" Zeichnung von G. Müller-Schulte in "Lustige Blätter",1917 (331) [Abb.]: Zar Nikolaus II. im russischen Hauptquartier Aus "L'Illustration", 1917 (332) [Abb.]: Wenn der russische Bär Angst kriegt Aus "Glühlichter", 1915 (333) [Abb.]: In Petersburg Der Adjutant: "Majestät, wozu hier diese Fortifikationen? Nach Petersburg wird doch die deutsche Armee nicht kommen." Der Zar: "Die deutsche nicht, aber die russische." Zeichnung aus "Labour Leader", 1915 (334) [2 Abb.]: (1)General Wrangel wäscht sich die Hand Zeichnung von George Grosz in "13 Jahre Mord" (2)Von Koltschak ermordete russische Bauern Aus "An Alle", 10 Jahre Sowjetunion (335) [Abb.]: Der Auftakt zur russischen Revolution: Das Volk Petersburgs plündert Lebensmittelgeschäfte ("A. I. Z.") (336) [2 Abb.]: Bilder aus den Tagen der gegenrevolutionären Ausschreitungen in Ungarn Zeichnungen ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein Typus aus dem Todesbataillon Kerenskis Aus dem russischen Film "10 Tage, die die Welt erschütterten" (2)Auf der Strecke des russischen weißen Terrors Russische Zeichnung (337) [2 Abb.]: (1)Eine Tapfere aus Kerenskis Frauenbataillon Aus dem russ. Film "10 Tage, die die Welt erschütterten" (2)Der russische Bourgeois: "Die Arbeiter essen Kaviar, denen geht's gut!" Aus der russischen Zeitschrift "Krassnaja Niwa" (Rote Wiese) (338) [Abb.]: Starkes und schwaches Geschlecht in der russischen Revolution Zeichnung (339) [2 Abb.]: (1)Die Budapester Ententemissionen melden: "In Ungarn gibt es keinen weißen Terror." Zeichnung von Vértes, 1919 (2)Transdanubische Landschaft 1919 Zeichnung von Vértes in "Bilder aus der ungarischen Hölle" (340) [4 Abb.]: Köpfe aus der russischen Revolution (1)Lenin (2)Lunatscharski (3)Tschitscherin Zeichnungen von Paul Robert in ""L'Illustration", 1918 (4)Plakat mohammedanischer Frauen in Taschkent für die Gleichberechtigung Aus "Das neue Rußland", 1927 (341) [2 Abb.]: (1)Titelblatt einer Broschüre über den Fall der Frau Hamburger, die nach dem Sturz der Budapester Räteregierung Opfer des gegenrevolutionären Sadismus wurde (2)Antisemitisches Plakat der ungarischen Gegenrevolution nach dem Sturz der Räteregierung. Die Figur auf dem Bilde soll Szamuely darstellen. Die Aufschrift lautet: "Haben wir dafür gekämpft?" Sammlung A. Wolff, Leipzig (342) [Abb.]: Liebesszene aus den Tagen der ungarischen Gegenrevolution Zeichnung (343) [Abb.]: Propagandapostkarte von Matejko Sammlung A. Wolff, Leipzig (344) [Abb.]: Rheinland 1919 Zeichnung (345) [Abb.]: Titelseite eines im besetzten Rheinland von Deutschen herausgegebenen französischen Witzblattes Sammlung A. Wolff, Leipzig (346) [4 Abb.]: (1)(2)Die Ruhrbesetzung Französisches Plakat und deutsche Antwort Sammlung A. Wolff, Leipzig (3)(4)Erotischer Notgeldschein, sogenannte Ruhrtaler Sammlung A. Wolff, Leipzig (347) [Abb.]: Gebet des Besatzungskommandanten: "Lieber Gott, gib, daß die Deutschen möglichst