Suchergebnisse
Filter
Format
Medientyp
Sprache
Weitere Sprachen
Jahre
12656 Ergebnisse
Sortierung:
Deutsche und österreichische Pressepolitik während der Bosnischen Krise 1908/09
In: Historische Studien 437
Zur Empirie des Postmaterialismus: Quota und Random, Äpfel und Birnen, Kraut und Rüben
In: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung, Heft 15, S. 38-52
Es wird davon ausgegangen, daß die Annahmen der Inglehartschen Theorie des Wertewandels mit den Daten der von Inglehart verwendeten Eurobarometer nur schwer in Einklang zu bringen sind, insbesondere im Hinblick auf Befragungsergebnisse aus der Bundesrepubik Deutschland. Es wird die Frage diskutiert, ob diese Falsifikation der Inglehartschen Theorie auf die Theorie selbst, das Meßinstrument oder die Datenbasis zurückgeführt werden muß. Zu diesem Zweck werden vier Vergleichsuntersuchungen zu den Eurobarometern aus dem Zeitraum zwischen 1974 und 1982 herangezogen. Diese zeigen von den Eurobarometern abweichende Verläufe und stützen die These der Konstanz von Werteinstellungen innerhalb von Generationen bzw. Geburtskohorten. Die verschiedenen Studien werden im Hinblick auf die Vergleichbarkeit der Stichproben, der Itemformulierungen und der Fragestellungen diskutiert. Auf bedeutsame Unterschiede der Samples sowie der Item- und Frageformulierungen wird hingewiesen. (GB)
Theorieprobleme der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte: Begriffe, Tendenzen und Funktionen in West und Ost
In: Geschichte und Soziologie, S. 305-330
Kultur und Ideologie
In: Spätkapitalismus oder Industriegesellschaft?: Verhandlungen des 16. Deutschen Soziologentages in Frankfurt am Main 1968, S. 117-138
Handlung und Struktur
In: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980, S. 3-12
Psychologie und Frauen
In: Psychologie und Gesellschaftskritik, Band 7, Heft 2/3, S. 87-107
Es geht um die Entwicklung und Bedeutung der Psychologie der Frau und das angespannte Verhältnis zwischen diesem Gebiet der Psychologie und der Psychologie als Ganzes. Ausgehend von einem literarischen Überblick über feministische Psychologie werden vier Kategorien von Forschungsarbeiten, die auf die Bedeutung von Fragestellungen für Frauen ausgerichtet sind, unterschieden: die Kritik an der traditionellen psychologischen Forschungsarbeit über Frauen, die empirische Forschung aus feministischer Sicht mit allerdings traditionellen Theorien und Methoden, die theoretische Entwicklung feministischer Konzepte und theoretische Beiträge zur problemorientierten Forschung. Sie tragen nicht zur Weiterentwicklung psychologischer Ansätze bei. Es werden die kontextisolierten psychologischen Methoden kritisiert und allgemein und zur Integration feministischer Forschungsarbeit in die Psychologie die Berücksichtigung der sozialen Bedingungen in der psychologischen Forschung gefordert. (HD)
Industrialisierung und Kapitalismus
In: Max Weber und die Soziologie heute: Verhandlungen des 15. Deutschen Soziologentages in Heidelberg 1964, S. 161-180
Partizipation und Telekommunikation
In: Materialien aus der soziologischen Forschung: Verhandlungen des 18. Deutschen Soziologentages vom 28. September bis 1. Oktober 1976 in Bielefeld, S. 143-159
Wirtschaft und Recht
In: Verhandlungen des 1. Deutschen Soziologentages vom 19. bis 22. Oktober 1910 in Frankfurt am Main, S. 249-265
Einstellung und Verhalten von Lehrlingen zu Bildung und Qualifizierung
Ziel der vorliegenden Untersuchung des Zentralinstitutes für Jugendforschung der DDR, einer schriftlichen Befragung im Gruppenverband, ist die Erforschung der Einstellung und Verhaltensweisen von Lehrlingen zur beruflichen und allgemeinen Weiterbildung in Abhängigkeit von dem bisherigen Bildungsweg und zukünftigen Erwartungen unter besonderer Berücksichtigung des Interesses an Wissenschaft und Technik und an politisch-weltanschaulichen Fragen. Befragt wurden die Lehrlinge (1) zur Einstellung zum eingeschlagenen Bildungsweg; (2) zu Anforderungen der Lehrausbildung; (3) zu Motiven des Lernens in der Lehrausbildung; (4) über Qualifizierungsziele; (5) zu Vorstellungen über die berufliche Tätigkeit in weiterer Perspektive; (6) über die Nutzung von verschiedenen Formen der beruflichen Weiterbildung neben der beruflichen Tätigkeit; (7) zu Hinderungsgründen für die Aufnahme eines Studiums; (8) zum Interesse für Technik und Technologien; (9) zum Interesse für politische und weltanschauliche Bildung; (10) zum Interesse an allgemeinbildenden Sachgebieten; (11) über Bedingungen im Elternhaus für die Ausprägung von Bildungsbedürfnissen. Die Verfasser konstatieren, daß in der DDR für die Jugendlichen Weiterbildung in beruflicher und politischer Hinsicht und Vervollkommnung des Wissens auf allgemeinbildenden Sachgebieten zu einer allgemeinen individuellen Wertorientierung geworden ist. (ICC)
Arbeitsmarkt und Bildungswünsche: Konzeptualisierung und Befunde
In: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980, S. 526-530
Schulentwicklung und regionaler Kontext: Reformverläufe und Problemstrukturen
In: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980, S. 437-441
Sozialer Wandel und Konfliktinteraktionen: Protestgruppen und Systemreaktionen
In: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980, S. 123-129
Jugend und Familie: Eltern und Kinder im Spiegel ihrer Meinungen
Der Bericht stellt einen Teil aus der Intervallstudie des Zentralinstituts für Jugendforschung dar. In ihm wurden erste Ergebnisse eines Interviews mit 271 Eltern von Schülern und Schülerinnen der 6. Klassen aus dem Gebiet Leipzig ausgewertet. Gleichzeitig wurden Einstellungen der Kinder dieser Eltern mit in die Auswertung einbezogen. Als Vergleichspopulation diente bei einer Reihe von Fragestellungen eine Umfrage bei 320 Studierenden im Alter von rund 16 Jahren der ABF Halle. Diese Selektivpopulation ist unter dem Gesichtspunkt der Angaben besonders klassenbewußter und intellektuell besonders befähigter Schülerinnen und Schüler zu betrachten. Das Ziel der vorliegenden Studie war es, einen vorläufigen Überblick über die familiäre Situation in Familien mit Jugendlichen zu vermitteln, sowohl aus Elternsicht als auch aus der Perspektive der Kinder. Die Inhalte der Befragung beziehen sich auf Bereiche der Ausbildung, Freizeit, familiären Aktivitäten, auf den Erziehungsstil der Eltern, die Eltern-Kind-Beziehung und geschlechtsspezifische Erziehung. Obwohl abschließende, differenzierte Folgerungen noch nicht getroffen wurden, soll jedoch der Schwerpunkt der Analysen auf die erzieherische Arbeit der Eltern gelegt werden. (ICE)