Boots
In: The Salisbury review: a quarterly magazine of conservative thought, Band 23, Heft 1, S. 35
ISSN: 0265-4881
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In: The Salisbury review: a quarterly magazine of conservative thought, Band 23, Heft 1, S. 35
ISSN: 0265-4881
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, S. 7-9
ISSN: 2942-3481
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 7, Heft 13, S. 440-442
ISSN: 1434-7474
In: Loyal: das Magazin für Sicherheitspolitik, Heft 3, S. 24-27
ISSN: 0343-0103
World Affairs Online
In: International law reports, Band 23, S. 410-410
ISSN: 2633-707X
410Extradition — Conditions of — Trial for Offence Other than That for which Extradition Granted.
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 59, Heft 1, S. 60-65
ISSN: 0940-4171
Der Einsatz von U-Booten ist international anerkannte Kernkompetenz der Deutschen Marine und deren Bau gehört zu den »Wehrtechnischen Kernfähigkeiten« der deutschen Werftindustrie und ihrer Unterlieferanten. Derzeit verfügt die Flotte über vier U-Boote der Klasse 212A 1. Los und sechs U-Boote der Klasse 206A. Die letztgenannten Einheiten sind bereits über 30 Jahre alt und werden bis 2015 außer Dienst gestellt. Mit den beiden bereits im Bau befindlichen U-Booten Klasse 212A, 2. Los werden in sechs Jahren gerade einmal sechs U-Boote unter deutscher Flagge fahren. Zu wenig, um den oben genannten Anspruch aufrechterhalten zu können. Die derzeit gültigen konzeptionellen Grundlagen sehen zwar acht U-Boote für die Flotte vor, in der Bundeswehrplanung sind aber keine weiteren Einheiten abgebildet. Die Boote der Klasse 212A, die heute noch Spitzentechnologie sind, werden in 15 Jahren noch nicht zum alten Eisen gehören, allerdings werden sie dann ihre Spitzenstellung eingebüßt haben. Aufgrund der erfahrungsgemäß langen Zeitspanne von ca. 15 Jahren von ersten Konzepten bis zur Indienststellung betrachte ich im Folgenden bereits bestehende oder sich abzeichnende Tendenzen für zukünftige U-Boote, wobei auch für die Deutsche Marine relevante Aspekte im Blick behalten werden. Dabei weise ich ausdrücklich darauf hin, dass es sich um persönliche Überlegungen handelt, die nicht die Position der Deutschen Marine wiedergeben. (Europäische Sicherheit / SWP)
World Affairs Online
In: Der deutsche Dermatologe: Organ des Berufsverbandes der Deutschen Dermatologen e.V, Band 63, Heft 9, S. 644-644
ISSN: 2196-6354
In: Marine corps gazette: the Marine Corps Association newsletter, Band 93, Heft 11, S. 38-39
ISSN: 0025-3170
In: International studies review, Band 24, Heft 3
ISSN: 1468-2486
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 16, S. 65-69
ISSN: 0863-4890
In: Europäische Sicherheit, Band 61, Heft 3, S. 54-56
Am Ausbildungszentrum U-Boote (AZU) erhalten die U-Bootfahrer der Deutschen Marine ihre typspezifische System-und Einsatzausbildung, in der Theorie, aber vor allem in der Praxis. Für diese Aufgabe ist das AZU mit hochmoderner U-Boottechnologie ausgestattet. Zudem nimmt das AZU die Aufgaben als Kompetenzzentrum Sonaranalyse der Flotte wahr. (Europäische Sicherheit & Technik / SWP)
World Affairs Online
In: Beiträge zur Konfliktforschung: Grundlagen-Informationen, Band 13, Heft 3, S. 159-178
ISSN: 0045-169X
Aus schwedischer Sicht
World Affairs Online
In: Europäische Sicherheit & Technik: ES & T ; europäische Sicherheit, Strategie & Technik, Band 63, Heft 2, S. 72-77
ISSN: 2193-746X
World Affairs Online
In: Wehrtechnik: WT, Band 24, Heft 10, S. 23-28
ISSN: 0043-2172
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