lange nicht zahlen!" Aus "Le Rire du Poilus", 1923 Sammlung A. Wolff, Leipzig (348) [Abb.]: Offiziere und Gemeine im französischen Besatzungsheer am Rhein Zeichnung von Jacquement in "Le Rire du Roilus", 1923 (349) [Abb.]: Lorelei: "Jetzt weiß ich, was soll es bedeuten, daß ich so traurig bin!" Aus "Lustige Blätter", 1919 (350) [2 Abb.]: (1)"Und die deutschen Frauen am deutschen Rhein, Sie haben den Schwarzen zu Willen zu sein." Aus einem Flugblatt zu den preußischen Landtagswahlen 1921 (2)Nach dem Abzug der Engländer aus dem Rheinland "Unser Vaterland kann mit uns zufrieden sein. Wir haben dafür gesorgt, daß die Reparationszahler in Deutschland nicht alle werden." Zeichnung von Faludy in "Der Götz von Berlichingen", Wien 1930 (351) [Abb.]: Titelseite des deutschen Flugblattes "Notruf" gegen die schwarze Schmach Sammlung A. Wolff, Leipzig (352) [Abb.]: Der schwarze Sturm Zeichnung ( - ) [Abb.]: Postkarte gegen die schwarze Schmach Sammlung A. Wolff, Leipzig (353) [Abb.]: Jumbo, der Frauenfresser Zeichnung (355) [Abb.]: Postkarte gegen die schwarze Schmach Sammlung A. Wolff, Leipzig (356) [Abb.]: Plakat gegen die schwarze Schmach Sammlung A. Wolff, Leipzig (357) Zweiundzwanzigstes Kapitel Die Inflations- und Nachkriegsjahre Der Sinnestaumel: Heiratswut, Tanzepidemie, Rauschgiftseuche, Prostitution und Mädchenhandel nach dem Kriege - Erotische Straßenliteratur - Die Sexualreform und ihre Verwirklichung in Rußland - Die neuen Frauentypen: Flapper, Garçonne und die Frau von morgen (359) [Abb.]: Die Heimkehr der Vertriebenen Radierung (359) [Abb.]: Zweierlei Arbeitslose: Drinnen und draußen Zeichnung von J. Danilowatz in "Der Götz von Berlichingen", Wien 1919 (360) [Abb.]: Das Valuta-Mädel "Mein Schwede ist abgereist - nun kann ich mir zehn Deutsche suchen" Aus "Lustige Blätter", 1920 (361) [Abb.]: Nachkriegsidyll Zeichnung (362) [Abb.]: Das Morphium Zeichnung (363) [Abb.]: "Kindertransport" nach Rumänien (zum Thema: Mädchenhandel in der Nachkriegszeit) Zeichnung von F. Bayros, 1919 (364) [Abb.]: Der ertüchtigte Frauenkörper "Ihre Schwächen zeigt sie natürlich nicht öffentlich" Zeichnung von V. Weixler, 1920 (365) [Abb.]: Der Tanz auf dem Vulkan "Der Tanz ist wunderbar, bloß der Boden ist etwas heiß" Zeichnung von Lutz Ehrenberger in "Lustige Blätter", 1919 (366) [8 Abb.]: Der neue Anzug - eine Inflationstragödie (1)Bei noch so wenig Körperfülle bracht man dafür doch eine Hülle. (2)Der Anzug paßt von vornherein nicht gut in das Budget hinein. (3)Zu Ankaufszwecken meistens wir ein Pump und Vorschuß kombiniert. (4)Doch auch beim sorgsamsten Kalkül trifft heut kein Vorschuß in das Ziel. (5)Die Audienz beim "Kleiderkönig" ergab: das Geld ist viel zu wenig. (6)Man spart und wird beim Sparen reifer, doch auch der Kurs wird täglich steifer. (7)Die Kronen türmen sich zuhauf, doch nie langt's für den Kleiderkauf (8)Der neue Anzug blieb ihm fremd 's langt nicht mal mehr aufs Sterbehemd. Zeichnungen von L. Kmoch, Text von F. J. Gribitz, in "Faun", 1920 (367) [Abb.]: Soziale Umschichtung Der ehemalige Kriegslieferant auf der Heimfahrt von der Auktion: "Ja. den Galawagen hab ich gut gekauft, Rosalinde - ich fürchte bloß, sie wern uns mal für Wilhelm und Auguste halten!" Aus "Lustige Blätter", 1919 (368) [Abb.]: Rassenmischer Krieg Zeichnung ( - ) [Abb.]: Auch die Revolution hat ihr Gutes Der Kriegsgewinner in der Hofloge: "Laura, das Publikum guckt her, verneige dich huldvoll!" Zeichnung von Lutz Ehrenberger in "Lustige Blätter", Dezember 1918 (369) [Abb.]: Rassenmischung Von der Verbrüderung der Rassen halt' ich nichts. Höchstens die Babys hätten als Zebras eine schöne Varietézukunft Zeichnung (370) [2 Abb.]: (1)Das Geheimnis Aus einer Mappe der Nachkriegserotik (2)Der Tanz der Gonokokken "Womit jemand sündigt - damit wird er geplagt" Zeichnung von Rob im "Faun" 1919 (371) [Abb.]: Freut euch des Lebens! Zeichnung von George Grosz in "Abrechnung folgt" (372) [Abb.]: Umsturzphilosophie "Heute müssen wir uns einen Rausch antrinken, daß wir die vielen Heimkehrer ein bißchen vergessen" Zeichnung (373) [Abb.]: Im Wartezimmer des Spezialisten Zeichnung (374) [Abb.]: Der Krieg geht in den Familien fort Zeichnung (375) [Abb.]: Der Triumphzug der Jazz Zeichnung (376) [2 Abb.]: (1)Kinderfürsorge in den Sowjetstaaten Die Moskauer Sammelstelle für Muttermilch, wo die säugenden Mütter ihren Überfluß an Milch abgeben (2)Frauensport in Sowjetrußland Russische Athletinnen trainieren zur Spartakiade ("A. I. Z.") (377) [2 Abb.]: (1)Die russische Propaganda gegen die kirchliche Trauung Zeichnung (2)Die russische Bäuerin verheizt die Ikone Zeichnung von Deni in "Bezboschnik" 1926 (378) [Abb.]: Frau Schesterkina vom Stamme der Mordwinen als Delegierte auf einem Sowjetkongreß (379) [2 Abb.]: (1)Die Orientalin verhöhnt den alten Muselmann Karikatur von Deni in "Bezboschnik" 1924 (2)Mutterschaftsfürsorge in der Sowjetunion Aus "Mahnruf" 1930 (380) [2 Abb.]: (1)Die russische Schriftstellerin Sejfullina Aus "Das neue Rußland", 1927 (2)Eine berühmte russische Militärfliegerin: Nadeshda Sumarokowa Aus "Mahnruf" 1930 (381) [2 Abb.]: (1)Russische Arbeiterin lernt mit dem Gewehr umgehen Photographische Aufnahme (2)Die Sowjetdiplomatin und Schriftstellerin Kollontaj Karikatur von Paul Robert (Moskau, 1918) (382) [3 Abb.]: (1)Kinderfürsorge in Sowjetrußland Plakat gegen "schmutzige Kleidung, schlechte Ammen, dunkle Räume, schlechte Luft" (2)Russisches Fürsorgeplakat. "Warum trinkst du meine Milch ? Nährt dich denn deine Mutter nicht ?" (3)Säuglingsrevolution auf einem Sowjetplakat. "Wir verlangen: Schutz vor Fliegen, trockene saubere Windeln, Muttermilch, frische Luft und Sonnenlicht, gesunde Eltern!" Aus Rußland, Neuer Deutscher Verlag (383) [2 Abb.]: (1)Die muselmannische Frau auf dem Wege aus dem Harem Zeichnung von Deni aus "Bezboschnik" 1924 (2)Die antireligiöse Propaganda in Rußland Der Zeichner macht sich über das jüdische Osterzeremoniell lustig Zeichnung von Deni in "Bezboschnik" 1925 (384) [Abb.]: Tanzwut Zeichnung ( - ) [Abb.]: Die Frauenemanzipation in Rußland Samojedische Delegierte aus dem äußersten Norden der Sowjetunion auf einem Moskauer Parteikongreß Aus "Das neue Rußland" (385) [3 Abb.]: (1)Die Befreiung der Orientalin Russische Zeitung (2)Den Schleier nieder! Die Befreiung der Orientalin Zeichnung von Deni in "Bezboschnik" 1926 (3)Die russische Kirche und die Frauen Russische Karikatur (386) [2 Abb.]: (1)Russische Mutter zapft sich Milch für darbende Säuglinge ab. Die so gewonnene Muttermilch wird von der Moskauer Sammelstelle in Flaschen abgeliefert (2)Bäuerin in Turkestan mit ihrer primitiven Kornhandmühle Aus "Das neue Rußland" 1928 (387) [3 Abb.]: (1)Die Sowjetpropaganda gegen Taufe und Beschneidung Zeichnung von Deni in "Bezboschnik" 1924 (2)Die Russin politisiert Zeichnung von Ikoneikow in "Bezboschnik", 1924 (3)Der Pope und die abtrünnige Bäuerin Karikatur von Deni in "Bezboschnik", 1926 (388) [2 Abb.]: (1)Zur Vermännlichung der Frau in der Nachkriegszeit: Amerikanische Universitätshörerinnen in Männerkleidung Sammlung des Instituts für Sexualwissenschaft, Berlin (2)Frau Valerie Smith, genannt Captain Barker eine Frau, die, als Mann verkleidet, jahrelang als Führer des englischen Faschismus tätig war Sammlung des Instituts für Sexualwissenschaft, Berlin (389) [Abb.]: Genießertum in der Nachkriegszeit Zeichnung (390) [Abb.]: Der Feinschmecker Aus einer Mappe der Nachkriegserotik (391) [2 Abb.]: (1)Früh um 5 Uhr. Zeichnung von Gorge Groß in "Das Gesicht der herrschenden Klasse" (2)Plakat gegen die Tanzwut Sammlung A. Wolff, Leipzig (392) [2 Abb.]: (1)Frühlingserwachen Zeichnung (2)Nachkriegsprostitution: "Kommen Sie mit, Onkel, ich bin minderjährig" Zeichnung (393) [Abb.]: Moderner Akt Zeichnung von Egon Schiele, 1918 (394) [Abb.]: Nachkriegsmoral "Ich würde meiner Tochter nie erlauben, abends alleine auszugehen, wenn sie mir nicht versichert hätte, daß sie unter polizeilicher Aufsicht stehe" Zeichnung von Vértes, 1919 (395) [Abb.]: Französische Soldaten haben in Palaipolis im zweiten Kriegsjahr eine antike Statue entdeckt. Die Statue stellte den Liebesgott des Griechen Eros dar. Gleich wie der Liebe im Kriege die echte Zuneigung und Vergeistigung fehlte, war auch dieser Eros ein Torso ohne Arme und Kopf aus "L'Illustration", 1915 (397) [Gedicht]: Diese Zukunft spricht zu uns aus den schönen Versen des Dichters Hermann Claudius, in denen unsere Sittengeschichte des Weltkrieges ausklingen möge: (398) Anhang (399) I. Verbotene erotische Literatur im Kriege (399) [Abb.]: Kriegertraum Zeichnung von E. Hérouard in "La Vie Parisienne", 1917 (399) [Abb.]: Auf dem Friedhof von Ypern "Wofür haben wir uns gegenseitig ermordet?" Zeichnung von Rudolf Herrmann in "Bilder aus dem Alltagsleben" (400) [3 Abb.]: Kriegsnächte (1)Die blaue Nacht (2)Die weiße Nacht (3)Die rote Nacht Zeichnungen von C. Hérouard, Paris 1918 ( - ) [Abb.]: Zu den Waffen! Zeichnung von Alfred Roll, Paris (401) [Abb.]: Anstehen nach Kohlen, 1917 Zeichnung von H. Zille in "Kriegsmarmelade" (Die Veröffentlichung des Blattes war während des Krieges verboten) Mit freundl. Genehmigung des Neuen Deutschen Verlages (402) [Abb.]: Frankreich läßt die afrikanischen Untertanen Kriegsanleihen zeichnen Aus"L'Illustration", 1916 (403) [Abb.]: Wein, Weib und Gesang im Kriege Zeichnung (404) [Abb.]: Kriegsgreuel Zeichnung (405) [2 Abb.]: (1)Der Sieger Holzschnitt (2)Etappenmädel Zeichnung (406) [2 Abb.]: (1)Schlachtvieh für das Kanonenfutter Französische Aufnahme (2)Abgesandte der Skupschtina setzen über den See von Skutari Aus "L'Illustration", 1916 (407) [3 Abb.]: (1)Schwarzweiße Liebe Aus "La Baionnette", 1916 (2)Exotische Gäste in Paris Aus "La Baionnette", 1916 (3)Japaner und Pariserin Zeichnung von A. Valès in "La Vie Parisienne", 1997 (408) [2 Abb.]: (1)Die Ernte der Geschosse Szene aus dem russischen Antikriegsfilm "Der Mann, der sein Gedächtnis verlor" (2)Saal eines Schlosses in Guè-a-Tresme mit dem für deutsche Offiziere bereiteten Mahl, das von einem feindlichen Überfall unterbrochen wurde Aus "L'Illustration", 1914 (409) [Tabelle]: Es entfielen (in Prozenten ausgedrückt) von den dauernder Prüfung unterworfenen Druckschriften auf (409) [2 Abb.]: (1)Die Kellnerin der Offizierskasinos Französische Karikatur (2)Chaplin im Kriege "Warum geht der Mann nicht an die Front? Dort würde er stark und gesund werden." Zeichnung von Reynolds in "Punch", 1917 (410) [Tabelle]: Wegen des gleichen Delikts wurden 1924/25 bestraft in: (410) [Abb.]: Aber die Liebe Die Kriegshunde erwiesen sich im Nachrichtendienst als sehr nützlich. Oft aber werden sie, durch Liebe verblendet, zu Vaterlandsverrätern Zeichnung von E. O Petersen in "Simplicissimus", 1915 (411) [Abb.]: Titelseite einer französischen Schützengrabenzeitung, von der nur die erste, konfiszierte Nummer erschien Sammlung A. Wolff, Leipzig (412) [Abb.]: Aus großer Zeit Zeichnung von U. Zille Mit freundl. Genehmigung des Neuen Deutschen Verlags, aus "Für alle!" (413) II. Die Kriegserotik in der Literatur. (414) [Gedicht]: Aus Herbert Lewandowski, "Der lachende Soldat". Geschrieben 1915. Bezüglich der Zahl der Kriegsopfer habe ich mich allerdings damals erheblich (zugunsten der Diplomatie) geirrt. (414) [Abb.]: Der Tod und das Mädchen (frei nach dem Lied von Schubert) Politische Zeichnung von Jordaan in "De Notenkraker", 1915 (414) [Abb.]: Reicht es? Reichte es nicht? Zeichnung (415) [2 Abb.]: (1)Frohes Wiedersehen (2)Estaminet hinter der Westfront Französische Frontzeichnung, 1915 (416) [2 Abb.]: (1)Traurige Trennung Zeichnung von E. Herouard in "Fantasio", 1916 (2)Windgeblähte Phantasien Zeichnung von A. Guyon in "Le Courire de France", 1918 (417) [Abb.]: Feldbräute rechts und links Zeichnung (418) [Abb.]: Geschlechtsnot Zeichnung (419) [Abb.]: Die Menschheit im Kriege Zeichnung (420) [Abb.]: Die Flucht des serbischen Stabschefs Putnik Albanien Aus "L'Illustration", 1916 (421) [Abb.]: Im Olymp "Fix Laudon, jetzt wird's mir schon selber zu dumm. Jeden Tag an einer neuen Front - da soll ein anderer Kriegsgott sein!" Zeichnung von D. R. André in "Glühlichter", 1915 (422) [2 Abb.]: (1)Brandstifterkollegium Gedenkmünze von K. Goetz, die Außenminister der Entente darstellend Sammlung A. Wolff, Leipzig (2) Paris feiert den 14. Juli im letzten Kriegsjahr Titelzeichnung von J. Simont in "L'Illustration", 1918 (423) [Abb.]: Kriegsliebe "Nur mang mit de Ruhe, Kinna - Krawutschka, der Nächste!" Zeichnung (424) [Abb.]: Englisch-französisches Bündnis Zeichnung (425) [Abb.]: Die Schauspielerin Mlle. Chenal singt in der Pariser Opéra-Comique die Marseillaise Zeichnung (426) [Abb.]: Deutsche Soldaten bewundern den Manneken piss in Brüssel Photo aus der Sammlung des Instituts für Sexualwissenschaft, Berlin (427) [2 Abb.]: (1)Rußland stellt sich schützend vor Serbien Italienische Karikatur auf den Kriegsausbruch (2)Die erotische Revolution nach dem Kriege Titelseite eines Berliner Kolportageblattes (428) [Abb.]: Zeichnung von H. Zille Mit freundl. Genehmigung des Neuen Deutschen Verlags, aus "Für Alle" (429) [2 Abb.]: (1)Vorbereitungen zum Sturmangriff Karikatur von J. Priselli in "Solnze Rossij", 1915 (2)Scherz, Ironie und Bedeutung auf einer Postkarte. Umgekehrt gehalten ergeben die Ziffern im Spiegel eine drastisch-knappe Kritik der Reparationsforderungen) Sammlung A. Wolff, Leipzig (430) [Gedicht]: Über die Kriegsprostitution möge hier ein Gedicht vom Schreiber dieser Zeilen Aufnahme finden: (430) [Abb.]: Russische Kriegslandkarte Sammlung A. Woff, Leipzig (431) [Abb.]: Der Elefant und das Nest der kleinen Nationen Eine englische Kaiserkarikatur von B. Partridge in "Punch", 1917 (432) [Abb.]: die gallische Henne hätte die Eier der Friedenstaube ausbrüten können - aber es sind doch nur deutsche Pickelhauben! Zeichnung von F. Bayros, 1919 ( - ) [Abb.]: "Für ein paar Bissen, Herr Oberoffizier!" Zeichnung (433) [Abb.]: "Ja, mein Kind! So ist unser ganzes Leben!" Zeichnung von H. Zille in "Kriegsmarmelade". Mit freundl. Genehmigung des Neuen Deutschen Verlags (435) [Gedicht]: Die Knaben im Krieg. (435) Schlusswort (437) Literaturangaben (439) Dreizehntes Kapitel (439) Vierzehntes Kapitel (439) Fünfzehntes Kapitel (440) Sechzehntes Kapitel (440) Siebzehntes Kapitel (441) Achtzehntes Kapitel (441) Neunzehntes Kapitel (442) Zwanzigstes Kapitel (443) Einundzwanzigstes Kapitel (444) Zweiundzwanzigstes Kapitel (445) Inhalt des zweiten Bandes ( - ) Illustratoren-Verzeichnis zu den zwei Bänden "Sittengeschichte des Weltkrieges" ( - ) Verzeichnis der Farbentafeln ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )